Roadster Hemera mit mehr Power und Raum

Unter Insidern hat sich die kleine, französische Auto Manufaktur „PGO“ einen Namen für ihre nostalgisch angehauchten, von Hand gefertigten Roadster und Coupés in klassischer Rundform gemacht. Dazu gehört auch das Modell „Hemera“, ein Crossover zwischen Coupé und Kombi mit einer durchsichtigen Heckklappe. Jetzt hat die Autoschmiede dem Mittelmotormodell ein Facelift verpasst.

Mit einem kräftigeren Motor und mehr Platz im Innenraum geht der Hemera nun an den Start. Das 135 kW/184 PS starke 1,6-Liter-Vierzylindertriebwerk mit Direkteinspritzung entstammt einer Kooperation von BMW mit PSA Peugeot Citroen. Es verrichtet seinen Dienst auch im Mini Cooper S und im Peugeot 308 CC. Der Motor soll den Hemera in nur sieben Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h beschleunigen und eine Höchstgeschwindigkeit[foto id=“445588″ size=“small“ position=“left“] von 225 km/h ermöglichen. Zudem haben die Franzosen vorn das Dach einige Millimeter höher gesetzt und eine größere Windschutzscheibe verbaut. Das soll dem Kopfraum für Fahrer und Beifahrer zugutekommen.

Darüber hinaus haben die Ingenieure den Armaturenträger überarbeitet und die Sicherheitsgurte in die edlen Ledersitze integriert. Außerdem will PGO den Hemera künftig weiter mit Sicherheitssystemen aufrüsten und zu einem attraktiven Preis anbieten: Gerade einmal 41 750 Euro soll der frische Franzose kosten. Der kompakte und mit rund 1 000 Kilogramm leichtgewichtige Sportwagen wird von 2013 an auch auf europäischen Märkten Einzug halten. Besonders wichtig ist dabei der deutsche Markt.

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