Deutsche Automarken legen auf US-Markt zu

Die US-Autokäufer sind trotz der sich erholenden Wirtschaft noch zurückhaltend. Im November 2009 sind laut „Detroit News“ 746 928 Pkw und leichte Trucks an Kunden ausgeliefert worden, im November des Krisenjahres 2008 waren es 139 Fahrzeuge weniger.

Während die drei großen US-Hersteller Rückgänge verbuchten, konnten einige deutsche Autobauer punkten. Volkswagen steigerte seine Verkaufszahlen um 13,7 Prozent auf 16 250 Neuzulassungen. Auch bei Porsche kletterte der Absatz, und zwar um 18 Prozent auf 1 626 Einheiten. Audi lieferte im November 6 810 Einheiten an Kunden aus, gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht das einem Zuwachs um 0,3 Prozent. Ein Plus von 19,1 Prozent fuhr Mercedes-Benz mit 16 797 Verkäufen ein. Demgegenüber musste BMW Verluste hinnehmen. 18 272 verkaufte Einheiten entsprechen einem Minus von 7,5 Prozent gegenüber dem November 2008.

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