Toyota

US-Unfallserie: Neue Studie entlastet Toyota wiederum

Wiederum hat eine Studie zu den Ursachen der zum Teil tödlich verlaufenen Unfallserie mit Toyota-Automobilen in den USA ergeben, dass die Fahrzeuge und deren elektronischen Komponenten kein Verschulden trifft, wie jetzt die amerikanische Internetplattform „Left Lane News“ berichtet. 2010 war es in den Vereinigten Staaten vermehrt zu Unfällen gekommen, bei denen Fahrzeuge des japanischen Herstellers angeblich wie von Geisterhand plötzlich beschleunigt hätten.

Die neue, 162 Seiten starke Untersuchung des National Research Council an der National Academy of Sciences (NAS) wirft indes neue Fragestellungen auf. Ins Visier der Diskussionen gerät nun die amerikanische Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA selbst, die wegen der Unfälle allergrößten Druck auf den Autobauer ausgeübt hatte. Die aktuelle Studie zieht in Zweifel, dass die Behörde überhaupt über die geeigneten Mittel verfügt, um solche Vorkommnisse zu untersuchen. Denn mit Fortschreiten der Technik wird auch die Fahrzeugelektronik immer moderner und komplizierter.

Toyota atmet verständlicherweise auf.

Der Hersteller hatte weltweit rund acht Millionen Fahrzeuge wegen des Verdachts auf technische Mängel zurückrufen müssen. Neben hohen Kosten bedeutete das auch einen herben Imageverlust für die Marke.

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