Bugatti

Genf 2010: Bugatti zeigt Studie für einen Viersitzer

Die ebenfalls zum VW-Konzern gehörende Marke Bugatti kann zur Zeit nur ein Produkt anbieten: den Veyron mit 1001 PS, einem unglaublich hohen Drehmoment und Spitzengeschwindigkeiten über 400 km/h. 250 Stück davon hat Bugatti bisher gebaut und verkauft.

Die Zeit drängt

300 Stück sollen es werden. Das drängt die Zeit; die Suche nach einem Nachfolger muss bald erfolgreich sein. Bugatti-Chef Paeffgen zeigte [foto id=“146661″ size=“small“ position=“right“]auf der VW-Veranstaltung am Vorabend des Genfer Autosalons gestern den Bugatti 16 Calibier, einen viertürigen Bugatti mit Heckklappe.

Ein bisschen mehr Drehmoment

„Wir wollten die eleganteste und schnellste Limousine der Welt bauen“, nannte Paeffgen das Ziel. Augenzwinkern fügt er hinzu, dazu habe man dem 16-Zylinder-Motor auf dem Veyron ein bisschen mehr Drehmoment entlockt. Der Motor läuft sowohl mit Benzin als auch mit Alkohol und einer beliebigen Mischung aus beiden (Flexfuel). Aus seinem Heck ragen acht Auspuff-Endrohre und das Dach ziert eine Finne, ein Zitat der Heckflosse des berühmten Bugatti Atlantik. Kommentar am Rande der Bühne: „Der sieht so aus, wie man sich einen viersitzigen Porsche eigentlich vorgestellt hätte.“

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