Subaru

Subaru: Seit 33 Jahren in Deutschland

Dem 33. Geburtstag weisen sogar Wissenschaftler eine besondere Bedeutung für Wohlbefinden und großes Glück zu. Grund genug für Subaru, den 10. Oktober 1980 und vor allem dessen nunmehr 33. Wiederkehr zu feiern. Dieser Tag war das Gründungsdatum der Subaru Deutschland GmbH. In diesem Alter sind die Probleme der Kindheit überwunden, der Elan und Enthusiasmus der Jugend bleiben aber bewahrt. Für den japanischen Autoimporteur zwei unverzichtbare Eigenschaften, gilt doch in Japan wie in Deutschland gleichermaßen das Credo: „Wer aufhört besser werden zu wollen, hört auf gut zu sein“.

Und zu den Besten wollte sich Subaru von Anfang an[foto id=“485904″ size=“small“ position=“right“] zählen. Schließlich war die Marke, die vor 55 Jahren unter dem Dach des Konzerns Fuji Heavy Industries (FHI) das erste kleine japanische Volksauto vorstellte, bei ihrem Deutschlandstart 1980 größter Allrad-Pkw-Hersteller der Welt. Subaru hatte die Antriebsära im Automobilbau im September 1972 durch den Leone Station Wagon 4WD begründet, der mit einem zuschaltbaren Allradantrieb ausgestattet war. 1987 folgte der erste permanente Allradantrieb im Modell Subaru XT. Seither produzierte der Hersteller weltweit rund 12 800 000 allradangetriebene Fahrzeuge. Neben nüchternen technischen Vorteilen legte diese Antriebskonfiguration auch die Basis für sportliche Triumphe: Subaru etablierte sich in der Rallye-WM unter den Top-Teams und holte sechs Mal den Weltmeister-Titel.

Technik und Sport sind für die Marke jedoch nur Mittel zum Zweck, um höchste Zufriedenheit zu generieren. Das bedeutete für Subaru traditionell nicht nur glückliche Kunden, sondern auch zufriedene Händler. So eroberte Subaru Deutschland fast von Beginn an Spitzenpositionen in allen wichtigen Rankings und Markenuntersuchungen bei Kunden- und Händlerzufriedenheit. Traditionell gut schneidet Subaru außerdem[foto id=“485905″ size=“small“ position=“left“] in Mängelstatistiken ab. Seit dem Jahr 2013 sind alle Neuwagen noch aus einem weiteren Grund serienmäßig sorgenfrei: weil der Hersteller eine kostenlose Fünf-Jahres-Vollgarantie bis 160 000 Kilometer Laufleistung bietet.

Kennzeichnend für die ersten Modelle in Deutschland, dem Subaru 1800 als Limousine, Kombi oder kompakter Dreitürer, war ein allzu unauffälliges Design. Erst eine Probefahrt belegte das technische Potential und leistete die erforderliche Überzeugungsarbeit bei den ersten Kunden. Als Rosi Mittermaier und Christian Neureuther als Denkmäler des deutschen Skisports, im Sommer 1981 in die Rolle der Markenbotschafter und Werbepartner von Subaru schlüpften, sprang der Funke über. Von 2 622 Neuwagen 1981 stiegen die Zulassungen bis 1984 bereits auf 5 600 Einheiten.

Die seit 2008 intensivierte Kooperation zwischen Subaru und Toyota ermöglichte die Wiedergeburt des klassischen Sportwagens als bezahlbare Fahrspaßmaschine: Der Subaru BRZ ist seit März 2012 in Deutschland erhältlich. Mit dem Subaru WRX Concept Car lieferte der Hersteller auf der IAA einen Ausblick auf die nahe sportliche Zukunft. Dagegen debütierte gleichzeitig im Concept Car VIZIV der weltweit erste Boxer-Diesel-Hybrid, der einen Zweiliter-Turbodiesel in Boxerbauweise mit drei Elektromotoren kombiniert. Wie bei den Japanern üblich, kommt auch im VIZIV der permanente Allradantrieb „Symmetrical AWD“ zum Einsatz. Für die Verantwortlichen bei Subaru in Japan und Deutschland steht fest: 33 Jahre Subaru Deutschland und 55 Jahre Subaru Automobile, sind erst ein Anfang.

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