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Das etwas andere Training für Diego, Naldo und Co.

Das etwas andere Training für Diego, Naldo und Co. Bilder

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Anfang der Woche waren Mannschaft, Trainer und Manager des VfL Wolfsburg dort zu Gast, wo nur wenige Außenstehende hingelangen. Nördlich von Wolfsburg erstreckt sich in einem weitläufigen Waldgebiet und stets gut bewacht die Haus- und Hof-Teststrecke des Volkswagen-Konzerns in Ehra-Lessien.

Am frühen Nachmittag ging es von den Trainingsflächen direkt neben der Volkswagen-Arena des VfL per Mannschaftsbus zu Übungseinheiten ganz anderer Art. Denn lediglich mit einem Fußball wurde nicht gespielt auf Volkswagens Prüfgelände [foto id=“480150″ size=“small“ position=“left“]Ehra-Lessien. Beim Verlassen des Busses standen für die Profis die Sportgeräte für die nächsten Stunden auf dem VW-Prüfgelände schon bereit: Scirocco R, Golf GTI und Touareg, aber auch Porsche Cayenne, Audi R8 V10+ und sogar Lamborghini Gallardo und Bugatti Veyron.

Von Anfang an durften die Spieler selbst ans Steuer. Ob ganz langsam auf einer Offroad-Strecke oder deutlich schneller bei einer Start-Stop-Übung. An ihre eigenen Grenzen als Fahrer brachten sie die Fahrzeuge erst bei den Übungen eines rasanten Spurwechsels auf unterschiedlichen Belagen oder einem abgesteckten Handlingkurs.

„Solche Tage bereiten der Mannschaft nicht nur sehr viel Freude. Bei solchen Aktionen abseits des Trainingsplatzes wächst das Team auch weiter zusammen.“, betonte VfL-Cheftrainer Dieter Hecking den zweiten Aspekt dieses Termins.[foto id=“480151″ size=“small“ position=“right“]

Das Highlight waren jedoch die „Taxifahrten“ mit „Sportler-Kollegen“ aus dem Motorsport. Sébastian Ogier, der als Volkswagen-Pilot kurz vor dem Gewinn der Rallye-Weltmeisterschaft steht, und Rennfahrerlegende ,Strietzelʻ Stuck standen als Chauffeure bereit. Sie zeigten Hecking, Naldo und Co das Autofahren am Limit. „Es war der Wahnsinn, was die Fahrer aus den Autos herausgeholt haben“, sagte Diego Benaglio, der Mannschaftskapitän der „Wölfe“: „Die Taxifahrt neben ,Strietzel’ Stuck im GTI war super.“ Der so Gelobte revanchierte sich umgehend: „Es ist toll, zu sehen, wie bei den Spielern in Verbindung mit den Fahrzeugen Emotionen frei werden.“ Und Francisco Javier Garcia Sanz ergänzte als Vorstand der Volkswagen AG für den Geschäftsbereich Beschaffung und Aufsichtsratsvorsitzender des VfL Wolfsburg: „Wir freuen uns nicht nur, unsere Produkte überreichen zu können, die dann mit der gleichen Leidenschaft gefahren werden, wie die Jungs Fußball spielen. Es war uns auch wichtig, dass wir ihnen darüber hinaus wertvolle Tipps für den Fahralltag geben konnten.“

Und der begann gleich nach dem Ausklang der etwas anderen Übungseinheit: Die Fußballprofis wurden mit ihren neuen Dienstwagen in den verdienten Feierabend entlassen. So verließ eine kleine Flotte von mehrheitlich Touareg V6 und V8, Phaeton, Volkswagen CC sowie Golf GTI und GTD den Trainingsplatz des Volkswagen-Konzerns in Ehra-Lessien. Man hätte doch besser beim Schulsport aufpassen sollen… .

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