Maserati

Vorstellung Maserati Gran Cabrio: Italienisches Frischluft-Vergnügen

Mit dem neuen Gran Cabrio, der auf der IAA seine Premiere feiert, führt der italienische Sportwagenhersteller seine große Tradition offener Autos fort. Meilensteine der Vergangenheit sind der A6G Frua Spyder von 1950, der 3500 GT Vignale Spyder von 1960, der Mistral Spyder von 1964 und der Ghibli Spyder, der zuletzt vom Spyder (2001) abgelöst wurde.

 

Aus dem Hause Maserati

Der neue Gran Cabrio, der Anfang 2010 an die ersten Kunden ausgeliefert wird und etwa 150.000 Euro kosten soll, ist vielmehr als die logische Fortsetzung der legendären Spyder Modelle. So kann man Gran aus dem Hause Maserati wörtlich nehmen. [foto id=“104089″ size=“small“ position=“right“]Mit einer Länge von 4,88 Metern hat das viersitzige Cabrio eine stattliche Größe. Und bei einem Radstand von 2,94 Metern bietet der Innenraum für ein sportliches Cabrio angemessene Platzverhältnisse.

Das Gran Cabrio ist der erste offene Maserati in der Firmengeschichte, der vier Personen Platz bietet – auch wenn die beiden Einzelsitze im Fond kein allzu üppiges Platzangebot sind. Dennoch reicht es für vier Personen auf kürzeren Strecken problemlos aus. Wer längere Fahrten unternehmen möchte, der sollte zu zwei reisen, schon weil der Kofferraum nur rund 170 Liter fasst. Vorschlag: Das Reisegepäck per Logistik-Unternehmen an den Urlaubsort versenden.

Angenehmes Frischluft-Vergnügen

Die Fahrt im neuen Maserati Gran Cabrio ist jedenfalls ein angenehmes Frischluft-Vergnügen. Und dies nicht allein wegen des 4,7-Liter-V8-Triebwerks, das mit 440 PS ein ausreichendes Leistungsvolumen zur Verfügung stellt. Im Gegensatz zum Coupé, das mit einem sequenziellen Getriebe zu haben ist, wird das Gran Cabrio mit der konventionellen Sechsstufen-Automatik von ZF ausgestattet. [foto id=“104090″ size=“small“ position=“left“]Auch dies ist eine angenehme Kombination und harmoniert gut mit dem V8: Hiermit macht Reisen richtig Spaß. Wer möchte, ist mit diesem Maserati 280 km/h schnell. Doch lädt das Cabrio eher zum Cruisen als zum Rasen ein.

Bei einem üppigen Gewicht von knapp 2,4 Tonnen darf man nicht zu große Anforderungen an das Handling des großen Cabrios stellen. Obgleich bei einer Achslastverteilung von 49 (vorn) zu 51 (hinten) gute Voraussetzungen gegeben sind. Neben der GT-Limousine Quattroporte und dem Gran Coupé, dessen Basis das Gran Cabrio ist, kann Maserati ab 2010 auf insgesamt drei Modellreihen setzen.

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Gast auto.de

September 27, 2009 um 9:20 pm Uhr

Wieso muß Maserati 100 PS mehr monilisieren und 2 ltr. mehr verbrauchen als ein BMW 650 Ci Cabrio, das nicht abgeregelt auch über 280 läuft? Ich denke die haben die Technik von Ferrari (tw.Porsche Entwicklungszentrum) und dann müßten doch die gleichenWerte herauskommen.
Zumindest wenn ich 25-30.000€ mehr dafür bezahle, muß doch auch neuere Technologie drin sein – oder werden wir hier auch nur wieder mit einem schönen Namen abgezockt?!?!?

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