Bugatti

Bugatti feiert sich selbst

Bugatti feiert sich selbst Bilder

Copyright: Bugatti,Bugatti

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Mit einem Traum von Auto begann 1999 die Erfolgsgeschichte des schnellsten und wohl exklusivsten Serien-Supersportwagens der Welt. 15 Jahre später zeigt Bugatti jetzt zum ersten Mal wieder die Design-Studie EB 18/4 „Veyron“. Zu bestaunen ist die „Legende“ im Februar auf dem Salon Rétromobile in Paris. Mit der Studie fing einst alles an. Es war der Startschuss für den Bugatti Veyron 16.4. Die Markteinführung dieses Super-Renners im Jahr 2005 läutete die neue Ära der Traditionsmarke ein. Dem 1 001 PS-Boliden folgte fünf Jahre später der 1 200 PS-starke Veyron 16.4 Super Sport, der noch heute mit 431,072 km/h den Geschwindigkeitsweltrekord hält.

Von beiden Coupés wurden[foto id=“498814″ size=“small“ position=“right“] nur 300 Einheiten am historischen Unternehmenssitz im elsässischen Molsheim gebaut. Seit 2011 sind alle verkauft. Die Originalkonfigurationen dieser 300 Fahrzeuge können an einer Schauwand als weiteres Highlight auf dem Stand in Paris betrachtet werden.Inspiration für die Studie war die Rennsportgeschichte. Denn Pierre Veyron feiert als Bugatti-Werksfahrer in den 1930er Jahren zahlreiche Rennsiege. Sein größter Erfolg war der Triumph mit Bugatti beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans im Jahr 1939.Die aktuellen Bugatti-Modelle sind die offenen Supersportwagen Veyron 16.4 Grand Sport1 mit 1 001 PS sowie der Veyron 16.4 Grand Sport Vitesse2 mit 1 200 PS. Die Roadster sind insgesamt auf 150 Fahrzeuge limitiert, 40 davon sind derzeit noch erhältlich.

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