Lexus

Test Lexus IS – Schöner fremder Mann …

Test Lexus IS – Schöner fremder Mann ... Bilder

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Holger Zehden – Die Toyota-Edelmarke Lexus schickt die offiziell vierte Generation – die Japaner rechnen offensichtlich das Facelift im Jahr 2009 mit seiner Mittelklasse »IS« gegen Audi A4, BMW 3er, Mercedes C-Klasse ins Rennen. Verglichen mit denen sind die Verkaufszahlen der IS-Baureihe in Deutschland jedoch verschwindend gering. Zu unrecht, wie ein erster Fahrtest des neuen Lexus IS zeigte

Die Deutschen lieben ihre Autos. Sie nehmen auch gern mehr Geld in Hand, damit ein Stern, vier Ringe oder der blau-weiße Propeller vor der Tür steht. Lexus als Alternative? Wird von vielen noch immer belächelt, obwohl die Japaner seit Jahrzehnten beweisen, dass sie gute Autos bauen. Die Skepsis mag an kleinen Unstimmigkeiten gelegen haben, mit denen sich viele Lexus-Modelle herumplagen mussten. Diese Mängel gehören seit dem Modellwechsel jedoch fast ausnahmslos der Vergangenheit an.

Optik[foto id=“475048″ size=“small“ position=“right“]

Angefangen beim Design, das vor allem in den ersten Generationen nicht unbedingt für europäische Augen gestaltet wurde. Durchaus edel, jedoch wenig aufregend und vor allem nur als Stufenheck, fährt der IS hunderttausendfach durch Asien und die USA. In Deutschland stieß die Mittelklasselimousine hingegen auf wenig Gegenliebe. Der neue IS orientiert sich nun stark an der Studie LF-CC vom Pariser Autosalon 2012. Sowohl der »Diabolo« genannte Doppeltrapez-Kühler als auch der an das Logo eines Sportbekleidungs-Herstellers erinnernde Tagfahrlicht-Winkel fanden sich bereits in der Pariser Studie. Lexus hat dem neuen IS ein sehr dynamisches Äußeres spendiert, auch ohne F-Sport-Paket.

Interieur

Im Inneren haderte so mancher mit der Steuerung des Infotainment-Systems. Denn die Japaner versuchten bereits frühzeitig, alle Funktionen in einem Bedienelement zusammenzufassen. Das Ergebnis war eine Art Joystick, mit dem man einen Cursor frei über den Bildschirm bewegte. Während der Fahrt Menüs anzusteuern, ohne den Blick von der Straße zu nehmen, war jedoch fast unmöglich. Hier haben die Japaner nachgebessert. Wird jetzt ein Menüpunkt ausgewählt, muss einen deutlich spürbarer Widerstand überwunden werden, um zum nächsten Menüpunkt zu gelangen. Das fühlt sich zunächst ungewohnt an, [foto id=“475050″ size=“small“ position=“left“]funktioniert in der Praxis jedoch genauso gut wie etwa beim iDrive-System von BMW.

Die bayerischen Fahrzeuge scheinen ohnehin einst Pate für die japanische Mittelklasse gestanden zu haben. Denn während Mercedes und Audi ein eher offenes Cockpit bieten, unterteilen Lexus und BMW mit massiven Mitteltunneln Fahrer- und Beifahrerseite in deutlich getrennte Bereiche. Bei der Materialanmutung und Verarbeitung bewegt sich der japanischer »3er« etwa auf gleichem Niveau wie seine deutschen Konkurrenten. Lediglich beim Platzangebot in der zweiten Reihe muss man beim Lexus IS Abstriche machen. Die Beinfreiheit im Fond ist okay, andere Hersteller bieten in dieser Klasse jedoch mehr. Durch die sportlich geschnittene Dachlinie kann der mittlere Platz der Rückbank nur von sehr kleinen Personen genutzt werden. Auch der Kofferraum fasst mit 450 Litern 30 Liter weniger als Audi A4 und BMW 3er.

Ein Fremder in Europa

Dass der Lexus IS jedoch auch in der neuesten Generation eher ein Fremder im alten Europa bleiben dürfte, zeigen sowohl die Motor- als auch die Karosserie-Palette. Als Antrieb bietet Lexus lediglich einen 2.5-Liter V6 mit 208 PS im IS 250 sowie eine Kombination aus Vierzylinder-Benziner und Elektromotor, die im IS 350h (Hybrid) kombiniert für bis zu 223 PS sorgen. Ein Diesel? Fehlanzeige. [foto id=“475051″ size=“small“ position=“right“]Vielleicht ein Kombi? Nichts geplant. Offenbar misst man sich bei Lexus zwar gern mit der deutschen Konkurrenz, der hiesige Markt und seine Vorlieben – zum Beispiel Kombis mit Selbstzündern – scheinen jedoch bestenfalls zweitrangig.

Fahreindruck

Als erstes führten wir den Lexus IS 250 »Luxury Line« zu einer Testrunde aus. Wobei das Wort »Luxus« im Namen durchaus berechtigt ist. Dank zurückfahrendem Sitz gelingt der Zustieg in den IS sehr einfach. Nach einem Druck auf den Startknopf fahren Sitz und Lenkrad in die vorher vom Fahrer eingestellte Position. Im Winter lässt sich der Sitz erwärmen und im Sommer durch eine Belüftung kühlen. Besonders angenehm war der butterweiche Sechszylinder, der im Stand-by-Betrieb sanft und seidig vor sich hin schnurrt. Auch beim Gleiten im Verkehr hält sich das Aggregat vornehm zurück. Nur wenn der Motor mit stärkeren Gasstößen zu mehr Leistung aufgefordert wird, untermalt ein kerniger Sound den Vortrieb. Der ist zwar ausreichend für die Mittelklasse-Limousine, kann jedoch mit Sportlern à la Audi S4 oder BMW 335i nicht mithalten. Beim Serienfahrwerk ist Lexus ein guter Kompromiss zwischen ansprechender Fahrdynamik und Komfort gelungen.

[foto id=“475052″ size=“small“ position=“left“]Während die Konzernmutter Toyota für beinahe alle Modelle hierzulande noch Dieselmotoren im Angebot hat, drücken die Japaner vehement mit ihrer Hybridtechnik auf den Markt. Mittlerweile verkaufen sie die Hybrids günstiger als vergleichbare Selbstzünder. Bei Lexus geht man noch einen Schritt weiter und verzichtet gänzlich auf ein Dieselaggregat. Einzige Alternative ist der Lexus IS 350h. Der Hybrid soll sich trotz 223 PS Leistung mit nur 4,3 l/100 km begnügen. In unserem Test zeigte sich jedoch, dass der Elektromotor mit den knapp 1,7 Tonnen schnell an seine Grenzen stößt und das Feld zugunsten des Verbrenners räumt. Tatsächlich sollte man also mit sechs bis sieben Litern rechnen. Dann bietet der Lexus IS 350h jedoch eine ordentliche Portion Fahrspaß. Vor allem, wenn man den Saubermann mit F-Sport-Paket und dem damit verbundenen variablen Fahrwerk ordert. Zusätzlich zu den Programmen »Eco«, »Normal« und »Sport«, die sich auch beim IS 250 über einen Drehregler in der Mittelkonsole wählen lassen, kommt mit dem F-Sport-Paket die Option »Sport+« hinzu. Das Fahrwerk wird dabei spürbar gestrafft, der IS lässt sich danach noch deutlich zackiger um enge Kurven zirkeln. Lediglich der Sound des Vierzylinders kann nicht an das sanfte Schnurren des Sechzylinder heranreichen.

Fazit

Eigentlich ist der Lexus IS ein verdammt gutes Auto. So gut, dass sich die etablierten Audi, BMW und Mercedes richtig warm anziehen müssten. Denn der Lexus IS sieht wirklich gut aus und kann sich auch bei der Ausstattung gegen die Konkurrenz behaupten. Eigentlich – denn Lexus scheint sich bisher recht wenig um die Befindlichkeiten deutscher Autokäufer zu scheren. Weder bieten die Japaner das von den Deutschen so geliebte Dieselaggregat an, noch halten sie es bisher für nötig, dem IS einen Kombi zur Seite zu stellen. Immerhin soll 2014 ein Coupé folgen (auch als IS-F mit mindestens 420 PS), der Schritt zum neuen Cabrio ist dann nicht mehr weit. [foto id=“475053″ size=“small“ position=“right“]

Auch fahrdynamisch könnte die japanische Edel-Mittelklasse durchaus mit BMW 3er und Audi A4 konkurrieren, hätte Lexus nicht die Motorenpalette für Europa stark beschnitten. Kein Vierzylinder-Einstiegsbenziner, kein wirklich kräftiger V6 und schon gar kein Diesel. Und selbst als Hybrid muss sich der IS 300h in so ziemlich allen Disziplinen vom BMW ActiveHybrid3 geschlagen geben – außer im Preis. Denn der japanische Hybrid beginnt bereits bei 36.700 Euro während BMW mindestens 52.850 Euro verlangt. Da 2014 auch Audi den A4 als Plug-in bringen will, sticht die Hybrid-Karte nicht mehr wirklich. Der Lexus IS dürfte daher hierzulande auch künftig nur die Rolle des schönen Außenseiters spielen. Als kleiner Hoffnungsschimmer bleibt, dass sich Lexus bzw. Toyota doch noch zu einem Dieselmotor entschließt, den ausgerechnet die Konkurrenz liefern könnte. Denn ab 2014 will die BMW Group im Rahmen einer 2011 mit Toyota geschlossenen Entwicklungspartnerschaft 1.6- sowie 2.0-Liter Dieselmotoren liefern. Die Hoffnung stirbt also zuletzt.

Technische Daten Lexus IS

Fünfsitzige, viertürige Mittelklasse-Limousine
Länge/Breite/Höhe (m): 4.67/1.81/1.43
Radstand (m): 2.80
Leergewicht (kg): 1.630 – 1.755
Kofferraumvolumen (l): 480 (450 Hybrid)
Motoren

 

Benziner:

IS 250, 2.5-Liter V6, 153 kW/ 208 PS, 252 Nm, Sechstufen-Automatik, Vmax 225 km/h, 0-100 in 8,1 s, Verbrauch 8.6 – 9,2 l/100 km, Euro 5

IS 300h, 2.5-Liter R4, 133 kW/ 181 PS, 221 Nm, Elektromotor, 105 kW/143 PS, 300 Nm (164 kW/ 232 PS Systemleistung), stufenlos variables CVT Getriebe, Vmax 200 km/h, 0-100 km/h in 8,3 s, Verbrauch 4,3 – 4,7 l/100 km, Euro 5

   
Ausstattung (IS 200, Serie ,Auswahl): Antiblockiersystem (ABS), Antriebsschlupfregelung (TRC), Brems-Assistent, integriertes Fahrdynamik-Management (VDMI), 8 Airbags, elektrisch einstellbar und beheizbare Außenspiegel, automatische Leuchtweitenregulierung, Lackierung mit ‚Selbstheileffekt‘ des Klarlackes, Nebelscheinwerfer, Scheinwerferreinigungsanlage, Xenon-HID-Scheinwerfer, 17-Zoll Leichtmetallräder, elektrische Fensterheber (vorne und hinten), Klimatisierungsautomatik, Lenkrad höhen- und längsverstellbar mit Schaltwippen, Start-Stopp-Knopf, AUX-Schnittstelle und 2 USB-Multimediaanschlüsse, Heckkamera mit Rückfahrmonitor (ohne Einparkführung), Lexus Media Display mit 7-Zoll Farbdisplay und Drehknopfsteuerung, Premium Audiosystem mit CD-Laufwerk und FM/AM-Tuner
Preise
Lexus IS 250
ab 34.200 Euro
Lexus IS 300h
ab 36.700 Euro

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Gast auto.de

März 18, 2014 um 11:23 am Uhr

Stimme dem Kommentar oben voll zu. Es gibt keine Konkurrenz in dieser Hybridklasse für den IS 300h. Sowohl preislich als auch technisch.
Ein Lexus schafft eigen Dimensionen und braucht nicht im Allgemeinen mit der Konkurrenz verglichen werden. Ein Lexus Hybrid will nicht wie ein deutsches Dieselfahrzeug bzw. Hybrid sein. Und ein Deutsches Premium-Fahrzeug kann diesen Antrieb nicht bieten.
Bitte nicht falsch verstehen – ich mag BMW und co. trotzdem, nur solche Test-Berichte sind meistens nicht sonderlich aussagekräftig…

Gast auto.de

August 2, 2013 um 3:06 pm Uhr

Hier steht ja wohl ganz klar ein Vergleich mit einem BMW ActiveHybrid3 aus! Alles andere sind einfach nur Behauptungen zur Irreführung der deutschen Kunden! Kann man den beschriebenen BMW überhaupt schon kaufen? Dieser Lexus genehmigt sich ab 6 bis 6,5 l /100 km und trotz der Hybridbatterie lassen sich erstmals die Rücksitzlehnen umlegen und es bleiben sehr ausreichende 450 l Kofferraumvolumen. Bei Beschleunigungswerten von theoretisch 8,3 s verbrauchen deutsche Diesel auch nicht weniger! Dafür haben sie einen katastrophalen Schadstoffausstoß, verbunden mit allen teuren Problemen, die ein DPFilter nach einer gewissen Laufzeit so mit sich bringt… Die unerreichte Ruhe eines Lexus Hybrid durch das Stadtfahren und Segeln im reinen E-Modus kann kein einziger deutscher Hybrid, da ein Zusammenspiel von E- und Benzinmotor nur Toyota/Lexus beherrscht… Schon das allein macht einen Diesel überflüssig. Auch der oft behauptete Verbrauchsnachteil auf der Autobahn existiert so nicht, wenn auch oft behauptet. Schlussendlich, eine jahrzehntelang bewiesene Zuverlässigkeit und Langlebigkeit eines Japaners wird bis heute durch kein deutsches Fabrikat erreicht. Und über Ausstattung und Preis erübrigt sich jedes weitere Wort…

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