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Test Kia Venga 1.4 CRDI Spirit: Minivan mit flexiblem Innenraum

Test Kia Venga 1.4 CRDI Spirit: Minivan mit flexiblem Innenraum Bilder

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Ingo Koecher — Der Kia Venga trägt den Zusatz MPV (Multi-Purpose-Vehicle) und ist somit dem Segment der Minivans zugehörig. Die kompakten Hochdachfahrzeuge versprechen ein großzügiges Raumangebot und vielseitige Einsatzmöglichkeiten. Mit dem Kia Venga 1.4 CRDI hatten wir den kleinen Diesel mit 90 PS im Test

Volumenmodelle der Hersteller sind Klein- und Kompaktwagen. Wer sich für eines dieser Modelle entscheidet, will aber dennoch auf nichts verzichten. Vielmehr erwartet der Kunde Komfort und Praktikabilität zu einem vernünftigen Preis. In Zeiten steigender Kosten rücken zunehmend Nebenkosten für Kraftstoff und Unterhalt in [foto id=“464203″ size=“small“ position=“right“]den Fokus.

Autobauer sprechen vom Lastenheft: Genau damit gehen heute jene kühlen Rechner zum Händler, denen es egal ist, welches Modell am Ende unter der Laterne vor der Tür steht. Wichtig ist, dass der Wagen genau das liefert, wofür der Kunde sein Geld hinlegt.

Optisch macht der Kia Venga äußerlich mit frisch gezeichneten Linien und Sicken, viel Glas und einer die Frontpartie aufwertenden Aluleiste was her. Trotz Hochdachcharakter ist das Verhältnis zwischen Länge (4,04 m) und Höhe (1,60 m) gelungen.

Räkeln will sich niemand …

Überraschend ist das Raumangebot im Inneren. Geradezu großzügig sind die Platzverhältnisse auf allen Sitzen. Viele Venga-Eigner dürfte ihren Koreaner überwiegend im städtischen Umfeld bewegen. Hier erweist sich das in Wagenlängsrichtung verschiebbare und in der Neigung verstellbare Gestühl der zweiten Reihe als [foto id=“464204″ size=“small“ position=“left“]besonders praktisch. So kommt der im Kofferraum nicht benötigte Platz den Fondpassagieren zugute. Bei Bedarf lässt sich das Verhältnis umkehren. Dabei ist das Kofferraumvolumen von 314 Liter auf bis zu 1.486 Liter erweiterbar.

Dem Segment entsprechend ist der Materialmix im Venga. Harte, mit Struktur versehene Plastikoberflächen, aufgefrischt durch Einlagen in Aluminiumoptik, dominieren. Hier ist der im Segment herrschende Kostendruck am ehesten spürbar. Die preissensible Kundschaft verspürt keine Lust, sich auf einem weich belederten Armaturenbrett zu räkeln. Vielmehr muss alles praktisch, pflegeleicht und kostengünstig sein.

Wenn’s ein bisschen mehr sein darf …

Ein wenig Komfort gönnt sich dann aber auch der Minivan-Freund, zumindest in der höchsten [foto id=“464205″ size=“small“ position=“right“]Ausstattungsstufe »Spirit«. Hier erhält er Chromeinsätze an Handbremse, Türgriffen und Lüftungsdüsen, klimatisiertes Handschuhfach, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Servolenkung, Mittelarmlehnen vorn und hinten, Sitzheizung vorn, CD-Radio mit MP3-Funktion, Bluetooth, USB- und Aux-Anschluss, beheizbare und elektrisch anklapp- und einstellbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, Bordcomputer, Klimaautomatik, Parksensoren am Heck und Funk-Zentralverriegelung.

Der Einstieg ist im Ausstattungsniveaus »Attract« ab 13.990 Euro vollzogen. Weiterhin stehen »Business-Line« mit Klima ab Werk und »Edition 7« zur Wahl. Spirit-Modelle verlassen die Bänder für 1.490 Euro zusätzlich mit einem Technik-Paket. Darin enthalten sind unter anderem Navigation, Tempomat und Regensenor. Für weitere 299 Euro gibt es das Kia-Soundsystem. Damit endet aber die ausnahmslos den Spirit-Modellen vorbehalte Optionsliste.

Fahrverhalten & Motoren

Wer im Venga Platz nimmt, erwartet natürlich keine sportiven Fahrerlebnisse. Dennoch macht der Minivan schon mit dem 1.4-Liter Reihenvierzylinder Basisdiesel eine gute Figur. Der kleine Koreaner ist agil, die Lenkung arbeitet direkt, und über kurze Schaltwege finden die Gänge des manuellen 6-Gang-Getriebes ans Ziel.[foto id=“464207″ size=“small“ position=“left“]

Zwei kleine Wermutstropfen: Zum wird die Sicht durch die zum Heck hin schmaler werdenden Seitenscheiben eingeschränkt, zum anderen konnte der Verbrauch des 1.4-Liter Diesel nicht überzeugen.

Unter der Haube des Testwagens arbeitete mit dem 1.4-Liter CRDI 90 der kleine Diesel. Mit Turboaufladung leistet er 90 PS und liefert 220 Newtonmeter Drehmoment. Den Verbrauch gibt der Hersteller mit 4,5 l/100 km an. Am Ende unseres Tests standen 6,8 Liter auf der Uhr. Dabei stuft auto.de den Mehrverbrauch von 2,3 l/100 km gegenüber der Herstellerangabe als zu hoch ein. Besonders deshalb, weil es sich bei dem Aggregat um den kleinen 1.4-Liter Diesel handelte. Hier hätten wir vor dem Komma eine Fünf erwartet.

Topdiesel ist der 1.6-Liter CDTi. Mit Turboaufladung kommt er auf 128 PS und 160 Newtonmeter Drehmoment. Dabei soll er sich im Mittel mit 4,7 l/100 km begnügen. Weiterhin stehen zwei Benziner zur Wahl. Der 1.4 CVVT mit 90 PS und ein 1.6-Liter mit 92 PS. Die Verbräuche hier sollen bei 6,0 l/100 km und 6,4 l/100 km liegen.

Als Motor-Getriebe-Kombination stehen für die Benziner manuelle 5- und 6-Gang-Schaltgetriebe, für die [foto id=“464208″ size=“small“ position=“right“]Dieselmotoren manuelle 6-Gang-Getriebe und eine 4-Stufen Automatik zur Wahl.

Fazit

Der Kia Venga bietet einen großzügigen Innenraum. Dank verstellbarer Rücksitzbank lässt sich der Minivan leicht wechselnden Erfordernissen anpassen. So steht mit wenigen Handgriffen mehr Platz im Fond zur Verfügung. Ebenso schnell ist das Kofferraumvolumen erweitert. Dabei bleibt immer noch ausreichend Platz für die Fondpassagiere.

Wenig überzeugend war der Verbrauch, der bei normaler Fahrweise doch erheblich von den Herstellerangaben abwich. Wen Mehrverbrauch und hörbarer Diesel nicht stören, der erhält eine schicken, alltags- und familientauglichen Minivan mit flexiblem Innenraum.

Datenblatt Kia Venga 1.4 CRDI Spirit

Fünftüriger, fünfsitziger Minivan, Frontantrieb
Länge/Breite/Höhe (m) 4,07/1,77/1,60
Radstand (m) 2.62
   
Motor 1.4-Liter Reihenvierzylinder, Common-Rail-Turbodiesel
   
Leistung  
Hubraum (cm³) 1.396
Leistung (kW/PS) 66/90 bei 4.000
max. Drehmoment (Nm bei U/min) 220 bei 1.750–2.750
Höchstgeschwindigkeit (km/h) 167
Beschleunigung 0-100 km/h (s) 14,5
   
Verbrauch  
Test-Verbrauch (l/100 km) 6,8
Verbrauch laut Hersteller (l/100 km) 4,5
CO2-Ausstoß laut Hersteller (g/km) 119
Schadstoffklasse Euro 5
Energieeffizienzklasse A
   
Ausstattung (Basismodell) sechs Airbags, Antiblockiersystem ABS, Berganfahrhilfe, elektronisches Stabilitätsprogramm ESC, Traktionskontrolle TSC, Isofix, höhenverstellbarer Gepäckraumboden, höhen- und tiefenverstellbares Lenkrad, höhenverstellbarer Fahrersitz, CD-Radio mit MP3-Funktion, elektrische Fensterheber vorn, Servolenkung, Zentralverriegelung
   
Gewicht und Zuladung  
Leergewicht (kg) 1.345
zulässiges Gesamtgewicht (kg) 1.800
Kofferraumvolumen (l) 314–1.486
   
Preis (Euro)  
Basismodell ab 13.990
Testwagen ab 22.005
   
Bewertung  
Exterieur-Design 2,0
Interieur-Design 2,2
Multimedia 2,1
Navigation 2,0
Fahrbetrieb 2,1
Verbrauch 3,0
   
Kosten pro Jahr1 (Euro)  
Kraftstoffkosten2 1.611,60
Steuern 133,00
Wertverlust 3.300,75
Gesamtkosten pro Jahr 5.045,35
   
Testnote 2,2
   
1 Die Kosten pro Jahr setzen sich aus Kraftstoffkosten, Kfz-Steuer und errechnetem Wertverlust (15 Prozent p. a.) zusammen 
2 Kraftstoffkosten bei 1,65 Euro/Liter Diesel und einer jährlichen Laufleistung von 15.000 Kilometern 
   
+ Platzangebot
+ Flexibilität im Innenraum
Seitliche Sicht nach hinten
Verbrauch

 

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