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VW: Entscheidung für US-Crossover-Produktion noch 2013

Ausgerechnet die Kernmarke Volkswagen schwächelt innerhalb des VW-Konzerns. Besonders schmerzlich für die Wolfsburger: Auch auf dem boomenden US-Markt sind die Zulassungszahlen rückläufig. Bereits im Juli versprach Konzernchef Martin Winterkorn seinen US-Händlern ein neues Volumen-Modell für 2013. Die US-Produktion für einen Crossover könnte noch in diesem Jahr anlaufen.

Das Modell basiert auf der neuen „Modularen Plattform“ und ist mit drei Sitzreihen für sieben Passagiere länger als der VW Touareg. Das Pkw-Geschäft in den Vereinigten Staaten brummt, dass heimische Hersteller kaum mit der Lieferung nachkommen. Auch Importeure erzielen hohe Zuwachsraten. Bis auf VW. Die Wolfsburger verkauften im Juni 35 779 Neue Autos an amerikanische Kunden, 3,3 Prozent weniger als im Juli 2012. Nun sollen es neue Produkte richten. Bis Ende des Jahres soll die Entscheidung für die Produktion eines Crossover mit drei Sitzreihen im amerikanischen Werk in Chattanooga, im US Bundesstaat Tennessee fallen. Volkswagen hatte das Werk 2011 als zweite Produktionsstätte für den US-Markt 2011 in Betrieb genommen. Neben dem Werk im mexikanischen Pueblo. In Chattanooga baut VW derzeit ausschließlich die Mittelklasselimousine Passat für den US-Markt.

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