WRC startet in Portugal

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Insgesamt 1405 Kilometer, davon 339 als Wertungsprüfungen – die WRC Rallye Portugal startet am Donnerstag Abend mit der Spezial-WP in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon. Erwartet wird ein heißes Kopf an Kopf-Duell zwischen Volkswagens Sébastien Ogier (63 WM-Punkte) und seinem Teamkollegen Jari-Matti Latvala (60). Im Shakedown – der „inoffiziellen“ Qualifikation – setzte Jari-Matti Latvala die Bestzeit. Ihm folgten Henning Solberg und Weltmeister Ogier auf den Plätzen.

Portugal und der Rallye-Sport – diese Liaison ist [foto id=“506049″ size=“small“ position=“right“]unzertrennlich. Beim vierten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft werden am kommenden Wochenende an der südportugiesischen Algarve mehr als 100 000 Zuschauer erwartet. Für Volkswagen geht es um den zweiten Sieg bei diesem Event und den vierten Gesamtsieg der Saison 2014. Citroën hofft darauf den Anschluss an die Wolfsburger zu halten. Während manche Fans den routinierten Ford-Fahrerduos Außenseiter-Chancen ausrechnen, blickt die gesamte Szene auf Hyundai. Die Koreaner blieben in den ersten drei WM-Läufen weit hinter den eigenen Erwartungen zurück, sind nicht die großen Herausforderer von Volkswagen. Portugal ist die Reifeprüfung. Es ist die erste Rallye des Jahres, die unter echten Rahmenbedingungen ausgetragen wird. Soll heißen: Schotter-Piste – kein Eis oder Schnee wie bei der Rallye Monte Carlo und in Schweden. Dieser WM-Lauf wird auf Meereshöhe gefahren – nicht bei dünner Luft in 2900 Meter Höhe wie in Mexiko, die den Motoren Leistung entzieht. Portugal ist damit Gradmesser für die WRC-Teams und den Erfolg der Entwicklungsarbeit der Hersteller.[foto id=“506050″ size=“small“ position=“left“]

Portugal ist jedoch bei allen WRC-Protagonisten besonders wegen der frenetischen Fans und den damit verbundenen emotionalen Augenblicken beliebt. Die Portugiesen lieben das „Quertreiben“ ihrer Rallye-Helden. Schon zu den verwegenen Zeiten der PS-Monster aus der legendären Gruppe-B – ihre Piloten waren Recken wie Walter Röhrl oder Stig Blomquist – pilgerten sie während der 1980er-Jahre in Massen an die Wertungsprüfungen. Damals fand die Rallye noch im Norden statt, bevor sie im Jahr 2007 aus finanziellen Gründen an die Algarve verlegt wurde.

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