ZDK-Präsident Rademacher kündigt Rückzug an

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Im Rahmen der Mitgliederversammlung des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) in Dresden hat dessen Präsident Robert Rademacher verkündet, 2014 nicht mehr für die Wiederwahl seines Amtes kandidieren zu wollen

Als Grund nannte Rademacher sein Alter. Der bald 74-jährige wolle nicht der älteste Präsident werden, den der ZDK je hatte. Er sei stets der Überzeugung gewesen, dass man Schluss machen solle, wenn es am schönsten sei. Rademacher steht seit Mai 2006 an der Spitze des Branchenverbandes der deutschen Autohandels- und Servicebetriebe. Zum Zeitpunkt der Neuwahl im Juni 2014 ist Rademacher dann 8 Jahre im Amt, was nach seiner Ansicht eine angemessen Lange zeit sei: „Acht Jahre darf auch ein US-Präsident im Amt bleiben, wenn er sich gut benommen hat.“

Zudem kündigte Rademacher an, Anfang 2014 einen mit Vorstand und Präsidium abgestimmten Vorschlag für seine Nachfolge zu präsentieren. Gewählt werden die ausnahmslos ehrenamtlich tätigen Mitglieder des ZDK-Vorstands mit dem Präsidenten an der Spitze von der Mitgliederversammlung.

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