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Test Peugeot 208 GTi – So muss ein GTi sein!

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Holger Zehden – Schwere Zeiten erfordern außergewöhnliche Maßnahmen. Und mehr als 5 Milliarden Verlust im letzten Jahr deuten auf verdammt schwere Zeiten hin. Daher fährt Peugeot auch ein verdammt schweres Geschütz auf. Denn seit Mai 2013 verkaufen die Franzosen eines der der wohl spektakulärsten Fahrzeuge, dass die Löwenmarke seit mehr als 20 Jahren im Portfolio hat: Den Peugeot 208 GTi mit 200 PS. Nachdem wir bereits Anfang Mai Kontakt mit ihm hatten, konnten wir den Peugeot 208 GTi nun ausgiebig testen

Ja, richtig gelesen: Auch die Franzosen nennen ihren kleinen Sportler GTi, und das nicht erst seit heute. Denn bereits 1984 krönte Peugeot den Urgroßvater der aktuellen[foto id=“475933″ size=“small“ position=“right“] Baureihe mit dem Kürzel GTi. Damals reichten jedoch bereits 105-130 PS, um die Kundschaft zu beeindrucken. Heute presst Peugeot einen 1.6-Liter Turbobenziner mit 200 PS in den Kleinwagen, der sonst als Topmotor für deutlich größere Baureihen dient. Optisch setzt Peugeot beim GTi auf Understatement. Die Unterschiede zum bereits sehr dynamisch gestalteten Serien-208 liegen im Detail. Deutlich erkennbar sind der rot unterstrichene Kühler, das giftig blickende Tagfahrlicht, das doppelkalibrige Endrohr, die rot lackierten Bremssättel sowie die GTi-Plaketten am hinteren Abschluss der Seitenscheiben. Der um 10 bzw. 20 mm verbreiterte Radstand fällt ohne direkten Vergleich hingegen nicht direkt ins Auge. Er steht dem Peugeot 208 GTi jedoch ausgesprochen gut.

Nicht nur Show

Im Gegensatz zur schreiend karierten Konkurrenz deutet der Peugeot 208 GTi auch im Innenraum nur an, was wirklich in ihm steckt. Denn das griffige Sportlenkrad, die Alupedale und die stark konturierten Sitze sind hier nicht nur Show. Lediglich eine [foto id=“475934″ size=“small“ position=“left“]Plakette am Lenkrad sowie Prägungen auf den Ledersitzen weisen den Peugeot 208 als GTi aus. Beim Drehen des Zündschlüssels erwacht der mächtige 208 zum Leben, worauf dem Fahrer die rot umrandeten Rundinstrumente für Drehzahl und Tempo entgegenfunkeln und man meint, ein Stimme zu hören: »Kann’s losgehen?« Dreht man den Zündschlüssel weiter, beginnt auch das Herz des GTi zu schlagen. Hier beweist Peugeot eindrucksvoll, dass auch Vierzylinder zu einem satten Sound fähig sind. Sonor bullert der samt Fahrer nur 1.265 kg schwere Bolide im Stand vor sich hin und schürt die Vorfreude auf das, was folgt.

Kleiner Großwildjäger

Den ersten Gang eingelegt, folgt einem beherzten Tritt aufs Gaspedal ein vehementer Stoß ins Kreuz – als ob das Gestühl versucht, den auf ihm sitzenden Fahrer zu überholen. Kein Wunder, greift das maximal Drehmoment von 275 Nm bereits bei 1.700 U/min. Die knackige 6-Gang-Schaltung muss nur einmal bemüht werden, damit der Peugeot 208 GTi nach nur 6,8 Sekunden die 100 km/h-Marke erreicht. Das schafft selbst der deutlich stärkere Namensvetter von VW kaum schneller. Lässt die StVO noch höhere [foto id=“475935″ size=“small“ position=“right“]Geschwindigkeiten zu, sprintet der kleine Löwe ansatzlos bis auf 210 km/h. Mit etwas Anlauf erreicht er sogar bis zu 230 km/h. Einmal losgelassen, kennt der Peugeot 208 GTi kein Halten mehr. »Gefährlich« werden hier selbst kleine Überholmanöver. Denn die Rennsemmel – pardon, das Rennbaguette – hängt so willig am Gas, dass sich nach jedem Gasstoß die imaginäre Stimme meldet und ruft: »Ich will mehr!«

Beim Vorwärtsdrang beeindruckte am meisten, wie selbstverständlich der kleine Peugeot 208 GTi auch bei Geschwindigkeiten jenseits der 160 km/h das Tempo anzieht. So manchen Fahrern automobilen Großwilds stand der Schreck ins Gesicht geschrieben, als sich der französische Mini-Löwe bei 180 km/h an ihren Auspuff heftete. Nachdem wir sie überholt hatten, versuchten sie immer wieder, die französische Raubkatze zu stellen – meist vergeblich. Denn zu der brachialen Längsbeschleunigung gesellt sich beim »Gran Tourismo Injection« ein exzellent abgestimmtes Sportfahrwerk. Durch die verbreiterte Spur vorn wie hinten liegt der 208 GTi überaus satt auf der Straße. Eine steifere Vorderachsaufhängung verleiht dem kleinen Sportler zudem zu eine sehr [foto id=“475936″ size=“small“ position=“left“]direkte und exakte Lenkung, die Go-Cart-Felling aufkommen lässt. Ab 180 km/h zeigt sie sich dadurch jedoch ein klein wenig nervös, was bei einem nur 2,54 m kurzen Radstand jedoch kein all zu großes Wunder ist. Ohnehin empfanden wir Geschwindigkeiten zwischen 90 und 160 km/h im Peugeot 208 GTi am angenehmsten. Darüber macht der kleine Franzose zwar auch noch Spaß, strengt auf Dauer jedoch an. Am wohlsten fühlen sich Fahrzeug und Fahrer bei etwa 100 km/h auf eng gewundenen Landstraßen.

Auch beim Verbrauch zeigt sich der Peugeot 208 GTi bis 100 km/h am entspanntesten. Wenn man seinen Gasfuß zügelt – was in diesem Auto nicht so einfach ist –, erreicht man einen Verbrauch von durchschnittlich 6,4 l/100 km. Damit liegt der kleine Franzose nur 0,5 Liter über den Werksangaben. Selbst bei sportlicher Fahrweise im Alltag müssen maximal 1,5 Liter mehr eingeplant werden. Einzige Ausnahme bildet der freie Auslauf auf der Autobahn. Denn während der Jagd auf Audi, BMW und Co. klettert der Verbrauch in den zweistelligen Bereich.

Hoher Standard

Neben beeindruckenden Fahrleistungen waren wir auch vom Innenraum positiv überrascht. Zum einen wegen des Premium-Ambientes, das diesen Namen zu Recht trägt. Die umfangreiche Serienausstattung des GTi basiert auf der – bis zur Einführung der Luxus-Ausführung XY – höchsten Ausstattungsvariante »Allure«. Im Basispreis von 22.900 Euro des GTi enthalten sind bereits 6 Airbags, ABS, ESP, Lichtautomatik, Tempomat mit Begrenzer, 2-Zonen-Klimaautomatik,[foto id=“475938″ size=“small“ position=“right“] Lederlenkrad, Regensensor, Sport-(Kunst-)Leder-Sitze, LED-Tagfahrlicht, 7-Zoll Touchscreen inklusive Audioanlage und WIP-Bluetooth (Audiostreaming und Freisprechen über Bluetooth, USB-Eingang), Einparkhilfe hinten, Sitzheizung, 17-Zoll Leichtmetallfelgen und das in Kunstleder mit roten Ziernähten verpackte Armaturenbrett. Die optionalen Extras unseres Testwagens wie das Park-Assist-Paket (bestehend aus aktivem Parksystem mit Lenkautomatik, Einparkhilfe vorn und hinten sowie statischem Kurvenlicht), Sonderlackierung »Chronos Silber Metallic«, das funktional überzeugende Navigationssystem Plus inklusive SOS und Peugeot Connect Assist sowie das JBL-Soundsystem mit 8-Lautsprechern schlugen mit nur 2.190 Euro zu Buche.

Desweiteren überraschte das Platzangebot im Fond. Zwar erfordert der Zustieg in den ausschließlich als 3-Türer erhältlichen Peugeot 208 GTi ein Mindestmaß an Gelenkigkeit, doch dafür sitzen hier selbst große Erwachsene sehr bequem, mit für die Klasse ungewöhnlich viel Beinfreiheit. Auch der Kofferraum fasst mit 285–1.076 Litern mehr als etwa ein VW Polo, [foto id=“475939″ size=“small“ position=“left“]obwohl der Wolfsburger drei Zentimeter länger ist. Insgesamt fanden wir nur drei Haare in der ansonsten ungetrübten Suppe. Zum einen lässt sich die Rücksitzbank im Peugeot 208 nicht waagerecht umlegen, zum anderen versperrte das Lenkrad bei einigen Fahrern die Sicht auf die Armaturen, wobei letzteres eine Frage der Sitzposition ist – für freie Sicht auf Tacho und Bordcomputer muss der Fahrer im 208 GTi sehr aufrecht sitzen. Zu guter Letzt gucken schaltfaules Volk und Automatik-Liebhaber beim 208 GTi in die Röhre. Peugeot hat ausschließlich die manuelle 6-Gang-Schaltung im Angebot.

Fazit

Seit langem hat kein Auto so positiv im auto.de-Praxis-Test überrascht wie die Power-Version »GTi« des kleinen Peugeot 208. Zur gelungen Optik des aktuellen Modells kommen beim GTi ein unheimlich drehfreudiger Motor, ein sehr gutes Sportfahrwerk sowie ein edel wirkendes und sehr gut verarbeitetes Interieur hinzu. Zugegeben, Motor und vor allem Fahrwerk sind nichts für jedermann (oder Frau). Vor allem betagtere Bandscheiben werden am straffen Setup des GTi wenig Freude haben. [foto id=“475940″ size=“small“ position=“right“]Allerdings zielt Peugeot mit dem 208 GTi ohnehin auf eine (vorwiegend männliche) Zielgruppe zwischen 25 und 40 Jahren, für die beim Autokauf Geschwindigkeit, Leistung und Fahrvergnügen im Vordergrund stehen. Doch auch im Alltag schneidet der kleine Löwe überraschend gut ab. Bei gezügeltem Temperament hält der 200 PS starke 1.6-Liter Benziner seinen Kraftstoffdurst im Zaum, der Kofferraum bietet mehr Platz als mancher Konkurrent, und die Beinfreiheit im Fond fällt regelrecht üppig aus.

Ein weiteres Argument für den Peugeot 208 GTi ist sein Preis. Der beginnt – inklusive der recht umfangreichen Serienausstattung – bei 22.900 Euro. Damit ist er 25 Euro günstiger zu haben als der 20 PS schwächere VW Polo GTI, der allerdings bereits serienmäßig mit 7-Gang-Doppelkupplungsteriebe ausgeliefert wird. Der 200 PS starke Renault Clio RS kostet hingegen auch mit manueller Schaltung mindestens 1.050 Euro mehr als der Peugeot. Und auch der Opel Corsa OPC kann weder bei der Leistung (192 PS) noch beim Preis (ab 24.265 Euro) mit dem kleinen Kraftprotz aus Frankreich mithalten. Einzig Ford unterbietet mit dem 182 PS starken Fiesta ST den Basispreis des Peugeot mit nur 19.990 Euro deutlich. Ausstattungsbereinigt schmilzt der Preisvorteil jedoch auf knapp 400 Euro zusammen, wobei der Peugeot das hochwertigere Innenleben und 18 PS mehr bietet. Wer also aktuell auf der Suche nach einem kleinen Spaßmobil mit mächtig Dampf im Kessel und umfangreicher Komfortausstattung ist, kommt eigentlich nicht um den Peugeot 208 GTi herum. Klein, schnell und giftig. So muss ein GTi sein!

Bewertung Peugeot 208 GTi

Exterieur-Design 1,6
Interieur-Design

1,7

Multimedia 1,7
Navigation 1,7
Fahrbetrieb 1,5
Verbrauch 1,8
   
Kosten pro Jahr*  
   
Anschaffungspreis Testfahrzeug 25.090 Euro
Kraftstoffkosten** 1.584 Euro
Steuern 90 Euro
Wertverlust 3.763,50 Euro
Gesamtkosten pro Jahr:   
5.437,50 Euro
   
Testergebnis/Gesamtprädikat:  
1,7
   

*Kosten pro Jahr setzen sich zusammen aus Kraftstoffkosten, Kfz-Steuer, errechnetem Wertverlust (15 Prozent p. a.)
**Kraftstoffkosten bei 1,65 Euro/Liter Super-Benzin und einer jährlichen Laufleistung von 15.000 Kilometern

Technische Daten Peugeot 208 GTi

Dreitüriger, fünfsitziger Kleinwagen
   
Länge/Breite/Höhe (m): 3,96/1,74/1,46
Radstand (m): 2,54
   
Motor:
Vierzylinder Turbo-Benziner
Hubraum: 1.598 ccm
Leistung: 147 kW/200 PS bei 6.000 Umdrehungen pro Minute
max. Drehmoment: 275 Newtonmeter bei 1.700 Umdrehungen pro Minute
Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h
Beschleunigung 0-100 km/h:
6,8 s
   
Test-Verbrauch: 6,4 l/100 km
Verbrauch Hersteller: 5,9 l/100 km
CO2-Ausstoß Hersteller: 139 g/km
Schadstoffklasse: Euro 5
Energieeffizienzklasse: D
   
Ausstattung
(Serie, Auswahl):
6 Airbags, ABS, ESP, Lichtautomatik, Tempomat mit Begrenzer, 2-Zonen-Klimaautomatik, Lederlenkrad, Regensensor, Sport-(Kunst)Leder-Sitze, LED-Tagfahrlicht, 7-Zoll Touchscreen inkl. Audioanlage und WIP Bluetooth (Audiostreaming und Freisprechen über Bluetooth, USB-Eingang), Einparkhilfe hinten, Sitzheizung, 17-Zoll Leichtmetallfelgen
   
Gewichte/Zuladung  
Leergewicht (inkl. Fahrer): 1.265
zul. Gesamtgewicht: 1.650 kg 
Anhänglast gebremst/ungebremst: 1.150 kg/580 kg
Reifen: 205/45 R17 87V
Kofferraumvolumen: 285 – 1.076
   
Preise ab 22.900 Euro

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Gast auto.de

August 23, 2013 um 8:02 am Uhr

in der Überschrift steht ja aber auch: So muss ein GTI (!) sein und nicht so muss ein "Volkswagen" sein. Fin den Peugeot echt knorke!

Gast auto.de

August 23, 2013 um 7:47 am Uhr

VW hat dafür noch Ps starke Dieselmodelle im Programm die auch bei höheren Geschwindigkeiten nicht so viel saufen wie Benziner.das fehlt eben bei Peugeot und deshalb ist dadurch VW immer noch beliebter beim Volk,weil da kriege ich noch was ich WILL und nicht das was einem vorgesetzt wird mfg. peter marc

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