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Test Mazda6 2.5 Skyactiv-G Sports-Line: Coupé-Eleganz zum fairen Preis

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Ingo Koecher — Abstände zwischen Modellen eines Segments verschiedener Hersteller verringern sich mit jeder neuen Generation einer Baureihe. So auch beim aktuellen Mazda6. Dabei ist dem japanischen Autobauer ein großer Wurf gelungen. Zum einen ist die Coupé-Silhouette der neuen Mittelklasse-Limousine elegant und dynamisch gezeichnet, zum anderen soll mit neuen Skyactiv-Motoren der Kraftstoffverbrauch spürbar gesenkt werden. auto.de fuhr mit dem Mazda6 2.5 Skyactiv-G Sports-Line das Topmodell unter den Benzinern mit 192 PS und Automatikgetriebe

Tugenden gerettet

Es gibt nur zwei Möglichkeiten, in einer etablierten Baureihe mit einem neuen Modell zu starten. Entweder wird damit ein vollständiger Bruch vollzogen, vornehmlich sichtbar am Design, oder die Tugenden der Vorgängergeneration fließen in die Entwicklung des Novizen ein. Mazda ist bei seiner neuen Mittelklasse den zweiten Weg gegangen. Für den, das sei hier nicht verschwiegen, entscheiden sich auch namhafte deutsche Hersteller, die sehr genau darauf achten, die Besitzer des Vorgängermodells nicht »alt« aussehen zu lassen. [foto id=“468595″ size=“small“ position=“right“]Zudem werden bewährte Bedienkonzepte auch im neuen Modell beibehalten.

Draufsicht …

Der im Februar 2013 gestartete Mazda6 liegt flach auf der Straße. Die coupéhaft gezeichnete Dachlinie hinterlässt einen sportlich-eleganten Eindruck. Der große Lufteinlass am Kühler wird von einer unterhalb bis zu den Leuchteinheiten geführten Aluspange aufgewertet. Während die Frontscheinwerfer flacher als beim vorherigen Modell sind, lehnen sich die mandelförmigen Nebenscheinwerfer der Frontschürze an denen des Vorgängers an. So wirkt die Frontpartie insgesamt weniger zerklüftet. In der Flanke gut sichtbar, wurden die kräftigen Radhäuser beibehalten, die Fahrzeughöhe selbst ist flacher. Die Aluleiste der Front wird am Heck als Abschlusskante der Kofferraumklappe wieder aufgegriffen. Auch hier sind die Leuchteinheiten flacher als beim Vorgänger.

Einsicht …

Aufgeräumt und wertig präsentiert sich der großzügig bemessene Innenraum. Dabei fällt ins Auge, dass Mazda nun endlich auf nur noch ein Display für alle Informationen setzt. Bislang gab es eines für Navigation, ein zweites für Temperatur, Radio, Lüftung, Klima und Verbrauch und ein drittes innerhalb des Cockpits für die Kilometerlaufleistung. Durch die Reduzierung auf ein zentrales Display kehrt Ruhe ein am Arbeitsplatz. Zudem wirken Armaturenbrett und Mittelkonsole nicht zerklüftet. Aufgewertet wird das Ganze durch Holzintarsien und [foto id=“468596″ size=“small“ position=“left“]Alurahmung an Luftauslassdüsen und den analogen Anzeigen für Drehzahl und Geschwindigkeit.

Fahrbetrieb

Unter der Haube des Testwagens arbeitete der 2.5-Liter Benzindirekteinspritzer mit 192 PS und 256 Newtonmetern Drehmoment. Der neue Skyactive-Motor genehmigte sich im Normalbetrieb 7,9 l/100 km, was bei dieser Leistung in Ordnung ist. Die Herstellerangabe liegt für den Topbenziner bei 6,3 l/100 km im Mittel.

Neben dem Verbrauch waren auch die Fahreigenschaften überzeugend. Das Gestühl ist ohne Einschränkung langstreckentauglich, die Geräuschdämmung im Innenraum gut. Ebenfalls mit »Gut« bewertet auto.de den bei der Fahrwerksabstimmung gefundenen Kompromiss zwischen sportlicher Auslegung und Komfort. Die Lenkung arbeitet direkt, das 6-Stufen-Automatikgetriebe arbeitet unauffällig.

Skyactiv-Paket

Bei Mazda beschreibt die Skyactiv-Technologie ein Paket von Maßnahmen zur Kraftstoffreduzierung. Dazu gehören ein leichteres Chassis und neue Motoren. Außerdem verbaut der Hersteller serienmäßig das Start/Stopp-System i-Stop und das Bremsenergierückgewinnungssystem i-Eloop.

Motorenpalette

Für das neue Flaggschiff der Japaner steht neben dem 2.5-Liter Skyactiv Benziner unseres Testwagens ein [foto id=“468597″ size=“small“ position=“right“]2.0-Liter Skyactiv Ottomotor mit 165 PS und 201 Newtonmeter Drehmoment zur Verfügung. Als einzigen Diesel liefert Mazda den 2.2-Liter Skyactiv in den Leistungsstufen 150 PS mit 380 Newtonmetern Drehmoment und 175 PS mit 420 Newtonmetern Drehmoment.

Als Motor-Getriebekombinationen stehen für die quer eingebauten Reihenvierzylinder ein manuelles 6-Gang-Getriebe und eine 6-Stufen-Automatik zur Verfügung.

Das ist drin …

Auch der Mazda6 ist in den drei Ausstattungsstufen »Prime-Line«, »Center-Line« und »Sports-Line« lieferbar. Zum Basismodell gehören ab Werk acht Airbags, Antiblockiersystem ABS, Stabilitätskontrolle DSC, Traktionskontrolle TCS, Berganfahrassistent, Isofix Kindersitzvorbereitung, Komfortblinker, Tagfahrlicht, Klima, Bordcomputer, Reifendruck-Kontrollsystem, höhen- und tiefenverstellbares Multifunktionslenkrad, CD-Radio mit MP3-Funktion, Aux- und USB-Anschluss, elektrische Fensterheber vorn und hinten, Motor-Start-Stop-Knopf, 17-Zoll-Alufelgen und Funk-Zentralverriegelung.

Für das Basismodell Mazda6 mit 145 PS Benziner ruft der Hersteller 24.990 Euro, für das Topmodell mit 175 PS [foto id=“468598″ size=“small“ position=“left“]Diesel 35.090 Euro auf.

Fazit

Mit dem Mazda6 liefern die Japaner nicht nur ab: Vielmehr ist mit der coupéhaften Mittelklasse-Limousine ein weiteres Modell am Markt, das den Abstand zu vermeintlichen Premiumherstellern verringert. So sind Materialauswahl und Verarbeitung im Mazda6 ebenso überzeugend wie Fahrverhalten und Komfort.

Die Leistungsentfaltung des getesteten 2.0-Liter Benziners ist gut, der ermittelte Verbrauch von 7,9 l/100 km angemessen. Dabei preist Mazda6 unseren Testwagen Mazda6 2.5-Skyactiv-G Sports-Line mit Vollausstattung bei fairen 39.040 Euro ein.

Datenblatt Mazda6 2.5 Skyactiv-G Sports-Line

Viertürige, fünfsitzige Limousine der Mittelklasse, Frontantrieb
 
Länge/Breite/Höhe (m) 4,87/1,84/1,45
Radstand (m) 2,83
   
Motor Reihenvierzylinder Benzin-Direkteinspritzer, 6-Stufen-Automatikgetriebe
   
Leistung  
Hubraum (cm³) 2.488
Leistung (kW/PS) 141/192 bei 5.700
max. Drehmoment (Nm bei U/min) 256 bei 3.250
Höchstgeschwindigkeit (km/h) 223
Beschleunigung 0-100 km/h (s) 7,8
   
Verbrauch  
Test-Verbrauch (l/100 km) 7,9
Verbrauch laut Hersteller (l/100 km) 6,3
CO2-Ausstoß laut Hersteller (g/km) 148
Schadstoffklasse Euro 5
Energieeffizienzklasse C
   
Ausstattung (Basismodell) acht Airbags, Antiblockiersystem ABS, Stabilitätskontrolle DSC, Traktionskontrolle TCS, Berganfahrassistent, Isofix Kindersitzvorbereitung, Komfortblinker, Tagfahrlicht, Klima, Bordcomputer, Reifendruck-Kontrollsystem, höhen- und tiefenverstellbares Multifunktionslenkrad, CD-Radio mit MP3-Funktion, Aux- und USB-Anschluss, elektrische Fensterheber vorn und hinten, Motor-Start-Stop-Knopf, 17-Zoll-Alufelgen, Funk-Zentralverriegelung
   
Gewicht und Zuladung  
Leergewicht (kg) 1.435
zulässiges Gesamtgewicht (kg) 2.000
Kofferraumvolumen (l) 489–1.961
   
Preis (Euro)  
Basismodell ab 24.990
Testwagen ab 39.040
   
Bewertung  
Exterieur-Design 1,9
Interieur-Design 1,9
Multimedia 2,0
Navigation 2,0
Fahrbetrieb 2,0
Verbrauch 2,3
   
Kosten pro Jahr1 (Euro)  
Kraftstoffkosten2 1.955,25
Steuern 50,00
Wertverlust 5.856,00
Gesamtkosten pro Jahr 7.861,25
   
Testnote 2,0
   
1 Die Kosten pro Jahr setzen sich aus Kraftstoffkosten, Kfz-Steuer und errechnetem Wertverlust (15 Prozent p. a.) zusammen
2 Kraftstoffkosten bei 1,65 Euro/Liter Super und einer jährlichen Laufleistung von 15.000 Kilometern
   
+ Verarbeitung
+ Platzangebot
+ Design
Sicht seitlich nach hinten

 

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Matze

März 23, 2015 um 3:28 am Uhr

Ich bin viel unterwegs.Beruflich und privat.Jetzt meine Frage.Warum stehen die Prmiumfahrzeuge immer mit Warnblinker auf dem Standstreifen?

Gast auto.de

Juni 12, 2013 um 12:07 pm Uhr

Die Japaner haben die Zeichen der Zeit in Deutschland erkannt und liefern ein Auto der Premiumklasse zu einem mehr als fairen Preis ab. Für 40 000€uro bekomme ich einen vergleichbaren Audi allerdings nicht annähernd so edel ausgestattet, oder ich muss viel weiter runter gehen, zum selbsternannten Premiumherstellern BMW , der nicht müde wird, seine fangemeinde seine exponierte Sonderstellung im weltweiten Automarkt zu verkaufen. da bekomme ich für 40 000€uro untere mittelklasse zu absolut überteuerten Preisen. Wenn es MAZDA jetzt noch schaffen würde, im Fond 3 (DREI) Sitzplätze zu installieren und ein ordentlich großes Navi zu verbauen, wäre der 6 perfekt

Volker Dembke

Juni 11, 2013 um 9:57 am Uhr

Die Japaner haben die Zeichen der Zeit in Deutschland erkannt und liefern ein Auto der Premiumklasse zu einem mehr als fairen Preis ab. Für 40 000€uro bekomme ich einen vergleichbaren BMW allerdings nicht annähernd so edel ausgestattet, oder ich muss viel weiter runter gehen, zu den selbsternannten Premiumherstellern audi und vw oder skoda und seat, die nicht müde werden, ihrer fangemeinde ihre exponierte Sonderstellung im weltweiten Automarkt zu verkaufen. da bekomme ich für 40 000€uro untere mittelklasse zu absolut überteuerten Preisen.
Wenn es MAZDA jetzt noch schaffen würde, im Fond 3 (DREI) Sitzplätze zu installieren und ein ordentlich großes Navi zu verbauen, wäre der 6 perfekt

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