VW

VW weist Greenpeace-Kritik zurück

Der VW-Konzern wehrt sich vehement gegen Kritik von Greenpeace. Die Umweltlobbyisten werfen dem größten deutschen Autobauer vor, seiner Verantwortung für den Klimawandel nicht gerecht zu werden. Der Gesamt-CO2-Ausstoß sei angesichts der hohen Stückzahlen der von VW verkauften Autos zu hoch.

Außerdem im Visier der Aktivisten ist die Aufpreispolitik der Wolfsburger. Der Vorwurf: Vorhandenen Spritspartechniken würden nur gegen Aufpreis und viel zu teuer angeboten.

Kritik, die der Automobilhersteller energisch zurückweist:

„Wir sind erneut verwundert, dass sich Greenpeace mit dieser Aktion gegen Volkswagen richtet. Wir werden in wenigen Tagen auf der IAA in Frankfurt die effizienteste und umweltfreundlichste Fahrzeugpalette präsentieren“, sagte der Leiter der Konzernkommunikation, Stephan Grühsem. „Mit dem neuen Kleinwagen Up werden wir dort einen Umwelt-Champion mit einem Ausstoß von lediglich 79 Gramm CO2/km vorstellen“. Dies sei der „beste Beweis für unser verantwortungsvolles Handeln bei der Senkung der CO2-Emissionen“.

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