Elektro-Rallye: Entwicklungschefs unter Strom

Automobile und personelle Prominenz geht bei der Silvretta Elektroauto-Rallye Montafon (8. bis 10. Juli) an den Start. Denn viele der 26 Strom-Autos werden von den jeweiligen Entwicklungschefs der Unternehmen gelenkt: So zum Beispiel der Toyota Highlander FCHV, mit dem Masato Katsumata, Chef des europäischen Forschungs- und Entwicklungsbereichs von Toyota, an den Start geht.

Reichweite von 760 Kilometern

Der Elektromotor des Fahrzeugs wird von einer Brennstoffzelle mit Energie versorgt. Dadurch verfügt das SUV über eine Reichweite von 760 Kilometern und damit über die weiteste aller Startteilnehmer. [foto id=“305770″ size=“small“ position=“right“]

Weitere Fahrer

Ebenfalls einen prominenten Fahrer hat der VW E-Golf, hinter dessen Steuer sich Ulrich Hackenberg, Chefentwickler von Volkwagen, setzen wird. Der Kompakte mit Elektroantrieb soll ab 2013 in Serie gehen. Publikumspremiere feiert der Mercedes eSLS AMG, den Thomas Weber, Vorstand der Daimler AG für Konzernforschung und Entwicklung, Richtung Ziel lenken wird. Der Pilot des Elektro-Sportwagens Audi e-Tron heißt Michael Dick, Vorstand für Technische Entwicklung.

Fahrzeuge von Kleinserienbauern

Neben den Fahrzeugen der großen Hersteller gehen auch Fahrzeuge von Kleinserienbauern an den Start der [foto id=“305771″ size=“small“ position=“left“]Rallye, so zum Beispiel der Tazzari Zero, der Tesla Roadster Sport und Think City, ein Kleinwagen aus Norwegen.

Startschuss

Die 26 Elektroautos starten im Anschluss an die 180 Oldtimer der regulären Silvretta Classic. Der Startschuss fällt am Donnerstag, den 8. Juli um 11.45 Uhr. Insgesamt müssen die Fahrzeuge bei der Veranstaltung der Zeitschrift „Auto Motor und Sport“ innerhalb von drei Tagen 159 Kilometer zurücklegen.

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