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Test: Citroën DS4 THP 200 – Racer mit Charme und Esprit

Von Holger Zehden — Nach dem großen Erfolg des DS3 schickt Citroën seit Ende Mai 2011 auch den kompakten DS4 ins Rennen um die Premium-Krone im Kompaktsegment. Mit der DS-Linie richtet sich Citroën mehr an Lifestyle-orientierte Kunden als mit der herkömmlichen Modelpalette. So schickte uns der französische Autobauer mit dem DS4 THP 200 einen Testwagen, der mit ordentlich Dampf unter der Haube und hochwertigem Interieur, Konkurrenten wie Audi A3 oder BMW 1er die Käuferschaft abjagen soll.

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Fahreindruck – Citroën kann auch anders

Wenn man regelmäßig mit unterschiedlichen Fahrzeugen unterwegs ist, entwickelt man gewisse an Marken gekoppelte Erwartungen. Bei Citroën ist das ein extrem komfortabel abgestimmtes Fahrwerk und sehr weiches Gestühl. Doch der DS4 ist eben kein normaler Citroën.[foto id=“374075″ size=“small“ position=“left“] Das zeigt der Kompakte bereits mit seinem äußeren Erscheinungsbild. Auch wenn dank verchromtem Doppelwinkel im Kühler, und der dem C4 ähnlichen Scheinwerferform, die Familienzugehörigkeit klar auszumachen ist, beschränkt sie sich am Ende doch auf diese wenigen Details. Denn während der C4 mit seinem nach oben abgerundetem Kühler ein freundliches Gesicht macht, schaut der sportlichere DS4 deutlich dynamischer drein, eine zweiflutige Auspuffanlage macht zudem ordentlich Eindruck. Die gesamte Karosserie des DS4 wurde leicht höher gelegt, die Radläufe entsprechend vergrößert. Dadurch erhält der DS4 seinen einzigartigen Look; eine Mischung aus Kompaktem, SUV und Coupé.

Die größte Überraschung bietet der DS4 dem Citroën-Kenner jedoch während der Fahrt.[foto id=“374077″ size=“small“ position=“right“] Dank 1.6-Liter Turbobenziners mit 147 kW/200 PS ist der sportliche Franzose nämlich überaus sprintfreudig und agil unterwegs. Besonders das Fahrwerk ist daher wesentlich sportlicher ausgelegt als bei Citroën sonst üblich. Dadurch liegt der DS4 wesentlich satter auf der Straße und neigt sich weniger in die Kurve. Dafür gibt das Fahrwerk des DS4 ein doch recht deutliches Feedback über die Beschaffenheit der Straße an die Insassen, das sich im Innenraum auch akustisch bemerkbar macht. Die Lenkung, die während der Fahrt keinen Grund zur Beanstandung gab, reagierte bei unserem Test jedoch bei langsamem Abbiegen teilweise etwas träge.

Unter den Coupéanleihen am Heck leidet zudem die Übersicht beim Rangieren. Zum Glück gehört eine Einparkhilfe mit Abstandssensoren hinten bereits ab dem Ausstattungsniveau SoChic zur Serie. Außerdem sieht man bei A3, 1er und Co. nach hinten auch nicht viel mehr. Interessant empfanden wir die Lösung des Spurhalteassistenten, der beim [foto id=“374079″ size=“small“ position=“left“]Überfahren einer Linie, ohne aktivierten Blinker, den Fahrersitz leicht vibrieren lässt. Ein wenig gewundert haben wir uns hingegen darüber dass Citroën, trotz aller technischer Helfer im DS4, nicht mal gegen Aufpreis einen automatischen Parkassistenten, sondern lediglich einen Parklückendetektor anbietet. Das System zeigt dem Fahrer an, ob der DS4 in eine Lücke passt, oder ob es eng wird. Einparken bleibt jedoch Handarbeit, geht aber dank kompakter 4.275 mm Länge und 1.810 mm Breite einfach von der Hand.

Die 6-Gang-Schaltung [foto id=“374081″ size=“small“ position=“right“]unseres Testwagens überzeugte durch kurze Schaltwege, die sich sehr weich einlegen ließen, und neben sportlicher Kurvenhatz, auch das Kraftstoff sparende Gleiten über Land erlauben. Wind Geräusche bleiben dabei außen vor, während der sportliche Motorensound durch eine Akustik-Leitung extra in den Innenraum geführt wird. Dieser lässt sich zwar nicht schließen, doch fällt der Motorensound ohnehin nie negativ auf. Beim Verbrauch fallen eigentlich nur die – wie so häufig – viel zu niedrig angesetzten Werksangaben von 6,6 Litern auf. In unserem Praxistest gönnte sich der 147kW/200 PS starke Wagen im Schnitt nämlich 8,8 Liter Kraftstoff pro 100 km. Aufgrund der ansehnlichen Leistung des DS4 THP 200 eigentlich ein passabler Wert. Daher sollte Citroën die eigenen Dokumentationen bezüglich des Verbrauchs korrigieren.

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Arbeitsplatz & Interieur

Den Arbeitsplatz des DS4 kennt man bereits aus seinem konventionellen Stiefbruder C4, jedoch kommen durchweg deutlich hochwertigere Materialien zum Einsatz.[foto id=“374085″ size=“small“ position=“right“] Besonders das allgegenwärtige Leder bietet eine außergewöhnliche gute Haptik. Aufgrund der höheren Karosserie wurde die Mittelkonsole lediglich um eine Ablage am unteren Ende erweitert. Darüber liegt, wie auch beim C4, die Schaltzentrale für Klima, Radio und Navi. Der Arbeitsplatz gliedert sich in drei klassische Rundinstrumente, deren Beleuchtungsfarbe per Knopfdruck in mehreren Stufen von Weiß zu Blau geändert werden kann. Das Leder-Multifunktionslenkrad beherbergt Bedienelemente zur Steuerung von Tempomat, Multimedia und Navigation. Citroën-Novizen könnten zwar von der Fülle an Knöpfen erst einmal überfordert sein, hat man sich jedoch erst einmal damit vertraut gemacht, geht die Bedienung leicht und flüssig von der Hand.

Das Gestühl des DS4 ist wesentlich straffer als bei Citroën üblich, bietet jedoch trotzdem sehr guten Sitzkomfort auf allen Plätzen. Die im Vergleich zum C4 höhere Karosserie kommt der Sitzposition zugute. Diese ist im Vergleich zum C4 ebenfalls etwas erhöht, [foto id=“374087″ size=“small“ position=“left“]was dem DS4 ein wenig SUV-Flair verleiht. Für ein luftiges Gefühl sorgt zudem die bis ins Dach gezogene Frontscheibe. Weitaus weniger luftig geht es dagegen im Fond zu. Denn durch die coupéartig abfallende Dachlinie steht Fondpassagieren deutlich weniger Platz zur Verfügung. Überdies lassen sich Fenster im Fond nicht öffnen. Das wiederum ist dem konsequent umgesetzten Designkonzept mit seiner speziellen Türform geschuldet, das selbst den Türgriff mit einschließt. Der befindet sich am Ende des Türblattes der Fondtüren und weißt nach oben, Richtung Heckdiffusor. Mit der Anordnung des Türgriffs an dieser Stellle lässt sich die dynamische Linienführung des DS4 auch in der Flanke ohne Unterbrechung fortführen. Überdies bietet der Kofferraum des kompakten Crossover mit seinen 385 Liter ein im Segment angemessenes Volumen.

Ausstattung – Sicherheit & Komfort

Citroën bietet den DS4 in den drei Ausstattungsniveaus Chic, SoChic und SportChic. Um sich im Segment der kompakten Premiummodelle zu behaupten, statten die Franzosen bereits die Basisvariante üppig aus. [foto id=“374089″ size=“small“ position=“right“]Zur Sicherheit der Insassen verfügt dieser über Antiblockiersystem ABS mit elektronischem Bremskraftverteiler, Bremsassistent, elektronischem Stabilitätsprogramm (ESP) mit Antriebsschlupfregelung (ASR), acht Airbags, automatische Aktivierung der Warnblinkanlage, automatische Türentriegelung im Falle eines Unfalls, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, Berganfahrhilfe und Nebelscheinwerfer mit statischem Abbiegelicht.

Zur Komfortaustattung zählen Schaltpunktanzeige bei manuellem Schaltgetriebe, LED-Positionsleuchten, Geschwindigkeitsregler (programmierbar für fünf Geschwindigkeiten) und -begrenzer, zentrales Multifunktionsdisplay, [foto id=“374091″ size=“small“ position=“left“]Klimaanlage mit manueller Regelung, Pollenfilter und Kühlfunktion für das Handschuhfach, elektrische Fensterheber vorne mit Komfortschaltung und Einklemmschutz, höhen- und reichweitenverstellbares Lenkrad, Radio RD5 mit sechs Lautsprechern und Aux-Eingang, Panorama-Windschutzscheibe, Lederlenkrad mit Dekor in matter Chromoptik, elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel, Heckscheibenwischer und beheizbare Heckscheibe sowie 16-Zoll-Leichtmetallfelgen.

Zur Serienausstattung unseres Testwagens im Ausstattungsniveau SportChic zählten zudem eine elektrische Parkbremse, elektronische Einparkhilfe (akustisch und visuell) mit Abstandssensoren vorne und hinten, Parklückendetektor, Bluetooth-Freisprecheinrichtung mit USB-Box, Toter-Winkel-Assistent, automatische Fahrlichteinschaltung, Begleitlichtfunktion „Follow me home“, automatischer Frontscheibenwischer mit Regensensor, Fahrer- und Beifahrersitz mit Massagefunktion und elektrischer [foto id=“374093″ size=“small“ position=“right“]Lendenwirbelstütze, 2-Zonen-Klimaautomatik, 230V-Steckdose in der Mittelkonsole, automatisch abblendender Innenspiegel, elektrisch anklappbare Außenspiegel mit Umfeldbeleuchtung sowie 18-Zoll-Leichtmetallfelgen. Zusätzlich war unser Testwagen mit dem aufpreispflichtigen Sicherheits-Paket 4, mit mitlenkenden Bi-Xenon Scheinwerfern und AFIL-Spurassisten ausgestattet, und verfügte zudem über Sitzheizung für die Vordersitze, das Navigationssystem e-My Way, Bose-Hifi-Paket und Volllederpaket Habana, mit lederverkleidetem Armaturenbrett.

Aggregate

Bei den Aggregaten liefert Citroën drei Benziner und drei Selbstzünder. Die Benzinaggregate verfügen durchweg über 1.6-Liter Hubraum. Das Einstiegsmodell VTi 120 kommt auf 88 kW/120 PS Leistung mit einem maximalen Drehmoment von 160 Nm. Darüber rangieren die beiden Turbomotoren THP 150 mit 115 kW/156 PS und 240 Nm Drehmoment und das Spitzenmodell, der in unserem Testwagen arbeitende THP 200 mit 147 kW/200 PS und einem maximalen Drehmoment von 275 Nm. Etwas kompliziert wird es bei der Motor-Getriebe-Kombination. Während es das kleinste Aggregat nur mit manueller 5-Gang-Schaltung gibt, bleibt dem THP 150 das elektronisch gesteuerten 6-Gang-Automatik EGS6 vorbehalten. Das Spitzen-Aggregat [foto id=“374095″ size=“small“ position=“left“]THP 200 rollt dagegen ausschließlich mit manuellem 6-Gang-Schaltgetriebe vom Band.

Bei den Selbstzündern handelt es sich ausnahmslos um Turbodiesel mit Common-Rail-Einspritzung. Der Einstiegsdiesel HDi 110 schöpft aus 1.6-Litern Hubraum 82 kW/112 PS und ein maximales Drehmoment von 270 Nm. Vom gleichen Aggregat bietet Citroën zudem eine Microhybrid-Variante e-HDI 110. Den Topdiesel markiert der HDi 165. Dieser schöpft dank doppelter Turboaufladung aus 2.0-Litern Hubraum 120 kW/163 PS und ein maximales Drehmoment von 340 Nm. Während beide Selbstzünder nur mit manuellem 6-Gang-Schaltgetriebe angeboten werden, kommt der Microhybrid e-HDi 110 airdream ausschließlich in Verbindung mit der elektronisch gesteuerten 6-Gang-Automatik EGS6 daher. Alle Aggregate erfüllen die Euro5 Abgasnorm.

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Fazit

Kann sich der Citroën DS4 gegen die große Konkurrenz am Markt behaupten? Darauf ein klares Jein! Denn wirklich vergleichen kann man den Franzosen bisher mit keinem anderen Fahrzeug. Von Ausstattung, Materialauswahl und -verarbeitung ist der DS4 eindeutig im Premium-Segment anzusiedeln. Durch die leicht erhöhte Sitzposition, ordnet sich der ungewöhnliche Franzose irgendwo zwischen Audi A3 und BMW X1 an, [foto id=“374096″ size=“small“ position=“right“]denn so richtig ist der DS4 weder Kompakter noch SUV. Sowohl im Design als auch bei der Ausstattung hat Citroën den DS4 auf „anders sein“ getrimmt. Bereits die schicken LED-Tagfahrlicht-Winkel machen den DS4 zum Hingucker.

Lederverkleidung des Innenraums oder Toter Winkel-Assistent sind zudem Dinge, die bei der Konkurrenz entweder gar nicht, oder nur gegen Aufpreis zu haben sind. Auf den ersten Blick wirken die 20.700 Euro Einstiegspreis des DS4 nicht unbedingt wie ein Schnäppchen. Doch bietet er dafür bereits deutlich mehr Ausstattung als vergleichbare Konkurrenz-Modelle und liegt trotzdem einige Tausend Euro unter den Preisen, die für Audi A3 Sportback oder den fünftürigen BMW 1er aufgerufen werden. Selbst der VW Golf, der bereits bei 16.975 Euro startet, wird mit annähernd gleicher Ausstattung bereits 983 Euro teurer als der DS4. Und das, obwohl der Wolfsburger – auch wenn VW das gerne hätte – noch immer kein Premiumfahrzeug ist. Daher dürfte das Konzept hinter der DS-Linie – schickes Design, kraftvolle Motoren und viele Individualisierungsmöglichkeiten zu fairen Preisen – wie schon beim kleineren Citroen DS3, auch beim DS4 funktionieren. Zudem attestiert Schwacke dem DS4 eine gute Restwertprognose.

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Der DS4 kann überzeugen, sowohl im Design als auch mit Technik und Verarbeitung. Der Mix aus Kompaktem, Crossover und Coupé macht den DS4 für Anhänger gleich dreier Segmente interessant, und dabei Wettbewerbern das Leben schwer. Optisch reiht sich der mehrfach ausgezeichnete DS4 in die Riege der schönsten Fahrzeuge der letzten Jahre ein. Und da auch Verarbeitung und Technik überzeugen, sollte der schöne Franzosen beim Autokauf unbedingt berücksichtigt werden. Zumal sich der einzige Reibungspunkt der nicht zu öffnenden Fenster im Fond, dank serienmäßiger Klimaanlage, in Wohlgefallen auflöst.

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Bewertung – Citroën DS4 THP 200 SportChic



Exterieur-Design 1,2
Interieur-Design 1,6
Multimedia 1,8
Fahrbetrieb 1,9
Verbrauch 2,2
Kosten pro Jahr*
Anschaffungspreis Testfahrzeug 33.640,00 Euro
Kraftstoffkosten** 2.032,80 Euro
Steuern 90,00 Euro
Wertverlust 5.046,00 Euro
Gesamtkosten pro Jahr:   
7.168,80 Euro
Testergebnis/Gesamtprädikat:  
1,7

*Kosten pro Jahr setzen sich zusammen aus Kraftstoffkosten, Kfz-Steuer, errechnetem Wertverlust (15 Prozent p. a.)
**Kraftstoffkosten bei 1,54 Euro/Liter Diesel und einer jährlichen Laufleistung von 15.000 Kilometern

 

Bewertung – Citroën DS4 THP 200 SportChic
fünftürige, fünfsitzige Schräghecklimousine, Frontantrieb
Länge/Breite/Höhe: 4.275 mm/1.810 mm/1.523 mm
Radstand: 2.612 mm
Motor: Vierzylinder Ottomotor
Hubraum: 1.598 ccm
Leistung: 147 kW/200 PS bei 5.800 Umdrehungen pro Minute
max. Drehmoment: 275 Newtonmeter bei 1.700 Umdrehungen pro Minute
Höchstgeschwindigkeit: 235 km/h
Beschleunigung 0-100 km/h: 8,5 s
Test-Verbrauch: 8,8 l/100 km im Mittel
CO2-Ausstoß: 149 g/km
Schadstoffklasse: Euro 5
Ausstattung
(Serie, Auswahl Comfortline):
Antiblockiersystem (ABS) mit elektronischem Bremskraftverteiler, Bremsassistent, Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP) mit Antriebsschlupfregelung (ASR), acht Airbags, Zentralverriegelung, Nebelscheinwerfer mit statischem Abbiegelicht, LED-Positionsleuchten, Geschwindigkeitsregler und -begrenzer, elektrische Fensterheber vorne, Radio RD5 mit sechs Lautsprechern und Aux-Eingang, Panorama-Windschutzscheibe, Lederlenkrad, elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel, Heckscheibenwischer und beheizbare Heckscheibe, elektrische Parkbremse, elektronische Einparkhilfe mit Abstandssensoren vorne und hinten, Parklückendetektor, Bluetooth-Freisprecheinrichtung mit USB-Box, Toter-Winkel-Assistent, Automatische Fahrlichteinschaltung, automatische Frontscheibenwischer mit Regensensor, Fahrer- und Beifahrersitz mit Massagefunktion und elektrischer Lendenwirbelstütze, 2-Zonen Klimaautomatik, 230V-Steckdose in der Mittelkonsole, automatisch abblendender Innenspiegel
Gewichte/Zuladung
Leergewicht: 1.391 kg
zul. Gesamtgewicht: 1.820 kg
Kofferraumvolumen: 385 l
Preise
Basismodell: ab 20.700 Euro (inkl. 19 Prozent MwSt.)
Testwagen: 33.640 Euro (inkl. 19 Prozent MwSt.)
Topmodell: ab 28.400 Euro (inkl. 19 Prozent MwSt.)

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