Oldtimer-Grand Prix – Automobile Sporthochkultur

Die Rallye– und Veranstaltungsszene für historische Fahrzeuge ist mittlerweile unübersichtlich geworden. Doch die faszinierendste Kombination aus Rennbetrieb, Clubleben und schierer Größe ist unangefochten während des Oldtimer Grandprix zu erleben. Heftiger Regenfälle zum Trotz haben in diesem Jahr 61.500 Besucher den Weg zum Nürburgring nicht gescheut. Dort gaben sich zahlreiche historische Rennwagen und viel automobile Prominenz ein Stelldichein.

[foto id=“373171″ size=“small“ position=“left“] Von Freitag bis Sonntag fanden die unterschiedlichsten Wettkämpfe statt – darunter die Jaguar E-Type Challenge, mit der das fünfzigjährige Jubiläum der britischen Sportwagen-Ikone gefeiert wurde. Rennläufe mit DTM– und STW-Fahrzeugen brachten die 80er- und 90er Jahre in Erinnerung, ein Revival der deutschen Rennsportmeisterschaft 1972-81 erfreute Fans von Porsches und großen BMW-Coupés. In Rennen mit Fahrzeugen der 20er und 30er Jahre sowie historischen Grand-Prix-Fahrzeugen konnten Zuschauer wie Fahrer Atmosphäre, Klang und Geschwindigkeit der alten Boliden nacherleben. Abgerundet wurden die Rennaktivitäten von Präsentationsfahrten.

Ein besonderer Reiz des Oldtimer-Grand Prix, der von Automobilclub von Deutschland (AvD) ausgerichtet wird, liegt in der Clubszene, die sich am Nürburgring präsentiert. Dort und in den Bereichen der einzelnen Hersteller waren seltene Pretiosen wie ein Alfa Romeo 8C Monza, ein Jaguar E-Type Lightweight oder ein Ferrari 250 GT zu besichtigen.[foto id=“373172″ size=“small“ position=“left“]

Zudem lohnte sich trotz des miserablen Wetters ein Ausflug auf die ganz normalen Parkflächen, weil dort Autofans aus ganz Europa ihre privaten Preziosen frisch poliert im Eifelregen zur Schau stellten – und das ganz ohne dafür Eintritt nehmen.

 

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