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Von Ingo Koecher — Auch nach Jahren boomt der SUV-Markt ungebrochen. So wundert es nur wenig, wenn bis heute beinahe jeder Hersteller entsprechende Modelle im Programm hat. Dabei ist zu beobachten, dass sich der einst im Premium-Segment beginnende Trend nun über die Kompakten bis hinunter ins Kleinwagensegment fortsetzt. So kann es sich auf der Internationalen Automobilausstellung IAA in Frankfurt (15.-25.09.2011) kaum mehr ein Hersteller leisten, ohne SUV oder doch zumindest Crossover-Modelle anzutreten. Entsprechend zeigt Audi mit dem neuen Q3 den kleinsten Vertreter der SUV-Familie. Mercedes präsentiert die M-Klasse und Mazda legt mit dem neuen CX5 den kleinen Bruder des CX7 nach.
Bislang waren nur einige Designskizzen des neuen Audi Q3 bekannt. Dennoch soll der Q3 als kleine Bruder des Audi Q7 noch im Herbst des Jahres auf dem deutschen Markt starten. Der Fünfsitzer zeigt die typischen Designmerkmale der Familie wie etwa den Singleframe-Grill oder die bestimmt drein schauenden Frontscheinwerfer. Eine [foto id=“378771″ size=“small“ position=“right“]markante Sicke führt unterhalb der Fensterlinie über die gesamte Flanke bis zum kräftig gestalteten Heck. Dem Premiumanspruch entsprechend, dürfte sich der Innenraum hochwertig in Materialauswahl und Verarbeitung präsentieren.
Über die technischen Details wurde bislang nichts bekannt. Ausgehend von einer generellen Vereinheitlichung von Baugruppen aus Gründen der Kostenminimierung, wird sich Audi bei den Motoren sicherlich im VW-Regal bedienen. Zudem sind für den Audi Q3 neben Front- auch Allradvarianten denkbar.
Vor wenigen Tagen fand die Pressevorstellung der neuen M-Klasse im österreichischen Kitzbühel statt – auto.de berichtete. Unmittelbar vor dem deutschen Marktstart präsentieren die Schwaben ihr Premium-SUV nun noch auf der [foto id=“378772″ size=“small“ position=“left“]IAA in Frankfurt.
Die neue M-Klasse lässt sich mit Sicherheits- und Assistenzsystemen ausstatten, die den Wagen und dessen Insassen auf jedem Terrain bestens vorankommen lassen. Dabei präsentiert sie die neue M-Klasse in ihrer Linienführung dynamisch-elegant. Im Innenraum geht es erwartungsgemäß hochwertig zu. Interessante Materialkombinationen vermitteln ein edles Ambiente.
Mercedes bietet für die M-Klasse einen Vierzylinder-Benziner mit 225 kW/306 PS, einen Vierzylinder Diesel mit 150 kW/204 PS und einen Sechszylinder Diesel mit 190 kW/258 PS. Als Einstiegspreis ruft Mercedes 54.978 Euro auf.
Mit dem CX5 bietet Mazda erstmals ein Modell unterhalb des CX7. So reagiert der japanische Hersteller auf die nach wie vor ungebrochen starke Nachfrage nach kompakten SUV. Dabei soll der Mazda [foto id=“378773″ size=“small“ position=“right“]CX5 ein großes Platzangebot, hohe Variabilität und reichlich Ablagen bieten. Mit dem optionalen Allradantrieb sind selbst Abstecher auf unbefestigte Pisten möglich.
Für den CX5 bietet Mazda zwei neu entwickelten 2.0-Liter Diesel Motoren. Dabei stehen Leistungsstufen von 110 kW/150 und 129 kW/175 PS zur Verfügung. Das maximale Drehmoment des leistungsstärksten Selbstzünders liegt bei 420 Nm. Hinzu kommt ein 2.0-Liter Ottomotor Direkteinspritzer mit 121 kW/165 PS. Marktstart soll Anfang 2012 sein, als Einstieg werden etwas weniger als 25.000 Euro fällig.
– Jeep Grand Cherokee
– Kia Soul
– Peugeot 508 RHX
– Peugeot 2008
– Renault Koleos
– Subaru Impreza XV
geschrieben von auto.de/ingo koecher | fotos: auto.de veröffentlicht am 13.09.2011 aktualisiert am 13.09.2011
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