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Volvo: Mehr Power und weniger CO2 für alle Modelle

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Volvo rüstet seine Spar-Flotte auf: Die Skandinavier bieten die im vergangenen Herbst eingeführten Drive-E-Motoren jetzt für die Modelle V40 und V40 Cross Country an. Ab Mai sollen für alle neuen Volvo Modelle mindestens eine der sparsamen Maschinen der neuen Generation zur Verfügung stehen. Auf dem Genfer Salon (6. bis 16. März) stellt der Autobauer für den V40 zunächst den 180 kW/245 PS leistenden T5 Turbobenziner sowie den Turbodiesel D4 mit 140 kW/190 PS vor.

Die Drive-E Motoren bieten laut Volvo eine verbesserte Leistungsentfaltung und mehr Effizienz. Das sogenannte „i-Art-Einspritzsystem“ und das Sechsgang-Schaltgetriebe verringern den EU-Normverbrauch im Volvo V40 D4 auf 3,3 Liter Diesel je 100 Kilometer, entsprechend 85 g CO2/km. Für Volvo ist das ein Wert, der von keinem Wettbewerber auch nur annähernd erreicht wird.

Der Vierzylinder-Diesel mit einem maximalen Drehmoment 400 Newtonmeter bringt es im V40 Cross Country D4 mit Schaltgetriebe auf 4,0 Liter je 100 Kilometer (104 g CO2/km). Der Vierzylinder-Turbobenziner T5 entwickelt 180 kW/245 PS Leistung sowie 350 Nm Drehmoment und lässt den V40 mit Achtgang-Automatik im EU-Testzyklus kombiniert 5,8 Litern je 100 Kilometer verbrauchen (134 g CO2/km).

Der Volvo V40 D4 offeriert 59 kW/80 PS mehr Leistung als andere Fahrzeuge seines Segments. Die höheren Leistungen und die geringen Abgaswerte der neuen Drive-E-Motoren sind für Volvo ein Garant für einen effizienten Fahrspaß in einer neuen Dimension, sagt Michael Fleiss, Vize-Chef Powertrain bei der Volvo Car Group.

Der D4 Turbodiesel mit der i-Art-Einspritztechnik hat nicht wie bisher nur einen einzigen Drucksensor in der Kraftstoffleitung. An jedem Einspritzventil gibt es einen Sensor, der den Einspritzdruck überwacht. Das System gewährleistet, dass jeder einzelne Zylinder stets die exakte Kraftstoffmenge und den optimalen Einspritzdruck erhält, der maximal 2 500 bar erreichen kann. Zur Effizienz des Diesels trägt die zweistufige Turboaufladung ebenso bei, wie die verringerte innere Reibung des Motors sowie dessen Kühlkreislauf, der mit elektronischer Ventilsteuerung die Aufwärmphase der Drive-E-Motoren nach dem Kaltstart verkürzt.

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