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Test Opel Cascada – Ab in den Sommer

Test Opel Cascada – Ab in den Sommer Bilder

Copyright: auto.de/hersteller

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Holger Zehden – Nachdem wir den neuen 170-PS-Direkteinspritzer von Opel bereits ausgiebig im kompakten Astra getestet hatten – diesen lesen Sie hier – sollte dieser auch zeigen, wie er mit dem deutlich größeren Opel Cascada zurecht kommt. Das Wetter während der Opel-Regio-Tour lud zumindest zum »oben ohne« Fahren ein

Der Opel Cascada basiert[foto id=“471623″ size=“small“ position=“right“] zwar auf einer verlängerten Astra-Plattform, geht jedoch auch prima als Insignia-Cabrio durch. Die Optik ist Opel schon mal gelungen, ein guter Mix aus Sportlichkeit und Eleganz. Auch die Azur-blaue Lackierung unterstreicht diesen Eindruck. Das schwarze Leder-Interieur passt farblich, ein wenig mehr Farbe im Inneren hätte dem schicken Cabrio jedoch auch gut gestanden.

Vorsicht: heiß?

Der erste Eindruck fällt trotzdem sehr gut aus. Als nächstes geht`s ran ans Gerät. Die Sitzgurte für Fahrer und Beifahrer sind Bauart-bedingt sehr weit hinten angebracht. Den Hals muss sich im Opel Cascada jedoch niemand verrenken, denn die Rüsselsheimer haben ihrem Mittelklasse-Cabrio standesgemäße »Gurtgeber« spendiert, die nach dem schließen der jeweiligen Tür automatisch nach vorn fahren und so das Anschnallen erleichtern. Sehr angenehm: Der Cascada verfügt über hitzereflektierendes Leder, das selbst bei direkter Sonneneinstrahlung nie zu heiß wird.

Nackig in 17 Sekunden

Das Cockpit des Cascada ist eine Mischung aus Astra- und Insignia-Interieur.[foto id=“471624″ size=“small“ position=“left“] Zierleisten und Armaturenbrett-Form lassen die Mittelklasse erkennen, Lenkrad, Anzeigen und das optionale Navi 900 finden sich sowohl im Astra als auch Insignia wieder. Der Schalter zum »nackig machen« wurde in den Mitteltunnel integriert. Also runter mit der Mütze und ab dafür. Wobei die Reihenfolge beim Cascada frei gewählt werden kann. Denn das Stoffverdeck lässt sich bis Tempo 50 in schmalen 17 Sekunden öffnen. Zum Verschließen nimmt sich die Haube zwei Sekunden mehr Zeit.

Offenes Fahrvergnügen

Bei strahlendem Sonnenschein beginnt unsere Testfahrt. Da jedoch 36 Grad im Schatten auch im Cabrio drückend sind, soll möglichst schnell Fahrtwind für Abkühlung sorgen. Also lassen wir den Cascada schnellstmöglich auf Landstraßen-Tempo 100 km/h spurten. Doch die fast 1.8-Tonnen des Opel Cascada fordern den neuen 170 PS Benziner deutlich mehr als beim gut 300 kg leichteren Astra. Dass der 1.6-Liter SIDI-Motor im Cascada auch noch ein um 20 Nm geringeres Drehmoment hat als im Astra, ist daher nur schwer nachzuvollziehen. Der Verbrauch steigt bei sportlicher Fahrweise daher schnell auf neun bis zehn Liter. Der Opel Cascada ist nun mal[foto id=“471631″ size=“small“ position=“right“] kein sportlicher Roadster, sondern ein elegantes Cabrio mit Platz für vier. Letzteres gilt natürlich nur bedingt, denn die Beinfreiheit im Fond fällt nicht gerade üppig aus. Wer den Cascada jedoch angemessen bewegt, kommt mit knapp 7,0 l/100 aus (6,3 l/100 km laut Hersteller). Das aufpreispflichtige Windschott kann man sich übrigens sparen, denn fährt man alle Fenster hoch, weht selbst auf der Autobahn nur ein laues Lüftchen durch den Innenraum des Cascada.

Doch am angenehmsten fährt es sich im Cabrio natürlich über Land. Hier laden das empfehlenswerte FlexRide-Fahrwerk und die präzise Lenkung sogar ein wenig zum Kurvenräubern ein. Zwar spürt man auch hier das Hüftgold, das der Cascada mit sich herum schleppt, doch wirklich störend ist es nicht. Für gemütliche Wochenendausflüge bietet der Cascada bei geöffnetem Verdeck noch 280 – 530 Liter Stauvolumen. Bei geschlossenem Verdeck passen gar 350 – 630 Liter rein. Germäumig ist der Cascada damit zwar nicht, bei den Cabrios liegt er damit jedoch vorn. Zum Vergleich: Das BMW 3er Cabrio schluckt maximal 350 Liter, das Audi A5 Cabrio nur 320 Liter Gepäck.

Fazit

Opel möbelt sein Image auf. Dabei spielt der Cascada eine wichtige Rolle. Mit ihm haben die Rüsselsheimer endlich wieder ein Fahrzeug mit Wow-Effekt im Portfolio. Denn trotz ihrer unbestrittenen Qualitäten haftet den bisherigen Astras, Corsas und Insignias ein etwas hemdsärmeliges Image an.[foto id=“471640″ size=“small“ position=“left“] Im Cascada zeigt sich, dass dies unbegründet ist. Obwohl das Cabrio zum Großteil auf Technik seiner Geschwister setzt, braucht es den Vergleich mit der Premium-Konkurrenz wie Audi A5 oder BMW 3er nicht scheuen. Wenn der Opel Cascada der bayerischen Konkurrenz fahrdynamisch auch nicht ganz das Wasser reichen kann, dürfte dessen Preis-Leistungsverhältnis bei denen jedoch für das ein oder andere Stirnrunzeln sorgen.

Denn der Opel Cascada startet bei 25.945 Euro. Ausgestattet mit 170 PS starkem 1.6-Liter DISI Aggregat und Vollausstattung, kam unser Testwagen auf 43.500 Euro. Für das Geld bekommt man bei Audi ein Basis-A5-Cabrio plus neuen Lack und das »S line selection« Paket (S line Exterieur, Xenon plus inklusive Scheinwerfer-Reinigungsanlage und 19-Zoll Aluminium-Gussräder). Für ein bisschen Lifestyle lässt der Deutsche zwar gerne mal ein paar Euro mehr springen, doch bei fast fünfstelligen Preisunterschieden gerät dann doch der ein oder andere ins Grübeln.

Technische Daten Opel Cascada 1.6-SIDI

Mittelklasse Cabrio
Länge/Breite/Höhe (m): 4,70/1,84/1,44
Radstand (m): 2,70
Motor: Vierzylinder-Benzin-Direkteinspritzer
Hubraum (ccm): 1.598
Leistung (kW/PS): 125/170
max. Drehmoment (Nm): 260 (1.650 bis 4.250 U/min)
0-100 km/h: 9,6 s
Topspeed 222
Verbrauch (Hersteller): 6,3 l/100 km
Verbrauch (Test): 7,2 l/100 km
CO2-Ausstoß: 148 g/km
Effizienzklasse: C
Abgasnorm: Euro 5
Leergewicht (kg): 1.701-1.816 (abhängig von Motorisierung)
Zul. Gesamtgewicht (kg): 2.105-2.215 (abhängig von Motorisierung)
Kofferraumvolumen (l): 280 (offen, 380 geschlossen) – 650
Ausstattung (Basis, Auswahl): elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP), Traktionskontrolle und Bremassistent, Tagfahrlicht, 17-Zoll Leichtmetallräder, Rückleuchten in LED-Technik, Klimaanlage inkl. Partikelfilter, Sicherheitspaket Plus Europa, Ambientebeleuchtung Mittelkonsole, Außenspiegel, elektrisch verstell- und beheizbar, elektrische Verdeckschließung, elektrische Fensterheber vorn und hinten, Geschwindigkeitsregler, Halogen-Scheinwerfer, 3-Speichen-Lederlenkrad, Leuchtweitenregulierung elektrisch serienmäßig für Halogen-Scheinwerfer, Parkpilot Einparkhilfe hinten, Sportsitze vorn, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, Lenkradfernbedienung, Radio CD 300 MP3-tauglich
Preis: ab 25.945 Euro
Testwagen: 43.500 Euro

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Gast auto.de

Juli 27, 2013 um 8:20 am Uhr

Opel innovativ ? Der war gut das sieht auch nur dieses Institut so ! Lol ! Alle anderen sehe da andere vorn. Aber wer wegen ein Paar bunter Annbauteilen und einem fahhradträger jemanden auf Platz 1 wählt muss viel Geld bekommen haben.

Volker Dembke

Juli 23, 2013 um 12:52 pm Uhr

das einfach mal so im Raum stehenlassen —– http://www.plusxaward.de/mib.php

Gast auto.de

Juli 8, 2013 um 12:59 pm Uhr

Ich nehme an das kam von dir hexerd ? Ist ja blöd, schreib doch mal an die Community kann ja nicht sein das hier Nutzer "gesperrt" werden. Ich konnte übrigens alle Links ohne Probleme öffnen. Einfach markieren/kopieren und einfügen. Eventuell hat dein Rechner Probleme ? Das würde vielleicht auch deine "einlog" Probleme erklären aber ich bin kein Computer Spezi ;). Buch mit 7 Siegeln und so .. naja sei es drum. Ich schaue mir gerne Tests in Zeitschriften und Co. an, gebe aber relativ wenig auf deren Ergebnisse. Wenn du meine Links durchschaust wirst du da auch nichts finden da mir das zu "subjetiv" ist. Was viel wichtig ist ist die Kundenmeinung und darum ging es in den Links, darum und um relativ Wertfreie Fakten von relativ unabhängigen Institutionen wie der DAT und keine dieser Quellen stützt deine Aussage zum Thema Audi. Nicht mal im Ansatz so das man sagen könnte "Ok das kann man so oder so deuten". Insofern verstehe ich hier einige "Auto Fans" schon das die relativ unzufrieden mit deinen Aussagen sind und das, meiner Meinung nach zurecht wenn auch manchmal unangemessen, kritisieren. Insbesondere wenn dies Meinung meist nur aus "der Nachbar hat angeblich gesagt …" oder eben nur aus Kritik an Kritikern besteht, die aber nichts mit der eigentlichen Marke zu tun haben "Ich denke Audi ist schlecht weil die in Offroad Zeitschrift gewonnen haben". Das eine hat mit dem anderen herzlich wenig zu tun und auch nicht mit den hier getätigten Aussagen (Opel/BMW "Premium" , Audi finden alle doof). Wie gesagt, es wäre nett wenn endlich mal (eine würde ja reichen) Quelle auf den Tisch kommt und nicht nur "hörensagen" und haltlose Behauptungen 😉 .. no offense aber ich denke du, der du dich ja selbst über faktenloses Geschwafel von "Auto Fans" aufregst, solltest das doch am besten nachvollziehen können.

Gast auto.de

Juli 5, 2013 um 11:57 am Uhr

Ausnahmsweise mal ohne Nick…..
auf der einen Seite gibst du mir Recht, auf der anderen ziehst du zur Bewertung Ausstattungskriterien heran. Dann solltest du deine Meinung etwas revidieren und eben doch auf gedruckte Presse zurückgreifen
ff im wortlaut:
autobild: ….. hätte der Cascada die Wertigkeit von BMW und Audi erreicht wenn…… (es folgt eine Springertypsche Erklärung, die Niemanden interessiert
automotorsport: ….ist die Matrialanmutung in Augenhöhe mit Audi. wer genauer hinschaut entdeckt allerdings (und wieder folgt die Springer Presse)
autotest: …… muss Audi gegenüber dem Opel das Premiumsegment erst einmal verteidigen können (obwohl autobild anhang ohne abwertenden Kommentar)
Manager Magazin: Hat es Opel mit den neuesten Modellen in der Hand, den Platzhirschen paroli zu bieten. Die Ausstatungskriterien bei Insignia und Cascada erfüllen Oberklasseansprüche, haben vergleichbare Audimodelle auf die Plätze verwiesen
Es gibt noch ein paar andere Presseorgane, die mit gleichlautenden Aussagen publizieren,meistens entnehme ich diese Meldungen der Tagespresse, egal ob es der Donaukurier oder die FAZ ist, manchmal auch die Süddeutsche ist. Hier in diesem Forum Links posten ist nur sehr eingeschränkt möglich, von denen, die du gepostet hast, ließ sich nur in einziger anstandslos öffnen, von vielen anderen hier überhaupt nicht. Ein Link zum KAB schien ein Foto abgebildeter Dokumente zu sein …… usw …. diese Fakten aus nicht zu öffnenden Links lasse ich also mal links liegen und verweise auf Berichterstattungen aus der Fachpresse … auch wenn die Ergebnisse da zum Teil so absurd sind, dass sie nicht einmal mehr Kopfschütteln hervorrufen. Hierzu ein kleines Beispiel: Die Off Road, vormals ein sehr substanzieller Berichterstatter hat unter anderem einen LandCruiser mit einem Q7 verglichen (?????????), 3x darfst du raten, wer diesen Vergleichstest gewonnen hat … und da hört der Schwachsinn dann wirklich auf

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