Amy Macdonald: » Mein Traum wäre ein Bugatti Veyron«

Amy Macdonald: » Mein Traum wäre ein Bugatti Veyron« Bilder

Copyright: Universal Music

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Dagmar Leischow — 

Die schottische Pop- und Folk-Sängerin Amy Macdonald pflegt ausgefallene Hobbys. Sie ist leidenschaftliche Fußballanhängerin und kauft lieber Autos als Mode

Frau Macdonald, lesen Sie lieber eine Frauenzeitschrift oder die Autofachpresse?

Ich ziehe definitiv Hefte wie »Top Gear« vor. Was in den sogenannten Hochglanzmagazinen steht, langweilt mich meistens. Mit Mode habe ich nicht so viel am Hut wie mit Fahrzeugen. Deshalb brauche ich keine teuren Designerschuhe, ich gebe eher Geld für einen tollen Wagen aus.

Was für einer steht in Ihrer Garage?

Ich besitze drei Autos: einen Range Rover, einen Audi R8 GT und einen Ferrari 458. Mein Traum wäre ein Bugatti Veyron. Um mir den leisten zu können, müsste ich mit meinen Platten aber noch wesentlich mehr verdienen. Allein die Versicherung würde ein kleines Vermögen verschlingen.

Dafür könnten Sie mit ihm sogar die 400-km/h-Marke knacken.

Der Wahnsinn, oder? Andererseits gehe ich nicht mal mit meinem Ferrari bis ans Limit, weil ich keinen Ärger mit der Polizei kriegen möchte. Und auch mit meinem Audi fahre ich eigentlich bloß zum Einkaufen.[foto id=“450089″ size=“small“ position=“right“]

Zieht es Sie gar nicht auf eine Rennstrecke?

Ich durfte mal einen Tag hinter die Kulissen von Silverstone gucken und auf einer Teststrecke richtig Gas geben. Das hat mich angefixt. Ich träume davon, während meiner nächsten Pause einen Fahrlehrer zu engagieren. Mit seiner Hilfe will ich mich fit für ein Rennen machen.

Was sagt denn Ihr früherer Verlobter, der ehemalige Fußballprofi Steve Lovell, dazu?

Der hat selber eine Schwäche für schnelle Geschosse. Kürzlich legte er sich ein Motorrad zu. Bei diesem Sport werde ich allerdings nicht einsteigen – das ist mir zu gefährlich.

Außerdem hängen Sie ja an Ihren Autos.

Genau. In meiner Freizeit steige ich gern in einen meiner Wagen und kurve ziellos durch die Gegend. Dabei kann ich ganz wunderbar entspannen, ich hänge einfach meinen Gedanken nach, höre Radio, gelegentlich singe ich auch. Mich packt dann so ein Freiheitsgefühl.

[foto id=“450090″ size=“small“ position=“left“]Chauffieren Sie sich manchmal selber zu Ihren Konzerten?

Bei einem Einzeltermin ist das ohne weiteres möglich. Einmal hatte ich einen Auftritt in Inverness, dieser Ort ist gut 200 Kilometer von meiner Heimatstadt Glasgow entfernt. Da habe ich es mir natürlich nicht nehmen lassen, mich hinters Steuer zu setzen. Zumal die Straßen in Schottland gut ausgebaut sind. Aber während einer Tournee bin ich in der Regel mit meiner Band im Bus unterwegs.

Ihr Song »Slow It Down« lässt vermuten, dass Sie das relativ langweilig finden.

Sicherlich hätte mir dieses Stück nicht gerade im Tourbus einfallen können. Die Idee kam mir beim Fahren, als ich über ein paar Tabus nachdachte: bei Rot über eine Ampel brettern und so weiter.

So etwas tun Sie aber nicht, oder?

Nein. Ich bin keine Verkehrssünderin. Schließlich will ich meinen Führerschein nicht abgeben müssen.

War es für Sie das Allergrößte, Ihre Fahrprüfung zu bestehen?

Auf jeden Fall. Als ich meinen Plattenvertrag bekam, habe ich mir einen Mini Cooper geleistet. Ich glaube, den fanden viele Leute passender für mich als meinen Ferrari, für den sich normalerweise ältere Männer begeistern, aber keine Mittzwanzigerin.

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Amy Macdonald: Life In A Beautiful Light (Mercury Records/Universal)

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