Gewinnspiel: 50 Jahre James Bond – Die Dienstwagen von 007

Vor 50 Jahren flimmerte der erste James Bond Film über die Kinoleinwand. 1962 machte sich Jean Connery auf die Jagd nach Dr. No. Seit dem haben sieben verschiedene Agenten in 22 Filmen die Welt gerettet. Immer mit dabei: teure und exotische Fahrzeuge. auto.de zeigt die interessantesten Bond-Autos.

Geburt eines Kult-Autos

Teure Autos gehören zu James Bond wie Wodka-Martini und schöne Frauen. Schon in den frühen Streifen bediente sich 007 zumeist teurer und seltener Fortbewegungsmittel. In den ersten beiden Filmen spielten diese jedoch noch eine eher untergeordnete Rolle. Kaum jemand erinnert sich heute noch an den Sunbeam[foto id=“438290″ size=“small“ position=“right“] Alpine Series II aus „James Bond jagt Dr. No“ oder den Rolls-Royce Silver Wraith aus „Liebesgrüße aus Moskau“. Kult wurde erst der Aston Martin DB5, den Sean Connery erstmals in „Goldfinger“ bestieg. Dieser verfügte auch erstmals über Bond-typische Gadgets, wie Maschinengewehre hinter dem Nummernschild, einem kugelsicheren Schild hinten, sowie drehbaren Nummernschildern die zwischen „GOLD FINGER“, „JB007“ oder „BMT216A“ wechseln können. Insgesamt tauchte der klassische Brite in insgesamt sechs Bond-Filmen auf („Goldfinger“, „Feuerball“, „Golden Eye“, sowie Kurzauftritte in „Der Morgen stirbt nie“, „Casino Royal“ – Daniel Craig gewinnt den DB5 beim Poker) und begründete damit eine bis heute währende Verbindung zwischen James Bond und Aston Martin.

auto.de-Gewinnspiel

Ihr eigenes Auto ist ihr liebstes Bond-Car? Dann schicken Sie uns ein Foto mit Ihnen und Ihrem Auto in bester 007-Manier bis zum 2. November 2012 per Mail (redaktion@auto.de) oder per Post (auto.de, Barfußgäßchen 11, 04109 Leipzig, Kennwort: 007). Unter allen Einsendungen verlosen wir diese exklusiven Preise:

[foto id=“438291″ size=“small“ position=“left“]1. Preis: Eine 007-Blu-ray-Box mit allen 22 James-Bond-Filmen. Alle Filme erstmals in HD-Qualität! Eine Bonus-Disc gewährt einen Blick hinter die Kulissen des neusten Bond-Films „Skyfall“.
 
2. Preis: Zwei Eintrittskarten für das Beaulieu National Motor Museum in England. Dort ist bis Ende 2012 die weltweit größte Ausstellung originaler Fahrzeuge aus den Bond-Filmen zu sehen. Für die Anreise spendiert auto.de zusätzlich zwei Gutscheine im Wert von jeweils 50 Euro von flüge.de.

3. Preis: Das Buch „Aston-Martin – Vollblutsportwagen seit 1948“. Es entführt Sie auf eine reich bebilderte Zeitreise durch die Höhen und Tiefen dieser faszinierenden Automarke. Zusätzlich erhalten Sie das Eau de Toilette „James Bond 007“.

Die besten Fotos werden auf auto.de veröffentlicht.

Schnell und selten

Doch auch anderen Sportwagen verhalfen die Bondfilme zu unsterblichem Ruhm, etwa dem Toyota[foto id=“438292″ size=“small“ position=“right“] 2000 GT. Für die Dreharbeiten von „man lebt nur zwei Mal“ stellten die Japaner extra zwei Fahrzeuge. Eines steht noch heute in der Konzernzentrale von Toyota. In „Diamantenfieber“ verhalf ein 71er Ford Mustang Mach I James  Bond alias Sean Connery zur Flucht. Roger Moore tauchte 1977 in „Der Spion, der mich liebte“ mit seinem Lotus Esprit Turbo gar unter Wasser ab. Im Interview mit auto.de verrät der meistgebuchte aller Bondschauspieler (mit sieben Filmen übertrifft er Sean Connery um einen Auftritt), dass sein liebstes Bond-Fahrzeug ein eher Ungewöhnliches ist:

„Das war der Citroën 2CV, in dem Carole Bouquet [im Film „James Bond 007 – In tödlicher Mission“; d. Red.] und ich durch einen Olivenhain flüchteten und mit dem wir wundersame Dinge anstellten, die dieser niemals gekonnt hätte.“

Das ganze Interview lesen Sie im neuen auto.de-Magazin. Ab 19. Oktober für nur 1,50 Euro am Kiosk. erhältlich.

Die Ära BMW

Als Pierce Brosnan 1995 die James Bond Rolle übernimmt, stellt BMW die trickreichen Bond-Cars. In „Golden Eye“ fährt 007 einen nagelneuen BMW Z3 und obwohl der Wagen weniger als zwei Minuten auf der Leinwand zu sehen ist, profitierte der Roadster vom [foto id=“438293″ size=“small“ position=“left“]Image des Bond-Autos. Das Herz blutete Auto-Fans beim Streifen „Die Welt ist nicht genug“, wo der Prototyp eines extrem seltenen BMW Z4 bereits in der ersten Action-Squenz von einem Hubschrauber auseinander gesägt wird. Interessantes Detail: Zur Zeit der Dreharbeiten gab es lediglich zwei Vorab-Exemplare des Z8. Da diese nicht beschädigt werden durften, baute das Filmteam um den Spezialeffekt-Künstler Chris Corbould kurzerhand zwei Z8 nach.

Bruch und Besinnung auf die Tradition

Als Daniel Craig die Rolles des 007 ab 2006 übernahm, brach die Bond-Reihe mit vielen Ihrer Traditionen. Fans waren schockiert von Craigs Antwort auf die Frage, ob er seinen Martini lieber geschüttelt oder gerührt haben wolle. („Sehe ich so aus, als würde mich das interessieren?“) Autoliebhaber waren entsetzt als James Bond zu Beginn des Films im weltlichen Ford Mondeo vorfuhr. Besänftigt wurden Letztere jedoch durch[foto id=“438294″ size=“small“ position=“right“] die Rückbesinnung auf die Marke Aston Martin. Denn neben dem Kurzauftritt des Klassikers DB5, fährt Daniel Craig im Verlauf des Films einen brandneuen Aston Martin DBS (zu Schrott). Auch im neusten Film „Skyfall“, der am 22. Oktober in den Kinos startet, wird Daniel Craig ein höchst seltenes Gefährt aus den Hallen von Aston Martin als Dienstwagen fahren: den streng limitierten (77 Fahrzeuge) Aston Martin One-77. Auch der Oldtimer DB5 hat wieder einen Gastauftritt.

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