Peugeot

Test Peugeot 3008 HYbrid4: Mega-Crossover mit Supersparpotential

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Copyright: auto.de/Hersteller

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Ronny Kauerhof– Durch die Kreuzung verschiedener Fahrzeugtypen erfinden die Autobauer
immer wieder neue Klassen. Damit versuchen sie, Nischen zu schaffen, in denen sie ohne Druck von Wettbewerbern Geld schöpfen können. Innerhalb der 3008er Baureihe kreierte Peugeot eine ganz besonders Mischung: Der HYbrid4 kann als ökologisch wertvoller Kompakt-SUV mit Kombi-Van-Genen bezeichnet werden

Was ist das?

Dass der Peugeot 3008 weder Fisch noch Fleisch ist, zeigt sich bereits bei einem Blick auf die Plattform des Crossovers. Die teilt er sich mit dem kompakten Peugeot 308, dem Citroën C4 Picasso, aber auch mit dem größeren Modell 5008.

Geradezu bullig wirken die kompakten Außenmaße von 4,37 Meter Länge und 1,63 Meter Höhe. Das liegt vor allem an den SUV-typischen Merkmalen, die ins Design eingeflossen sind. Der robust erscheinende Grill [foto id=“460961″ size=“small“ position=“right“]und ein markanter Unterfahrschutz im Front- und Heckbereich suggerieren, dass der Crossover auch abseits asphaltierter Wege bestehen könne.

Zudem sitzt der Fahrer gut 20 Zentimeter höher als in einer Limousine, was allerdings nicht mit einer extremen Bodenfreiheit einhergeht. Zum Vergleich: Der Softroader Nissan Qashqai bietet bei gleicher Sitzhöhe ganze fünf Zentimeter mehr Bodenfreiheit. [foto id=“460962″ size=“small“ position=“left“]Spätestens hier wird klar, dass die Lebenswelt des 3008er eher auf festem Grund, als Offroad zu suchen ist.

Zwei Motoren für ein Halleluja

Im Vergleich zum herkömmlich motorosierten Basisbenziner der Baureihe, beschleunigt die Kombination aus Elektromotor und durchzugsstarkem Turbodiesel drei Sekunden schneller auf Tempo 100. Vor allem die Leistung des Hybridsystems von 200 PS und 450 Newtonmeter Drehmoment sorgen dafür, dass der 1,8-Tonnen-SUV zügig unterwegs ist. Einen zackigen Ampelstart liefern die 37 PS des Elektromotors. Der 2.0-Liter Diesel generiert 163 PS und 300 Newtonmeter Drehmoment.

Vier verschiedene Fahrmodi können über einen Drehschalter in der Mittelkonsole gewählt werden: »Auto«, »ZEV«, »4WD« und »Sport«. In der Einstellung »Auto« werden Diesel- und Elektromotor wirtschaftlich eingesetzt. Bei Bedarf wird die Leistung auf alle vier Räder verteilt. [foto id=“460963″ size=“small“ position=“right“]Als Full-Hybrid fährt der 3008 in Stellung »ZEV« (»Zero-Emission-Vehicle« = emissionsfreies Fahrzeug) rein elektrisch. Im auto.de-Test schaffte der Franzose etwa zwei Kilometer im geräuscharmen und abgasfreien Elektromodus. Voraussetzung dafür ist die Fahrt unter 60 km/h.

Im Allradmodus »4WD« arbeiten der Diesel vorn und der Elektromotor hinten. Wenn jedoch die Akkus leer sind, schaltet sich der 3008 HYbrid4 in den »Auto«-Modus und baut auf die alleinige Kraft des Selbstzünders. Das gilt für alle Einstellungen, in denen die Batterie zum Antrieb beiträgt. Ab 120 km/h arbeitet der Diesel ohnehin allein. In der Einstellung »Sport« werden die Gänge länger ausgefahren. Durch höhere Drehzahlen ist der 3008 sprintfreudiger und natürlich auch durstiger. 

Leisetreter und Haudrauf

Der Start des 3008 HYbrid4 vollzieht sich völlig geräusch- und vibrationslos. Ohne optische Anzeige würde der Fahrer nicht bemerken, dass das Auto betriebsbereit ist.[foto id=“460964″ size=“small“ position=“left“] Dabei setzt Peugeot auf ein Powermeter anstelle eines Drehzahlmessers. Das ist ungewöhnlich, passt aber zum Konzept »Sparsames Mischantriebsfahrzeug«. So ist es jederzeit möglich mitzuverfolgen, wie der 3008 HYbrid3 arbeitet.

Bei besonnener Fahrt bleibt der Zeiger im Bereich »Eco«. Innerorts sind etwas über vier Liter pro 100 Kilometer kein Problem. Auf der auto.de-Testrunde schlug sich der Wagen mit etwa sechs Litern Verbrauch wacker. Verantwortlich für den steigenden Wert war die Autobahnetappe, da [foto id=“460966″ size=“small“ position=“right“]ab 150 km/h kein Spareffekt mehr auszumachen ist. Die Maximalgeschwindigkeit wurde auf dem serienmäßigen Head-up-Display mit 196 km/h angezeigt.

Den von Peugeot angegebene Verbrauch von 3,8 Litern im Mittel haben wir nicht erreichen können. Dennoch lässt sich der Wagen sparsam bewegen. Wir fuhren am Ende unseres Tests 6,5 Liter pro 100 Kilometer ein.

Innenraum-Check

Trotz der kompakten Abmessungen mutet der Innenraum riesig an. Die Passagiere sind im Font auch auf langen Strecken gut aufgehoben. Vorn dominiert die massive Mittelkonsole mit praktisch-funktional angeordneten Bedienelementen.

Die D-Säulen schränkten etwas die Sicht seitlich nach hinten ein. Das Problem lösen serienmäßige Sensoren am Heck. Vorn kostet die Einparhilfe 200 Euro extra. [foto id=“460967″ size=“small“ position=“right“] Ebenfalls ab Werk verbaut Peugeot eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik im 3008 HYbrid4.

Mitgedacht hat Peugeot bei der Benutzerführung des Bordcomputers. Er lässt sich ohne stundenlanges Blättern im Handbuch einfach und schnell bedienen. Etwas gewöhnungsbedürftig fällt indes die Handhabung von Licht, Blinker, Scheibenwischer, Tempomat, Telefon und Radio aus. Hat man sich jedoch auf die Hebel hinter dem Lenkrad eingestellt, geht auch hier alles leicht von der Hand.

Komfort liefert die zweiteilige Ladeklappe. Sie gibt den Weg frei auf die 377–1.185 Liter Ladevolumen des Kofferraums. Bei der Zuladung von kleineren Objekten [foto id=“460968″ size=“small“ position=“left“]wie etwa einer Sporttasche, reicht es, den oberen Teil zu öffnen. Für Sperriges kann der untere Teil der Ladeluke heruntergeklappt werden. Zusätzlich gibt es auf jeder Seite im Kofferraum Schalter zur Fernentriegelung der Rückbank. Bei deren Betätigung klappen die Rücksitze nach vorn. Wem der Kofferraum nicht genügt, der findet zusätzlich kleine und große Staufächer im Kofferraumboden, in den Türen, in der Mittelkonsole und sogar unter dem Lenkrad.

Fazit

Der Peugeot 3008 HYbrid4 ist ein typischer Crossover. Er vereint Elemente von Van, Kombi und SUV in einem Kompaktmodell. Doch das Besondere ist weniger der Mix, als vielmehr der Antriebsstrang, bestehend aus 200 PS[foto id=“460969″ size=“small“ position=“right“] Diesel und 37 PS Elektromotor. Wer überwiegend in der Stadt unterwegs ist, wird begeistert sein, den das Einsparpotential ist beträchtlich. So lässt sich der Peugeot 3008 HYbrid4 leicht unter der fünf Liter Marke bewegen. Und das trotz seiner imposanten Größe. Außerorts nähert sich die Kraftstoffbilanz dann wieder Normalverbauchern an. Und wenn es sportlich zur Sache geht, kann schon mal eine acht vor dem Komma stehen.

Dennoch hinterlässt der Peugeot 3008 HYbrid4 eine guten Eindruck. Einzig der nicht unerhebliche Preis von stolzen 35.950 Euro trüben das Vergnügen etwas ein.

Datenblatt Peugeot 3008 HYbrid4

Länge/Breite/Höhe (m) 4,37/1,84/1,63
Radstand (m) 2,61
   
Motoren

4-Zylinder-Turbo-Diesel und Permanentmagnet-Synchronmotor

Hubraum (ccm) 1.997
Leistung kombiniert (kW/PS)

147/200

max. Drehmoment (Nm bei U/min)

300 bei 1.750 (Dieselmotor)

100-200 bei 1.290 (Elektromotor)

Höchstgeschwindigkeit (km/h) 191
Beschleunigung 0-100 km/h (s) 8,5
   
Verbrauch  
Test-Verbrauch (l/100 km) 6,5
Verbrauch laut Hersteller (l/100 km) 3,8
CO2-Ausstoß laut Hersteller (l/100 km) 99
Schadstoffklasse Euro 5
Energieeffizienzklasse A+
   
Ausstattung
(Basismodell)
sechs Airbags, Antiblockiersystem (ABS), elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP) mit Antischlupfregelung (ASR), automatische Feststellbremse mit Berganfahrhilfe,MP3-fähiges CD-Radio, elektrisch verstell- und beheizbare Außenspiegel, Klimaanlage, Geschwindigkeitsregelanlage mit Begrenzer
   
Gewicht/Zuladung  
Leergewicht (kg) 1.808
zul. Gesamtgewicht (kg) 2.245
Kofferraumvolumen (l) 377-1.185
   
Preise (Euro)
 
Basismodell ab  34.450
Testwagen  37.400

Bewertung

Exterieur-Design 2,3
Interieur-Design 2,4
Multimedia 2,3
Navigation 2,0
Fahrbetrieb 2,4
Verbrauch 1,7
   
Kosten  
Kraftstoffkosten** 1.541
Steuern 190
Wertverlust 5.610
Gesamtkosten pro Jahr* 7.341
   
Testnote  
2,2
+ sparsam bei entsprechender Fahrweise
+ überzeugendes Fahrwerk
+ gute Motorleistung
   

*Kosten pro Jahr setzen sich zusammen aus Kraftstoffkosten, Kfz-Steuer, errechnetem Wertverlust (15 Prozent p. a.)
**Kraftstoffkosten bei 1,58 Euro/Liter Diesel und einer jährlichen Laufleistung von 15.000 Kilometern

 

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Gast auto.de

Juni 27, 2013 um 11:07 am Uhr

Ich kann bezüglich der Sprit Angaben, sowas nur als Betrug der Firma Peugot bezeichnen

Volker Dembke

Juni 26, 2013 um 2:37 pm Uhr

Danke für die blumen autofan, ich bin allerdings immer etwas skeptisch was Hilfe für mich betrifft. da kommen immer wieder ein paar und outen sich dann irgendwann als fakeprofil . Bis dahin aber nochmals danke schön

Gast auto.de

Juni 26, 2013 um 2:24 pm Uhr

seltsame Leute. Da haben sich für so einen Chat typische Hetzer zusammengeschlossen, um einen einzigen zu verprügeln, charakterlos bis dämlich gehen die auf kein einziges Argument ein, sie glauben sich durch ihre Anonymität so stark und wissen gar nicht wie klein und dumm sie sind. dann wundern sie sich auch noch, wenn dieser eine plötzlich ausfallend wird und zurück schimpft. ein besonders intelligenter hat geschrieben, es wäre ein Spießrutenlauf für jeden der anderer Meinung ist, als hexerd. beschämend ist, es gibt hier nur Chatter mit einer eigenen Meinung, die nicht von VW Produkten überzeugt sind, der Rest ist einfach nur nicht in der Lage, sich eine Meinung zu bilden und zeigen unter Durchschnitts Proleten Verhalten. Das ist VW Kundschaft? glaube ich nicht. Von diesen Schreiberlingen hier kann sich wahrscheinlich nicht ein einziger ein schraube aus dem VW Zubehör leisten. Weiter so hexerd, sie geben den Autoren dieser Fahrzeugbeschreibungen hier ganz schön Feuer

Gast auto.de

Juni 26, 2013 um 11:10 am Uhr

es ist manchmal seltsam, mit welch einer sturen vehemenz fahrzeuge die nicht von Mercedes stammen, schlecht gemacht werden. Mit diesem Artikel werden interessierte Leser, sehr wahrscheinlich vorsätzlich, für Dumm verkauft. "bei 120 schaltet sich der Elektromotor ohnehin ab" Ich fahre jeden Tag Autobahn und bin da nicht in der Lage, permanent schneller als 120 zu fahren, was ist mit Otto Normalverbraucher? Fährt der im Gegensatz zu den üblichen 80% Stadt/Landstr mal extra auf die BAB um zu sehen, wie sich das anfühlt, wenn der Elektromotor abschaltet?

Gast auto.de

Juni 26, 2013 um 11:10 am Uhr

es ist manchmal seltsam, mit welch einer sturen vehemenz fahrzeuge die nicht von BMW stammen, schlecht gemacht werden. Mit diesem Artikel werden interessierte Leser, sehr wahrscheinlich vorsätzlich, für Dumm verkauft. "bei 120 schaltet sich der Elektromotor ohnehin ab" Ich fahre jeden Tag Autobahn und bin da nicht in der Lage, permanent schneller als 120 zu fahren, was ist mit Otto Normalverbraucher? Fährt der im Gegensatz zu den üblichen 80% Stadt/Landstr mal extra auf die BAB um zu sehen, wie sich das anfühlt, wenn der Elektromotor abschaltet?

Gast auto.de

Juni 26, 2013 um 11:09 am Uhr

Wenn es tatsächlich so wäre, dass die Lichtmaschine den Strom für den E-Motoer liefert, wäre der Wirkungsgrad verheerend – erst mit dem Diesel Strom zu erzeugen, um ihn dann im E-Motor zu verheizen – solche Ingenieure gehörten an die Wand gestellt.
Es ist doch vielmehr so, dass besagte starke Lichtmaschine die Batterien in möglichst kurzer Zeit wieder auflädt, damit für langsam-Fahrten wieder genügend elektrische Leistung zur Verfügung steht.

Gast auto.de

Juni 26, 2013 um 11:09 am Uhr

es ist manchmal seltsam, mit welch einer sturen vehemenz fahrzeuge die nicht aus dem Hyundai Konzern stammen, schlecht gemacht werden. Mit diesem Artikel werden interessierte Leser, sehr wahrscheinlich vorsätzlich, für Dumm verkauft. "bei 120 schaltet sich der Elektromotor ohnehin ab" Ich fahre jeden Tag Autobahn und bin da nicht in der Lage, permanent schneller als 120 zu fahren, was ist mit Otto Normalverbraucher? Fährt der im Gegensatz zu den üblichen 80% Stadt/Landstr mal extra auf die BAB um zu sehen, wie sich das anfühlt, wenn der Elektromotor abschaltet?

Gast auto.de

Juni 26, 2013 um 11:09 am Uhr

es ist manchmal seltsam, mit welch einer sturen vehemenz fahrzeuge die nicht aus dem GM Konzern stammen, schlecht gemacht werden. Mit diesem Artikel werden interessierte Leser, sehr wahrscheinlich vorsätzlich, für Dumm verkauft. "bei 120 schaltet sich der Elektromotor ohnehin ab" Ich fahre jeden Tag Autobahn und bin da nicht in der Lage, permanent schneller als 120 zu fahren, was ist mit Otto Normalverbraucher? Fährt der im Gegensatz zu den üblichen 80% Stadt/Landstr mal extra auf die BAB um zu sehen, wie sich das anfühlt, wenn der Elektromotor abschaltet?

Volker Dembke

Juni 26, 2013 um 10:02 am Uhr

es ist manchmal seltsam, mit welch einer sturen vehemenz fahrzeuge die nicht aus dem vw konzern stammen, schlecht gemacht werden. Mit diesem Artikel werden interessierte Leser, sehr wahrscheinlich vorsätzlich, für Dumm verkauft. "bei 120 schaltet sich der Elektromotor ohnehin ab" Ich fahre jeden Tag Autobahn und bin da nicht in der Lage, permanent schneller als 120 zu fahren, was ist mit Otto Normalverbraucher? Fährt der im Gegensatz zu den üblichen 80% Stadt/Landstr mal extra auf die BAB um zu sehen, wie sich das anfühlt, wenn der Elektromotor abschaltet?

Gast auto.de

Juni 26, 2013 um 8:22 am Uhr

Soso, wenn die Batterie leer ist, schaltet er von AWD in den Auto-Modus. Vielleicht testen Sie diese Funktion (erneut) und werden feststellen, dass die verstärkte Lichtmaschiene dann den Strom für den E-Motor liefert.

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