BMW

Weltpremiere: Die neue BMW 5er Limousine

Weltpremiere für die neue BMW 5er Limousine in München, der neuen sportlich-eleganten und fahrerorientierten Business-Limousine. Die sechste Generation des erfolgreichen Viertürers will durch das moderne Design faszinieren und bietet hohe Effizienz in der oberen Mittelklasse.

Ausstattungsmerkmale der Luxusklasse unterstreichen den Premium-Charakter der Limousine. In der Summe ihrer Eigenschaften will die neue Limousine die umfassende Entwicklungskompetenz von BMW dokumentieren.

Linienführung

Harmonisch ausbalancierte Proportionen bestimmen die hochwertige Design und das dynamische Erscheinungsbild der neuen BMW 5er Limousine. Markentypisch weist sie eine lange, konturierte Motorhaube, kurze Überhänge und eine coupéhaft fließende Dachlinie sowie den längsten Radstand im Segment auf. Der charismatische Ausdruck der aufrecht stehenden Frontpartie mit der aus bestimmten Perspektiven leicht nach vorn geneigt wirkenden BMW Niere, die stilvolle Eleganz der Seitenansicht und die kraftvolle Sportlichkeit des Hecks ergänzen sich in der BMW [foto id=“115750″ size=“small“ position=“right“]typischen Formensprache zu einer souveränen Limousine.

Aggregate

Zur Markteinführung der neuen BMW 5er Limousine im Frühjahr 2010 stehen ein Achtzylinder- und drei Sechszylinder-Benzinmotoren sowie zwei Sechszylinder-Diesel zur Auswahl. Topmodell ist der BMW 550i, der von einem V8 mit BMW TwinPower Turbo und High Precision Injection (407 PS) angetrieben wird. Hinzu kommen der weltweit erste Reihensechszylinder-Benziner mit TwinPower Turbo, High Precision Injection und Valvetronic (306 PS) im BMW 535i, zwei Sechszylinder-Benziner mit High Precision Injection im Magerbetrieb für den BMW 528i (258 PS) und den BMW 523i (204 PS). Die Reihensechszylinder-Diesel der jüngsten Generation mit Aluminium-Kurbelgehäuse und Common-Rail-Direkteinspritzung leisten 245 PS im BMW 530d sowie 204 PS im BMW 525d. Als zeitnahe Ergänzung des Modellportfolios folgt der neue BMW 520d, dessen umfangreich weiterentwickelter Vierzylinder-Dieselmotor 184 PS leistet.

Video: BMW 5er Limousine

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Getriebe

Der BMW 520d ist serienmäßig mit der Auto Start Stop Funktion ausgestattet. Mit einem Durchschnittsverbrauch von 5,0 Litern/100 km im EU-Testzyklus und einem CO2-Wert von 132 g/km erreicht er neue Bestwerte im Segment. Gegen Aufpreis steht für alle Motorvarianten des neuen 5er ein Achtgang-Automatikgetriebe (serienmäßig im BMW 550i) zur Verfügung. Wahlweise ist auch eine Sport-Automatik mit Schaltwippen am Lenkrad erhältlich. Die Achtgang-Automatik will dem 5er Fahrer Schaltkomfort, Dynamik und Effizienz auf hohem Niveau vermitteln.

Preise

Benziner
Basismodell: 523i
, 150 kW / 204 PS, ab 41.900 Euro
Topmodell: 550i, 300 kW / 407 PS, ab 70.500 Euro

Diesel
Basismodell: 520d, 135 kW / 184 PS, ab 39.950 Euro (ab 3. Quartal 2010)
Topmodell: 530d
, 180 kW / 245 PS, ab 49.300 Euro

Video: Weltpremiere BMW 5er Limousine

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Gast auto.de

November 25, 2009 um 7:36 am Uhr

lieber bmw-winter-bergauffahrer:
sag mal, bist du blond? kennst du den hier:
warum fahren blondinen kein wasserski?
weil sie keinen see mit gefälle finden.
frag‘ deine nachbarn mal, ob sie mit sommerreifen unterwegs sind.
lächerlich deine ausführungen.

Gast auto.de

November 25, 2009 um 12:58 am Uhr

haaa, netter Spruch, den muss ich mir merken

Gast auto.de

November 24, 2009 um 6:09 pm Uhr

Hab da noch einen schönen Werbeslogan:
"Einen BMW fährt man nicht, weil man ihn sich leisten kann. Einen BMW leistet man sich, weil man fahren kann!"

Bitte nicht zu ernst nehmen 😉

Gast auto.de

November 24, 2009 um 6:02 pm Uhr

Na was soll den an den neuen so toll sein, höchstens durchschnitt. Auf alle Fälle nicht´s was die Horror-Preise rechtfertigen würde.

Gast auto.de

November 24, 2009 um 3:06 pm Uhr

@ jogi,

da sieht man mal wie unterschiedlich manche Erfahrungen sein können. Bei uns in Bayern hats auch immer viel Schnee. Meiner musste noch nie unten stehen bleiben. Bein meinem aktuellen 5er, mit 50:50 Achslastverteilung gehts bergauf besser als mit nem Fronttribler, da sich beim bergauffahren der Schwerpunkt nach hinten verlagert und ich dadurch mehr Gewicht auf der Hinterachse habe als Forne.

Und natürlich, der hier vorgestellte 5er ist wirklich ein schickes Auto.

Gast auto.de

November 24, 2009 um 3:00 pm Uhr

Zum Thema Schnee und Berg hochfahren: Ist ein Hecktriebler frontlastig abgestimmt, hast du vollkommen recht. Die meisten Automobilhersteller verwenden schweren Grauguss für ihre Motoren, wodurch viel Gewicht auf die Vorderachse kommt. BMW betreibt einen enormen Aufwand bei dem Leichtbau der Motoren, um seinen Fahrzeugen eine ausgewogene Achslastverteilung zu verpassen. So werden die Benzinmotoren aus einem Verbund von Aluminium und Magnesium gefertigt und selbst die Dieselmotoren aus Aluminium. Das kostet sicher mehr Geld als bei den anderen Herstellern, lohnt sich aber wegen der Fahrdynamik, den Sicherheitsreserven und auch weil man damit im Winter besser den Berg hoch kommt als mit den Hecktrieblern anderer Hersteller.

Gast auto.de

November 24, 2009 um 2:09 pm Uhr

Es macht ja richtig spass hier zu lesen, bei all den Komentaren bleibt eins aussen vor, das Auto ist totschick und zu mir wuerde er sehr gut stehen. Natuerlich mit Heckantrieb oder Allrad. Eben "Freude am Fahren"
lieben Gruss

Bernd Steiger

November 24, 2009 um 2:02 pm Uhr

du hast ja recht..Auto-Fan vom…24.11.2009, 13:42,

allerdings was du über den Winter geschrieben hast, ist genau umgekehrt…..Ich wohne in einer Gegend wo es noch einen Winter mit Schnee gibt….Ich fahre ein Fahrzeug nie länger als 2 Jahre. Habe da schon verschiedene Fahrzeugtypen gehabt, Fronttriebler und Hecktriebler. Der Fahrzeugtyp spielt jetzt keine Rolle, aber wenn es ordentlich geschneit hat, mußte ich meinen Hecktriebler schon mehrmals unten auf der Straße stehen lassen und zu Fuß den kurzen berg rauf laufen. Mit einem Fronttriebler ist mir das noch nie passiert. Und glaube mir, habe da etwas Ahnung und so meine Erfahrungen gemacht. Erst als ich einiges an Gewicht in den Kofferraum gepackt hatte, hatte es mit 2x Anlauf und Schwung, auch der Hecktriebler gerade so geschafft.
Ist ja auch logisch,….ein Frontriebler hat nun mal durch den Motor einiges an Gewicht vorne auf der Achse. Während die meisten Hecktriebler im Winter bei Schnee einfach hinten zu leicht sind.
Jogi

Gast auto.de

November 24, 2009 um 1:42 pm Uhr

Ich glaube wir können hier schreiben was wir wollen, er wirds einfach nicht kapieren. Bisher haben hier immer alle höflich geschrieben, aber er tituliert hier alle auf einen Schlag als Pfeifen. Hut ab, das ist schon eine Leistung.
Aber nichts desto trotz, ich würde meine Hecktriebler nie im Leben wieder gegen einen Fronttriebler eintauschen.
Ich hab immer ein grinsen im Gesicht wenn ich sehe wie meine Nachbarn im Winter mit ihren Fronttrieblern den Berg hocheiern. Und ich wie gemächlich an denen verbeiziehe.

Gast auto.de

November 24, 2009 um 1:22 pm Uhr

Ausgewogene Achslastverteilung hat nix mit Rennstrecke zu tun. Wenn die Achslasten statisch gleich verteilt sind, haben die Räder an beiden Achsen gleich viel Grip. Dadurch kann man das Auto neutral durch die Kurve lenken ohne kurz vor dem Scheitelpunkt beschleunigen zu müssen, wie man das bei frontlastigen Autos tun muss, um optimalen Grip zu erreichen. Deswegen ist ein Hecktriebler (mit 50:50 Achslastverteilung!) sogar einfacher in Kurven zu fahren. Noch mal: wenn ich hier von Grip rede, hat das nix mit Rennstrecke zu tun. Es bedeutet nur, dass man bei identischer Kurvengeschwindigkeit mit einem gut austarierten Hecktriebler höhere Sicherheitsreserven hat als mit einem frontlastigen Fronttriebler.

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