Rückrufe bei BMW, Land Rover und Triumph

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Keine Schonfrist im gerade erste begonnenen Jahr gibt die amerikanische Behörde NHTSA (National Highway Traffic Safety Administration) für fehlerhafte Fahrzeuge. Aktuell sind in den USA ein Pkw-Modell und mehrere Motorradtypen betroffen. So können sich bei 3 912 Range Rover-Modellen des Jahrgangs 2013/2014 die Verbindungskabel der vorderen Seiten-Airbags in den Sitzen gelöst haben. Nach Auskunft von Land Rover sind Fahrzeuge in Deutschland nicht betroffen.

Bei 50 184 BMW-Motorrädern in den USA kann die Dichtung der Benzinpumpe Risse bekommen. Auslaufender Kraftstoff ist die mögliche Folge. Betroffen sind Fahrzeuge der R-Baureihe, die zwischen 2005 und 2011 gebaut wurden sowie Motorräder der Baureihe K aus den Jahren 2005 bis 2012, der S 1000 der Jahre 2010 bis 2011 und des Typs HP2 aus 2006 bis 2010.Triumph ruft 416 Motorräder des Jahrgangs 2013 zurück, betroffen ist das Modell Trophy SE. Hier kann die linke Halterung des Hauptständers brechen, umstürzende Maschinen könnten Umstehende verletzen.In allen Fällen werden die Hersteller betroffene Fahrzeugeigner anschreiben. Die Händler sorgen dann beim Werkstattbesuch für Abhilfe.

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