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Test Honda Accord 2.2 Type S – Komfortables Kraftwerk für Autobahnstrecken

Test Honda Accord 2.2 Type S - Komfortables Kraftwerk für Autobahnstrecken Bilder

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Komfortables Kraftwerk für Autobahnstrecken - Honda Accord 2.2 i-DTEC Type S Bilder

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Die Mittelklasse wird in Deutschland von den heimischen Modellen VW Passat, Mercedes C-Klasse, BMW 3er und Audi A4 dominiert. Doch in jüngster Zeit machen immer mehr Marken – vor allem aus Asien – mit guten und günstigen Alternativen von sich reden. Ein altbekannter, aber weniger beachteter Vertreter ist der Honda Accord, der sich als 2.2 i-DTEC Type S im auto.de-Test beweisen musste

Das Autos aus Asien sich mittlerweile vor der Konkurrenz nicht mehr verstecken müssen, ist bekannt. Immerhin stammt der (zumindest aktuell) größte Autobauer Toyota aus Japan, und die Koreaner von Hyundai und Kia schließen ebenfalls mit atemraubender[foto id=“452403″ size=“small“ position=“right“] Geschwindigkeiten zur Weltspitze auf. Häufig wenig Beachtung findet dagegen der Honda Accord, dessen mittlerweile achter Modellzyklus sich seinem Ende zuneigt.

Überzeugende Fahreigenschaften

Im Gegensatz zum aktuellen Trend hat sich Honda bisher nicht dem Downsizing verschrieben. Stattdessen optimiert Honda seine Aggregate weiter auf Leistung und Effizienz. Einziger Diesel im aktuellen Portfolio ist etwa ein 2.2-Liter Vierzylinder, den es in den beiden Leistungsstufen mit 150 PS und 180 PS gibt. Letzterer befeuert unseren Testwagen Accord Type S, dessen 380 Nm Drehmoment der sportlichen Optik des Accord in nichts nachstehen. Auch dank der knackigen manuellen 6-Gang-Schaltung beschleunigt der Accord 2.2 i-DTEC 180 in nur 8,6 Sekunden auf 100 km/h. Seine Höchstgeschwindigkeit von 217 km/h erreicht der flotte Japaner mühelos.

[foto id=“452404″ size=“small“ position=“left“]Dennoch überzeugte das Aggregat durch Laufruhe und niedrigen Verbrauch. Im auto.de-Test verfehlte der Accord mit durchschnittlich 6,5 l/100 km die Herstellerangaben von 5,6 Liter Diesel pro 100 km nur knapp, was in Anbetracht von Leistung und Größe jedoch vollkommen in Ordnung geht. Immerhin überragt die Accord-Limousine die Konkurrenz mit ihren 4,73 Metern teilweise deutlich. Besonderes Lob gebührt den Ingenieuren bei Honda für die Geräuschdämmung. Auch bei hohen Geschwindigkeiten dringen Wind- und Abrollgeräusche kaum in den Innenraum. Trotz sportlich straffer Abstimmung bügelt das Fahrwerk Unebenheiten der Fahrbahn fast gänzlich aus. Hier ist Honda ein ausgesprochen guter Kompromiss gelungen.

Preise und Ausstattung

Die von auto.de getestete Type-S-Limousine steht für 36.440 Euro in der Honda-Preisliste. Der Kombi kostet knapp 1.400 Euro Aufpreis. Optisch unterscheidet sich der sportliche Type S vom Basis-Accord für 26.690 Euro vor allem durch 18-Zoll-Leichtmetallfelgen sowie ein Aerodynamik-Kit[foto id=“452405″ size=“small“ position=“right“] für Frontstoßfänger, Seitenschweller und Heckdiffusor. Das Interieur des Type S wird von der Alupedalerie und Metalloptik auf schwarzem Kunststoff dominiert. Das Multifunktionslenkrad wirkt zwar etwas überladen, nach kurzer Eingewöhnungszeit geht die Bedienung des Accord jedoch spielend von der Hand. Die Mittelkonsole ist hingegen übersichtlich gestaltet, wenn auch die Optik einen gewissen 90er-Jahre-Charme versprüht.

Gut positioniert sind die zahlreichen Ablagen und Stauräume für allerlei Kleinigkeiten. Für größeres Gepäck bietet der Kofferraum mit 467 Liter zwar ausreichend Platz, kann jedoch Konkurrenten wie VW Passat (565 l) oder Audi A4 (480 l) nicht das Wasser reichen. Ähnliches gilt für die Fahrgastzelle des Accord. Während Fahrer und Kopilot überaus komfortable Beinfreiheit genießen, fällt das Platzangebot im Fond eher durchschnittlich aus.

Serienmäßig verfügt der Accord über Zwei-Zonen-Klimatisierungsautomatik, Zentralverriegelung, elektrische Fensterheber vorn, elektrisch verstell- und beheizbare Außenspiegel, ABS mit EBD (elektronische Bremskraftverteilung) [foto id=“452406″ size=“small“ position=“left“]und 16-Zoll-Leichtmetallfelgen. Der von uns getestete Type S bietet für seine 36.440 Euro zusätzlich eine Soundanlage mit 10 Lautsprechern, Einparkhilfe vorn und hinten (akustisch und visuell), Sitzheizung vorn, Xenon-Scheinwerfer für Abblendlicht und Fernlicht mit aktivem Kurvenlicht (ACL) und Fernlichtassistent (HSS).

Für 2.400 Euro Aufpreis bietet Honda ein DVD-Navigationssystem mit 7-Zoll Farbdisplay mit Rückfahrkamera. Für das Honda Advanced Safety Paket mit adaptiver Geschwindigkeitsregelung ACC, Spurhalteassistent LKAS und präventivem Fahrerassistenzsystem CMBS werden 2.450 Euro fällig. Eine Standheizung würde mit 1.695 Euro zu Buche schlagen.

Fazit[foto id=“452407″ size=“small“ position=“right“]

Wer eine sportliche Mittelklasse sucht, 3er BMW und Audi A4 jedoch als zu teuer empfindet, dem sei der Honda Accord als preisgünstiger Geheimtipp empfohlen. Denn obwohl der Japaner laut Liste mit einem Basispreis von 26.690 Euro nur 1.810 Euro günstiger ist als ein 3er BMW, bietet der Basis-Japaner 20 PS mehr Leistung sowie 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, elektrische Fensterheber vorn und hinten, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung und Zwei-Zonen-Klimatisierungsautomatik. Ausstattungsbereinigt spart man so bereits ohne Prozente vom Händler knapp 4.000 Euro. Dass Ende des Jahres zudem die neunte Generation des Accord auch nach Europa kommen soll, dürfte die Preisverhandlungen beim Honda-Händler weiter zugunsten des Kunden beeinflussen.

Datenblatt & Bewertung Honda Accord 2.2 i-DTEC Type S
   
Länge/Breite/Höhe (m) 4,72/1,84/1,44
Radstand (m) 2,7
   
Motor Reihenvierzylinder Diesel
   
Leistung 
Hubraum
2.2-Liter
Leistung
132 kW/180 PS
max. Drehmoment (Nm bei U/min) 380 bei 2.000 – 2.750
Höchstgeschwindigkeit (km/h) 220
Beschleunigung 0-100 km/h (s) 8,7
   
Verbrauch 
Test-Verbrauch (l/100 km) 6,5
Verbrauch laut Hersteller (l/100 km) 5,6
CO2-Ausstoß laut Hersteller (g/km) 147
Schadstoffklasse Euro 5
Energieeffizienzklasse B
   
Ausstattung (Basismodell) 6 Airbags, 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, elektrische Fensterheber vorn und hinten, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, Zwei-Zonen-Klimatisierungsautomatik
   
Gewicht und Zuladung 
Leergewicht (kg) 1.659
zulässiges Gesamtgewicht (kg) 2.060
Kofferraumvolumen (l) 467
   
Preis
 
Basismodell ab 26.690,00 Euro
Testwagen ab 30.750,00 Euro
   
Bewertung  
Exterieur-Design 2,0
Interieur-Design 2,1
Multimedia 2,3
Fahrbetrieb 1,8
Verbrauch 2,0
   
Kosten pro Jahr
Kraftstoffkosten 1.540,50 Euro
Steuern 283,00 Euro
Wertverlust 5.466,00 Euro
Gesamtkosten pro Jahr 7.289,50 Euro
   
Testnote 2
   
+  sportlich elegante Limousine
+  moderater Verbrauch
Wohlfühlfaktor auch bei hohen Geschwindigkeiten
–  nicht mehr ganz zeitgemäße Anmutung im Interieur

 
1 Die Kosten pro Jahr setzen sich aus Kraftstoffkosten, Kfz-Steuer und errechnetem Wertverlust (15 Prozent p.a.) zusammen.
2 Kraftstoffkosten bei 1,58 Euro/l Diesel und einer jährlichen Laufleistung von 15.000 Kilometern

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Gast auto.de

Juli 23, 2013 um 3:13 am Uhr

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Gast auto.de

März 23, 2013 um 2:25 pm Uhr

Moderne Technik im BMW!? Da sind imo die Japaner moderner. Noch hält sich die Mär in den deutschen Köpfen, das nur Deutsche qualitative und technisch gute Autos bauen würden.
Die Japaner können nur mit zuverlässigen Innovationen und gut ausgestattetem Grundpaket die deutschen Kunden zu sich ziehen. Im Preis sind sie schon an die deutschen Hersteller angeglichen.
Ich fahre übrigens ein 2006er Honda Civic 1.8 iVTEC, der jetzt 250k km auf der Uhr hat. Der einzige Defekt, den ich bei dem Fahrzeug hatte war vor kurzem eine Dichtung von der Kupplungshydraulik. Sonst traten keine Defekte auf und das, obwohl ich das Auto nicht pflege, Inspektionsintervall (Ölwechsel usw.) weit überziehe und es häufig quäle.

Ein Auto muss robust, sparsam und langlebig bei mir sein. Ein VW, Audi, BMW oder Mercedes wäre bei mir mit der Laufleistung technisch schon Schrott.
Vom Design bei den Deutschen will ich gar nicht erst Anfangen. Wer nach dem Design geht, kauft sich ein Klassiker oder ein Ami, aber kein aktuelles deutsches Auto.

Gast auto.de

März 21, 2013 um 10:23 pm Uhr

Motor Talk als und ähnliche foren als "einzig wahre Quelle" zu bezeichnen ist schon ganz schön blauäugig .. Mindestens aber fahrlässig. Foren in denen jeder, so oft er will und ohne (das muss man sich mal überlegen) Kontrolle ob er das Fahrzeug auch fährt, abstimmen kann sind relativ nutzlos. Den ganzen Witz sieht man auch wenn man mal offizielle Befragungen oder Statistiken dagegenhält und diese ein anderes Bild liefern. Natürlich passt dieses Bild der "einschlägigen Klientel" nicht und deswegen kann ich die Kommentare schon hören "näh allet gekauft und bezaaahlt" 😀 .. Naja sei es drum stehe ich mit meinen BMW evtl ein mal mehr in der Werkstatt als mit einem Asiaten .. Dafür hat man wenigstens modern Technik und ein Interieur das auch mal nach ein bisschen was ausschaut .. Zudem noch ein schönes Design. Oder ich nehme unserem Polo (der übrigens auf Platz Ding des TÜV Rankings steht sowie ein Auto von der Marke die gerade in einer echte Befragung in Sachen Qualität auf Platz 1 gelandet ist ;-)) … Aber das ja alles .. Ach siehe oben xD

Volker Dembke

März 21, 2013 um 6:18 pm Uhr

nur um der wahrheit die ehre zu geben
MotorTalk Ranking (m.E. die einzig richtige deutsche tabelle) sind vorne ausschließlich asiaten zu finden, von Toyota über Hyundai Honda und Mazda alles vertreten, sogar Dacia ist vor den deutschen Autos zu finden. Skoda mit deutscher Beteiligung auf Platz 9 gefolgt von BMW ab Platz12 Opel dann Audi und VW. Ebenso die Pannenstatistik, vorne wieder Japaner UND Koreaner. der beste deutsche, der 5er BMW dann der 3er wiederum über Opel gefolgt von Ford. Abgeschlagen wie immer VW und Audi (21 und 26) Alles nachzulesen bei MotorTalk und ähnlichen unabhängigen Umfragen

Gast auto.de

März 21, 2013 um 5:21 pm Uhr

Nach der Entschlüsselung deiner Zeile (war gar net so einfach) kann ich nur sagen das weder unsere VW noch unsere BMW derer wir jeweils 2 bzw. 4 im Fuhrpark haben je eine Werkstatt zu mehr als zur Inspektion gesehen haben. Die Mär der "Super Asiaten" und der "ewig kaputten deutschen" kannst du einem anderen Publikum erzählen. Sieht man ja gerade Honda und Toyota stehen ja für Dutzende gigantische Rückrufaktion und Hyundai (und das vergessen einige gern weil deren Marketing gerade gut arbeitet) war mit den letzten Generationen und sogar noch aktuell mit z.b. Dem Sorento (siehe TÜV/Dekra Ranking) ganz hinten mit dabei wenn es um Qualität ging. Und ist spreche hier auch und u.a. Von Kundenbefragungen und nicht irgendwelchen Presse Tests.

Gast auto.de

März 21, 2013 um 10:16 am Uhr

Besser ein auto mit ein kleiner koffer die man vertrouwen kan,als ein Deutsches auto mit ein grosen koffer die mehr in der werkstatt steht als auf der strase fährt

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