Mitsubishi

Test Mitsubishi Outlander – Nicht von dieser Welt

Test Mitsubishi Outlander - Nicht von dieser Welt  Bilder

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Holger Zehden — Die Wirtschaftskrise trifft den deutschen Automarkt an allen Fronten. Auch das einstige Boom-Segment der Sport-Utility-Vehicle (SUV) gerät ins stocken. Eine Chance für die Anbieter preisgünstiger Modelle den hochpreisigen Platzhirschen wie BMW X3 und Audi Q5 das Wasser ab zu graben. Einer dieser Vertreter ist die mittlerweile dritte Generation des Mitsubishi Outlander, der 2013 vor allem als erstes Plug-In-Hybrid-SUV für Furore sorgen soll.

Nicht aufregend, aber elegant[foto id=“448666″ size=“small“ position=“right“]

Aufregend ist das Design des neuen Outlander nun wirklich nicht. Mit der Verabschiedung von der gemeinsamen Plattform von Citroën C-Crosser und Peugeot 4008 ist auch die vom Lancer bekannte Schnauze mit großem Kühler und grimmigen Scheinwerfern Geschichte. Der neue Outlander kommt deutlich kühler und eleganter daher. Ein extrem schmaler Kühler verbindet die neutral blickenden Scheinwerfer. Obwohl er seine Option auf sieben Sitze behält, wirkt der Outlander im Profil dynamischer. »Schuld« daran sind die zum Heck abfallende Dach- und Fensterlinie. Zudem wirkt das Heck auch insgesamt weniger »schrankwandartig« als noch beim Vorgänger.

Interieur & Ausstattung

Trotz dynamischerer Zeichnung am Heck muss man beim neuen Outlander kaum Abstriche beim Ladevolumen machen. Mit 550 bis 1.681 Litern schluckt die dritte Generation des japanischen Mittelklasse-SUV nur zehn Liter weniger als der kantige Vorgänger. Der Basis-Benziner übertrumpft dies mit maximal 1.754 Litern deutlich. Lediglich bei siebensitziger Konfiguration hinkt der neue Outlander [foto id=“448667″ size=“small“ position=“left“]mit 145 Litern seinem Vorgänger (220 Liter) deutlich hinterher. Beim Interieur hat Mitsubishi hingegen deutlich zugelegt. Die klobige Mittelkonsole mit unterschiedlichen Kunststoffen ist einer zeitgemäßen und eleganteren Variante aus Klavierlack gewichen. Lediglich Schalter und Knöpfe sind aus – nun deutlich wertigerem – Kunststoff, um unschöne Fingerabdrücke zu vermeiden.

Die größten Fortschritte macht der Japaner jedoch beim Fahrtkomfort. Die Sitze sind deutlich komfortabler gepolstert und lassen sich nun auch besser auf die gewünschte Sitzposition einstellen. Selbst im Fond können die Sitze um bis zu 25 Zentimeter nach vorn oder hinten verschoben werden. Die teilweise störend laute Geräuschkulisse des Vorgängers bei zügiger Autobahn-Reise ist nun ebenfalls passé. Die Geräuschdämmung des neuen Mitsubishi Outlander liegt auf Topniveau.

Wohlstandsdiesel

Apropos Top-Niveau: Bei der Ausstattung bevorzugt Mitsubishi den Diesel, ganz nach dem Motto: Wer ohnehin mehr Geld für einen Diesel hin blättert, macht auch eher noch extra Kröten für mehr Ausstattung locker. Denn während der Benziner nur in den Varianten »Inform« und »Invite« verfügbar ist,[foto id=“448669″ size=“small“ position=“right“] fängt der Diesel erst bei »Invite« an. Darüber liegen beim Selbstzünder noch zwei umfangreichere Ausstattungslinien »Intense« und »Instyle«. Doch auch in der Basis ist der Outlander gut ausgerüstet. Neben der deutlich gestiegen Qualität der Materialien, bietet der Japaner in der Basis bereits sieben Airbags, Tempomat, elektrische Fensterheber, Klimaautomatik, Mittelarmlehne, Lichtsensor sowie Radio-CD/MP3-Kombination mit USB Audio-Schnittstelle. In der Topversion »Instyle« sind etwa Ledersitze, Sitzheizung, Navi und eine elektrisch bedienbare Heckklappe inklusive. Gegen Aufpreis bietet Mitsubishi zudem Assistenzsystem wie adaptive Tempoautomatik (ACC), Auffahr-Warnsystem (FCM) und Spurhalte-Assistent (LDW). Auch bei der Ausstattung muss sich der Outlander also nicht mehr hinter der Konkurrenz verstecken.

Fahreindruck

Aktuell stehen für den Outlander nur zwei Aggregate zur Auswahl. Ein 2.0-Liter Benziner mit 150 PS sowie ein 2.3-Liter Diesel mit gleicher Leistung. Lediglich der ohnehin teurere Selbstzünder wird im höchsten Ausstattungsniveau, sowie mit manuellem 6-Ganggetriebe angeboten. Den Vierrad-Antrieb gibt es zudem nur im Diesel auch als Handschalter.[foto id=“448670″ size=“small“ position=“left“] Der Benziner muss mit den beiden niedrigsten Ausstattungslinien und 5-Gang-Getriebe auskommen. Letzteres legt jedoch eine ausgesprochen gut abgestimmte Übersetzung an den Tag, die sowohl Fahrten in der Stadt als auch bei langen Autobahn-Strecken überzeugt. Das Fahrwerk bietet ebenfalls in fast allen Lebenslangen einen guten Kompromiss aus Komfort und Dynamik, lediglich bei extrem schlechter Fahrbahn poltert die Hinterachse etwas. Das Einparken erfordert mit dem Outlander etwas Übung, bis sich der Fahrer an die Abmessungen des großen SUVs gewöhnt hat.

Wie schon bei der Ausstattung, ist der Benziner auch beim Allradantrieb benachteiligt. Über alle Viere schiebt der Outlander als Benziner nur in Verbindung mit dem 6-Stufen-CVT-Automatikgetriebe. Der Diesel bietet auch die Kombination aus manueller 6-Gang-Box und Allrad. Beim Verbrauch konnte der Benziner dafür überzeugen. Das 1.5-Tonnen schwere SUV genehmigte trotz Kälte und schlechtem Wetter in unserem Test im Schnitt 8,0 Liter pro 100 km. Das sind zwar 1,2 Liter mehr als vom Hersteller angegeben, in Anbetracht von Fahrzeuggröße und -gewicht aber ein guter Praxis-Wert für einen Ottomotor, noch dazu mit nur fünf Gängen.

Fazit

Auch wenn er nicht danach aussieht, der Outlander könnte ein großer Wurf für die Japaner werden. Neben umfangreicher Ausstattung und guten Fahreigenschaften hat Mitsubishi noch zwei Trümpfe im Ärmel. Zum einen den günstigen Preis. Der startet beim ordentlich ausgestatteten Benziner mit 24.490 Euro, der Diesel ist – mit mehr Ausstattung – ab 30.691 Euro zu haben. Direkte Konkurrenten liegen deutlich darüber. Kia und Hyundai rufen für ihre Outlander-Konkurrenten Sportage und Santa Fe etwa 29.990 Euro auf. Ein Audi Q5 startet erst bei 35.200 Euro, für einen BMW X3 werden gar 36.400 Euro fällig. 

Der zweite Trumpf startet noch Ende Januar 2013[foto id=“448671″ size=“small“ position=“right“] in Japan und hört auf den Namen »PHEV«. Das Kürzel steht für »Plug-in-Hybrid Electric Vehicle«. Zusätzlich zum 2.0-Liter Benziner verfügt der Outlander PHEV über zwei Elektromotoren mit 82 PS, jeweils an Vorder- und Hinterachse. In Kombination soll der laut Mitsubishi erste Serien-Pkw eines Volumenherstellers mit permanentem elektrischen Allradantrieb nur 1,7 Liter Benzin pro 100 km benötigen. Der Wert des Normzyklus dürfte in der Praxis sicher deutlich nach oben korrigiert werden. Doch selbst ein tatsächlicher Verbrauch von drei bis vier Litern wären am Ende eine eiskalte Dusche für die Konkurrenz im Segment. Auch der Preis dürfte anderen Herstellern zu knabbern geben. In Japan startet der Hybrid-Outlander Ende Januar 2013 für umgerechnet knapp 29.000 Euro.

Während Mitsubishi mit dem neuen Mitsubishi Outlander in Sachen Technik, Ausstattung und Qualität nötige Korrekturen vorgenommen hat, um sich mit der immer stärkeren Konkurrenz weiter messen zu können, schlagen die Japaner mit ihrer Preispolitik allein ein Schnippchen. Verwundert reibt man sich die Augen, wie viel Auto man aktuell für sein Geld bekommt: Der neue Outlander scheint nicht von dieser Welt.

Techische Daten Mitsubishi Outlander 2.0 MIVEC ClearTec 2WD Invite
   
Länge/Breite/Höhe (m) 4,66/1,80/1,68
Radstand (m) 2,67
   
Motor 4-Zylinder Ottomotor
Leistung  
Hubraum (cm³) 1.998
Leistung (kW/PS) 110/150
max. Drehmoment (Nm bei U/min) 495
Höchstgeschwindigkeit (km/h) 190
Beschleunigung 0-100 km/h (s) 10,6
   
Verbrauch  
Test-Verbrauch (l/100 km) 8,0
Test-CO2-Ausstoß¹ (g/km)  
Verbrauch laut Hersteller (l/100 km) 6,8
CO2-Ausstoß laut Hersteller (g/km) 157
Schadstoffklasse Euro 5
Energieeffizienzklasse D
   
Ausstattung (Basismodell) sieben Airbags, Tempomat, elektrische Fensterheber, Klimaautomatik, Mittelarmlehne, Lichtsensor sowie Radio-CD/MP3-Kombination mit USB Audio-Schnittstelle
   
Gewicht und Zuladung  
Leergewicht (kg) 1.455
zulässiges Gesamtgewicht (kg) 1.985
Kofferraumvolumen (l) 591–1.754
   
Preis (Euro)  
Basismodell ab 24.490,00 Euro
Testwagen ab 28.469,90 Euro
   
Bewertung  
Exterieur-Design 1,9
Interieur-Design 1,8
Multimedia 1,9
Fahrbetrieb 1,9
Verbrauch 2,1
   
Kosten pro Jahr² (Euro)  
Kraftstoffkosten³ 1.920,00
Steuern

134,00

Wertverlust 4.270,49
Gesamtkosten pro Jahr 6.324,49
   
Testnote 1,9
   
¹ Basierend auf Berechnungen des bayerischen Landesamts für Umwelt
² Die Kosten pro Jahr setzen sich aus Kraftstoffkosten, Kfz-Steuer und errechnetem Wertverlust (15 Prozent p. a.) zusammen
³ Kraftstoffkosten bei 1,60 Euro/Liter Super und einer jährlichen Laufleistung von 15.000 Kilometern
Pro …

+ Günstiger Preis
+ Gute Verarbeitung
+ Viel Platz
+ Bald als erster Plug-In-Hybrid erhältlich

Contra …
– Nur ein Benzin- und Dieselmotor im Angebot
– Benziner nur mit Automatik als Allrad
– Zwang zum Diesel für hohes Ausstattungs-Niveau

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Gast auto.de

Januar 25, 2013 um 10:28 pm Uhr

Ich verfluche auch die verantwortlichen Redakteure bzw. Reporter bei Deutschlands größter Tageszeitung (Namen nenne ich wiederum nicht – aber jeder weiß Bescheid). RAIMUND HARMSTORF, der in seiner tollen Rolle als "SEEWOLF" sehr bekannt wurde, hat besagtes Blatt SEHR WAHRSCHEINLICH auf dem Gewissen. Die haben ihn in den Selbstmord getrieben. Er hat sich aufgehängt, weil er die Schlagzeilen und Berichte nicht mehr ertragen konnte. Ich habe Raimund Harmstorf als Reporter in den 80er Jahren mal bei einer Abschlußfete einer Bädertournee in einem kleinen schleswig-holsteinischen Ort kennengelernt. (Ich war damals in den Ressorts REISE, SPORT und SHOW meist als freelancer in Hamburg und in 39 Ländern tätig. Das nur nebenbei…) Harmstorf war ein sehr sympathischer und liebevoller Zeitgenosse – Ich verdamme die Verantwortlichen für seinen Tod bis in alle Ewigkeiten. Natürlich möchten die Verbrecher mich jetzt auch ganz gerne um die Ecke schicken. Aber vielleicht habe ich ja immer zwei klitzekleine Derringers in den Taschen…(!!!?)

Gast auto.de

Januar 25, 2013 um 10:01 pm Uhr

eporter war – und schon immer sehr kritisch. (LEIDER war eben die Höchstanzahl von Buchstaben erreicht) – deshalb hier noch ein paar Zeilen: Nach dem Abfackeln des 5-Mark-Scheins folgte ein Horrortrip, den ich nur überlebte, weil mein Gehirn trotz der mir unbemerkt verabreichten haluzinogenen Drogen noch sehr gut funktionierte. – Wer mich auch HEUTE noch gerne um die Ecke schicken möchte, der wird dann allerdings entsprechen gewürdigt werden, weil es Millionen mitkriegen werden – in vielen Medien rund um den Erdball. Und ich schreibe immer nur "Himmelskörper"-Magazin. So kann ich sogar eion Buch schreiben – ohne dass ein Rechtsverdreher das Objekt per einstweiliger Verfügung stoppen könnte.

Gast auto.de

Januar 25, 2013 um 9:54 pm Uhr

Schönes Auto.
An dieser Stelle möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass ich 1994 von zwei "Himmelskörper"-Reportern in den Suizid getrieben werden sollte. – Ich nutze viele unterschiedliche Foren, wo man Kommentare abgeben kann, Bitte um Verständnis, dass mein Thema hier eigentlich nicht hingehört. Ich möchte aber möglichst viele Menschen darüber informieren, was die beiden "Himmelskörper"-Reportzer damals verbrochen haben. Ich meine nicht den schönen heutigen "Vollmond". So sollte man vielleicht mal ein Magazin nennen.
Radio ffn aus der Nähe von Hannover berichtete Ende 1994 über die Mafia-Machenschaften besagter Reporter in Neapel, wo sie über die MAFIA eine story machen sollten. Alles,was ich jetzt schreibe, ist weder ein Hirnmgespinst noch Verfolgungswahn o.ä. – Ich hörte die Reportage auf Radio ffn – und beschloß, micvh ebenfalls über die Mafia-Methoden der Reporter beim "Himmelskörper"-Magazin in Hamburg zu beschweren. Blöderweise schrieb ich meine scharfe Kritik auf eine Postkarte – und das sehr dummerwerise in einer Hamburger Bar am Tresen. Ich mußte dann mal auf die Sanitären. In diesen vier bis fünf Minuten MUSS der (NAZI?-)Barkeeper meine Karte mit der sehr scharfgen Kritik gelesen haben. – Vier bis fünf Tage spätzer, es kann auch eine Woche später gewesen sein, saß ich wieder in der Bar, die ich hier nicht nenne. Ich trank eine Cola. Etwa zwanzig bis 25 Minuten später kamen zwei Typen in die Bar, die auffallenderweise das Liedchen "Zwei kleine Italiener … aus Napoli" trällerten. Da machgte es bei mir noch nicht "Klick"! Als ich jedoch zehn Minuten später meine Cola mit einem 5-Mark-Schein bezahlen wollte, spitzte sich die Laga dramatisch zu: Einer der beiden "Himmelskörper"-Reporter nahm den Schein und fackelte ihn per Feiuerzeug ab. Mit den Worten: "So gehen wir mit Nestbeschmutzern um – das ist in Hamburg ein ungeschriebenes Gesetz!" Ich muß dazu erklären, dass ich früher freier und auch festangestellter Journalist und Fotograf, also R

Gast auto.de

Januar 24, 2013 um 10:51 am Uhr

Schönes Auto zum erschwinglichen Preis und auch noch als Hybrid.
Kann man kaufen

Gast auto.de

Januar 24, 2013 um 9:37 am Uhr

wieviel darf man an den "Haken" hängen ? Unter 2.500 KG wäre mir zu wenig

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