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VW-Diesel in den USA unerwartet erfolgreich

Die Diesel-Offensive von VW in den USA läuft besser als geplant. Für den ab Herbst erhältlichen Golf der sechsten Generation rechnet VW-USA-Chef Stefan Jacoby laut „Automotive News“ mit einem Selbstzünder-Anteil von 30 Prozent.

Der Optimismus rührt von einem unerwartet hohen Dieselanteil des Schwestermodells Jetta; der beträgt beim Kombi zurzeit 50 Prozent, bei der Limousine liegt er bei 30 Prozent. Ursprünglich war VW im traditionellen Benziner-Land USA von lediglich 20 Prozent ausgegangen. Einer der Gründe für die große Nachfrage nach dem sparsamen Diesel dürfte der hohe Werbeaufwand der Wolfsburger sein, die Wettbewerber BMW und Mercedes-Benz erreichen deutlich geringere Selbstzünder-Anteile.

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