Seat

Zehn Neue bei Seat

Neun neue oder überarbeitete Pkw-Modelle will Seat bis zum Herbst auf den Markt bringen. Den Start macht im März die Mittelklasselimousine Exeo, die vor allem bei Flottenkunden punkten soll. Gleiches gilt für die ab Juli erhältliche Kombiversion Exeo ST.

Der Lademeister auf Basis des ausgelaufenen Audi A4 trägt ein schräges Heck und setzt mehr auf Design als auf großes Platzangebot. Bei voller Bestuhlung stehen 442 Liter Kofferraumvolumen zur Verfügung, mit umgeklappten Rücksitzen sind es rund 1 180 Liter. Die Motorenpalette ist mit der der Limousine identisch und deckt ein Leistungsband von 75 kW/102 PS bis 147 kW/200 PS ab. Die Preise werden wohl bei knapp 23 000 Euro starten. Darüber hinaus werden für den Sommer zwei Sportversionen des Kleinwagens Ibiza erwartet. Sowohl die Version „FR“ als auch der noch schärfere „Cupra“ erhalten den 1,4-Liter-Ottomotor von VW mit Turbo- und Kompressoraufladung, der es auf bis zu 132 kW/180 PS bringt. Die unterbrechnugsfreie Kraftübertragung übernimmt ein Doppelkupplungsgetriebe. Preislich dürfte der Ibiza FR bei rund 20 000 Euro starten, der Ibiza Cupra bei 22 000 Euro. Überarbeitet kommen bereits im Frühjahr die Kompaktmodelle Leon, Altea und Altea XL inklusiv der Allradvariante Altea Freetrack auf den Markt. Änderungen betreffen vor allem die Frontgestaltung und das Motorenprogramm. So erhält der Top-Diesel eine Common-Rail-Einspritzanlage, der Top-Benziner bekommt mehr Leistung. Die Preise bleiben auf dem Niveau des Vorgängers; der Leon kostet ab 15 990 Euro, der Altea ab 16 690 Euro und der Altea XL ab 17 690 Euro.

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