Skoda

Škoda will in China weiter wachsen

Škoda will in den kommenden Jahren vor allem in den internationalen Märkten stark zulegen. Der Auftritt der Marke auf der Shanghai Auto Show 2011 soll die Aufbruchstimmung nachhaltig unterstreichen und die Bedeutung des chinesischen Marktes als mittlerweile größter Auslandsmarkt des Herstellers deutlich machen. Neben der aktuellen Modellpalette präsentiert Škoda dort erstmalig in Asien die Designstudie „VisionD“ mit Elementen der Design-Architektur künftiger Modelle sowie das aktuelle Unternehmensdesign und das weiter entwickelte Unternehmenslogo.

Im Rahmen der Wachstumsstrategie 2018 will Škoda seine erfolgreiche Entwicklung auf dem chinesischen Markt in den kommenden Jahren weiter ausbauen. Zu diesem Zweck wird sich der tschechische Hersteller in China noch stärker lokal engagieren.

Im Jahr 2010 verkaufte der tschechische Autobauer mit 762 600 Fahrzeugen 11,5 Prozent mehr als im Vorjahr. In den ersten drei Monaten des Jahres 2011 setzte sich die gute Entwicklung unverändert fort. So stiegen die weltweiten Verkäufe der Marke von Januar bis März 2011 um 21,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. In China legte Škoda im ersten Vierteljahr um 27,4 Prozent zu und verkaufte insgesamt 54 400 Fahrzeuge.

Als Beweis für die Leistungsfähigkeit des Unternehmens in China wertet Škoda die erfolgreiche Entwicklung in den vergangenen vier Jahren. Mit dem Bau des Octavia bei Shanghai Volkswagen starteten im Jahr 2007 die Marktaktivitäten der Marke. Kurz darauf folgten die Produktion der Modelle Fabia und Superb. Ende 2010 schließlich wurde die Lizenzvereinbarung zur Produktion des Yeti als viertes in China hergestelltes Modell unterzeichnet.

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