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WRC-Rallye startet in Schweden

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Matsch, statt Eis. Temperaturen um den Gefrierpunkt – zweistellige Minusgrade? Fehlanzeige. Die WRC-Rallye Schweden hielt für die Teams viele Überraschungen bereit. Sichtlich enttäuscht wirkte Weltmeister Sébastien Ogier im Servicepark in Hagfors ob der glitschigen Bedingungen. „Es ist extrem rutschig und wirklich anspruchsvoll“, so sein Urteil. Eingestellt waren alle auf eine reine Schneerallye. Statt hartem platt gefahrenem Untergrund sind die Wege in den schwedischen Wäldern nördlich von Karlstadt die reinsten Matschpisten – vergleichbar mit der Rallye in Wales am Ende des Jahres. Dennoch versuchten die Veranstalter zur ersten kurzen Prüfung am Mittwoch-Abend alles möglich zu machen. Die Kurzstrecke im Stadion von Karlstadt wurde so präpariert, dass zumindest auf den 1,9 Kilometern der ersten Wertungsprüfung gewohnte Schweden-Bedingungen herrschten: Schnee und Glatteis.

Hier setzte sich Volkswagens[foto id=“499374″ size=“small“ position=“right“] Youngster Andreas Mikkelsen durch. Mit 0,8 Sekunden Vorsprung auf dem 1,9 Kilometer langen Rundkurs sicherte er sich den Sieg vor seinem Teamkollegen Sébastien Ogier. Am Donnerstag ging es auf die ersten sechs längeren Prüfungen. Rund 62 Kilometer waren zu fahren. Extrem stark zeigten sich dabei Andreas Mikkelsen (Volkswagen) und Ott Tänak (Ford). Sie boten den gestandenen Recken der WRC-Szene die Stirn. Dabei setzte sich Mikkelsen am Donnerstag an die Spitze des Gesamtklassements, bevor er von Weltmeister Ogier (VW) auf der letzten WP des Tages abgefangen wurde. Platz zwei für Mikkelsen und Rang drei für Volkswagens Jari-Matti Latvala komplettierten den Donnerstags-Dreifacherfolg für die Mannschaft aus Wolfsburg. Nur 14,8 Sekunden Rückstand auf den Führenden Ogier hat der Este Ott Tänak im Ford auf Rang vier.

Die großen Kampftage folgen am Freitag mit 117 WP-Kilometern und Samstag mit insgesamt 142 WP-Kilometern. Erfreulich für Newcomer Hyundai waren der achte Rang von Juho Hänninen und Rang sieben für Thierry Neuville nach dem Auftakt. [foto id=“499375″ size=“small“ position=“left“]Ihre Rückstände auf die Spitze bewegten sich unter 50 Sekunden. Mit Spannung und großem Interesse verfolgen die Zuschauer und Team-Verantwortlichen den Auftritt des neu entwickelten i-20 WRC aus Alzenau. Sébastien Ogier ist ein Fan der Rallye in Schweden. „Die Rallye Schweden ist eine meiner Lieblingsrallyes im Kalender. Im vergangenen Jahr haben wir für Volkswagen hier unseren ersten Sieg geholt und uns ein tolles Duell mit Sebastien Loeb geliefert. Das war wahrscheinlich die beste Rallye in meiner Karriere bisher. Wir waren die gesamte Zeit immer am absoluten Limit genau wie Loeb, wir mussten in jeder Minute hundert Prozent Leistung abrufen. Und am Ende hat es sich ausgezahlt und wir haben diese extreme Herausforderung gewonnen“, so der Weltmeister im Servicepark in Hagfors.

Er weiß genau, wie schwer die augenblickliche Situation für Hyundai als Neuling ist. „Vor Saisonstart weiß man eigentlich nie wie gut das Auto im Vergleich zur Konkurrenz ist. Besonders dann, wenn man wie wir mit dem Polo R WRC ein komplett neues Auto entwickelt. Nach den ersten Siegen in Schweden, Mexiko und Portugal hatten wir aber sehr schnell Gewissheit, dass unser Gesamtpacket ziemlich gut ist. Und in diesem Jahr geht´s schon wieder gut los“, urteilt Ogier mit Blick auf Hyundai, die 2014 nun vor der gleichen Härteprobe wie Volkswagen 2013 stehen. Stark unterwegs waren die Boliden aus dem Rennstall von Ford. Teamchef Malcolm Wilson hat in diesem Jahr offenbar ein gutes Händchen in seiner Fahrerwahl gehabt. Mit Spannung warten alle auf die Performance von Mikko Hirvonen. Für den Finnen in Diensten von Ford ist dieser Lauf fast so etwas wie ein Heimspiel.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sébastien Ogier.

 

 

 

 

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