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„VW-Prüfung“ mit Stuck und den Studenten

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Wenn ein legendärer Rennfahrer wie Hans-Joachim Stuck mit an Bord ist, kann ja eigentlich nichts mehr schiefgehen. Davon konnten sich jetzt 400 Studenten von sieben Hochschulen hautnah überzeugen. Denn nach ihrer Teilnahme an der von Volkswagen unterstützen internationalen Formula Student Germany auf dem Hockenheimring bekamen sie Besuch von Hans-Joachim Stuck.

Der ehemalige Rennfahrer stand für Fachgespräche zur Verfügung und schrieb danach fleißig Autogramme.“Diese jungen Frauen und Männer brennen genauso für Autos wie ich. Sie sind nie zufrieden, sondern wollen ihren Wagen immer weiter verbessern. So eine Mannschaft kann sich jeder Pilot nur wünschen“, lobte Hans-Joachim Stuck. Der frühere Rennfahrer ist heute übrigens VW-Repräsentant und als Präsident des Deutschen Motorsport Bundes (DMSB) einer der höchsten Motorsport-Funktionäre Deutschlands.

Zuerst mussten die Studenten aber eine ganz besondere Prüfung absolvieren. Mit ihren selbst entwickelten und gebauten Rennwagen traten die Teams gegen mehr als 100 Konkurrenten aus der ganzen Welt an. Zum Wettbewerb gehörten Disziplinen wie ein Beschleunigungstest, eine Autocross-Fahrt, Tests der Ausdauer und Treibstoffeffizienz oder die Präsentation eines Business- und Kostenplans.Sechs der sieben Teams gingen mit einem Auto mit Elektroantrieb an den Start, eines mit einem Verbrennungsmotor.

Eine besondere Auszeichnung gab es für die Studenten der TU Delft aus den Niederlanden: Das Team gewann mit seinem Auto den „Audi ultra Award“ für das beste Leichtbau-Konzept. Bewertet wurden unter anderem Gewicht und Schwerpunkt des Boliden.Volkswagen fördert in diesem Jahr die Formula Student-Teams der TU Delft, der RWTH Aachen, der Universität Bremen, der Universität Kassel, der Leibniz-Universität Hannover, der Technischen Universität Braunschweig und der Hochschule Ostfalia in Wolfsburg. Was aber steckt hinter der Aktion? Die Studenten unterschiedlicher Fachrichtungen sollen auf diese Art und Weise praktische Erfahrung im Automobilbau sammeln. Und ein bisschen Spaß ist auch noch dabei.

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