Auto-Markt: Importeure profitieren am stärksten von Februar-Hoch

Der Aufschwung auf dem deutschen Automobilmarkt kommt vor allem den Importeuren zugute. Gewinner des Monats Februar ist Hyundai.

Die Koreaner haben nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes mit 11 979 verkauften Einheiten ein Plus von 229,2 Prozent erzielt. Eine Steigerung von über 100 Prozent haben Chevrolet (+ 102,6 Prozent) mit 3 012 Einheiten, Daihatsu (+ 109,2 Prozent) mit 2 320 Neuzulassungen, Lada (+ 163,8 Prozent) mit 546 Verkäufen und Suzuki (+ 214,8 Prozent) mit 7 076 Einheiten erzielt.

Insgesamt die meisten Pkw hat Volkswagen mit 55 055 Einheiten verkauft und damit ein Plus von 23,3 Prozent erreicht. Auf Platz zwei rangiert Opel mit 22 112 Einheiten und einem Zuwachs von 4,2 Prozent, gefolgt von Ford mit 20 941 Einheiten und einer Steigerung um 58,9 Prozent. BMW hat im Februar dieses Jahres gemeinsam mit Mini 14 618 Einheiten verkauft. Gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht das einem Minus von 25 Prozent. Mercedes hat 18 307 Einheiten an Kunden übergeben und sein Vorjahresmonatsergebnis damit um 26,9 Prozent verfehlt. Ein schwaches Plus von 0,4 Prozent kann Audi verzeichnen. Die Ingolstädter haben im Februar 18 188 Pkw abgesetzt. Porsche hat 871 Pkw verkauft und ein Minus von 32,8 Prozent verzeichnet. Einen Zuwachs von 16,2 Prozent hat hingegen Smart mit 2 669 Einheiten erzielt.

Toyota und Lexus haben 13 632 Einheiten ausgeliefert und damit das Vorjahresergebnis um 64,1 Prozent übertroffen. Die Verkäufe der VW-Tochter Skoda sind um 74,4 Prozent auf 14 968 Einheiten geklettert, während bei Renault und Dacia der Absatz um 11,6 Prozent auf 12 480 Einheiten gewachsen ist.

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