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Test Lexus LS 600h L – Luxusdampfer unter Strom

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Beim Thema Oberklasse sprechen alle immer nur von Mercedes S-Klasse hier, neuer Audi A8 dort und von der BMW 7er-Reihe sowieso. Und wie beim Quartettspielen versuchen sich Hersteller wie Anhänger eines bestimmten Modells mit Extras wie „Hot-Stone-Massage oder Matrix-LED-Scheinwerfern zu überbieten. Den Lexus LS hat jedoch keiner auf der Rechnung. Und das, obwohl er in Puncto Luxus locker mit der deutschen Konkurrenz mithalten kann und zudem noch einen Hybrid-Antrieb an Bord hat, der ähnliche Versuche anderer Hersteller wie Vorschul-Bastelprojekte wirken lässt.

Was würden Sie lieber fahren?[foto id=“498318″ size=“small“ position=“right“] Einen etwa 1.200 kg schweren Kleinwagen mit 17 PS oder das gleiche Fahrzeug mit 112 PS? Die kleinere Variante dürfte selbst für hartgesottene Sparfüchse nur schwer zu verdauen sein. Doch diese Werte entsprechend –runter gebrochen auf eben die erwähnten 1.200 kg, dem Verhältnis zwischen den Elektromotoren im Mercedes S400 Hybrid Lang (1.925 kg, 306 + 27 PS) und dem Lexus LS 600h in der Langversion (2.445 kg, 394 + 224 PS). Natürlich lässt sich das ganze eigentlich nicht so einfach herunter brechen, doch es macht deutlich, wie wenig praktikabel der elektrische Teil vieler Hybridsysteme ist.

Ambivalentes Wesen

Generell ist der Luxus-Liner von Lexus ein Hybrid wie ich bisher noch keinen zweiten gesehen habe. Das machen bereits die nackten Zahlen deutlich. Ein 5.21 Meter langer, 2.445 kg schwerer Straßenkreuzer, unter dessen Haube ein Hybridsystem aus 224 PS starkem Elektromotor und einem 394 PS starken V8-Motor schlummert. Dieses Ungetüm soll sich dann auch noch[foto id=“498319″ size=“small“ position=“left“] mit durchschnittlich 8,6 Liter Benzin pro 100 km bewegen lassen? Und genau das wollte ich nun herausfinden.

Verkehrte Welt

Irgendwie herrscht verkehrte Welt in der Oberklasse, sieht doch der aktuelle Lexus LS nüchterner und deutscher aus als etwa das neue Paradepferd aus Stuttgart. Zwar wird auch hier der breite Diabolo-Kühler mit einer Chrom-Umrandung angedeutet, doch der eigentliche Kühlergrill endet wo ein Kühlergrill eben klassisch zu enden hat. Gerahmt wird dieser serienmäßig von Bi-LED Scheinwerfer mit dynamisch geregeltem Kurvenlicht. Und beim Luxus-Lexus ist nichts Schein, sondern alles „Sein“. Das merke ich bereits beim Einsteigen. Mit einem saftig-satten „Fapp“ fällt die Tür hinter mir ins Schloss, während mich der Ledersitz automatisch in eine passende Fahrpostion rückt. Statt so genannter „Softtouch“ Materialien bespannt Lexus das gesamte Armaturenbrett mit zweifarbigen Leder, das mittig von Holzintarsien[foto id=“498320″ size=“small“ position=“right“] getrennt wird. Die in der Klasse obligatorische Analog-Uhr darf natürlich auch im Edel-Japaner nicht fehlen. Alles hier drin ist genau so, wie man es in der Oberklasse erwartet.

Mit kleinen Ausnahmen. Und das sind zum einen Gleichbauteile, die sowohl im knapp 150.000 Euro teuren Luxusliner als auch im kompakten Toyota Yaris (ab 11.835 Euro) verbaut werden (etwa der Tempomat-Hebel hinter dem Lenkrad). Zum anderen sieht man dem Lexus-Cockpit an, dass es bereits ein paar Jahre auf dem Buckel hat und per Facelift auf Höhe der Zeit gehalten wurde. So fehlen Spielereien wie ein digitales Armaturenbrett oder die Unterstützung von Apps vollständig. Dass die vierte Generation der LS-Baureihe jedoch seit mittlerweile sieben Jahren vom Band läuft, hätte ich nun beim besten Willen nicht gedacht.

Der Chef sitzt hinten – rechts

Vor allem nicht, wenn man im Fond der extra langen Limousine Platz nimmt. Denn hier geniest man jeden nur erdenklichen Luxus. Zumindest die wichtigste Person. Und die sitzt im Lexus LS hinten rechts. Denn nur hier verfügt der Sitz über unzählige Massagefunktionen, oder über eine ausklappbare Fußbank, für die sich sogar der Beifahrersitz nach vorne weg klappen lässt. So kann es sich der Chauffierte hinten so richtig gemütlich machen. Für Unterhaltung sorgt ein Entertainmentsystem, bestehend aus (Digital-)Radio, Festplatte für MP3s sowie einem Blu-ray-Player. Einzig Fernsehen[foto id=“498321″ size=“small“ position=“left“] per DVB-T hatte ich noch vermisst. Doch abgesehen davon reist man im Lexus in der Tat wie in der ersten Klasse.

Prestige, nicht Rundenzeiten

Da verkommen die Fahreigenschaften fast zur Nebensache. Denn die Fondinsassen interessiert dabei höchstens, der Federkomfort des Fahrwerks. Der ist beim Lexus über jeden Zweifel erhaben und kann dank Luftfederung auch ohne „magisches Kamera-Auge“ jede Unebenheit der Fahrbahn komplett ausbügeln. Egal wie schnell man fährt, der Lexus scheint die Insassen von der Fahrbahn zu entkoppeln. Nur der Fahrer erhält über „Popometer“ und Lenkrad ein gewisses Feedback. Wer jedoch ob der 445 PS einen Sportwagen erwartet, ist absolut auf dem Holzweg. Denn PS und Zylinder-Anzahl haben in dieser Klasse etwas mit Prestige und souveräner Beschleunigung zu tun, nicht mit Rundenzeiten auf der Nordschleife.

Und auch wenn der Verbrauch in dieser Welt aus Acht- und Zwölfzylindern meist eher eine untergeordnete Rolle spielt, zwingen immer strengere Abgasgrenzwerte die Hersteller auch hier zu Einsparungen. Mit Hybrid-Marktführer Toyota an der Seite, war für Lexus der Weg natürlich vorgezeichnet. Und während die Konkurrenz gerade ihre ersten alternativen Antriebs-Konzepte in der Oberklasse feiert, steht die erste Generation des Lexus-Luxus-Hybrid bereits kurz vor seiner Rente. Und trotzdem macht der Lexus LS 600h der Konkurrenz vor, wie das Prinzip Hybrid funktioniert. Im Sportmodus zeigt sich der Antriebststrang so potent wie er dank V8-Motor auch klingt. Während der Verbrenner bereits mit 520 Nm auf alle Viere den Lexus los lässt, steuert der Elektromotor zusätzliche 300 Nm bei. Dank dieses [foto id=“498323″ size=“small“ position=“right“]Drehmoment-Bergs erreicht der 2,5-Tonnen Koloss die 100 km/h aus dem Stand in nur 6,1 Sekunden, und erst eine elektronische Sperre fängt den Hybriden bei 250 km/ h wieder ein. Doch bei Autobahnfahrten zeigt sich eigentlich nur, dass der 5.0-Liter V8 auch bei konservativem Gebrauch einen gesunden Durst hat. Weniger als 10 Liter sind hier kaum zu schaffen. Allerdings steigt dieser Wert auch bei höherem Tempo verhältnismäßig moderat an. Selbst nach 150 Kilometern mit durchschnittlich 160 km/h stand der Bordcomputer bei 11,9 l/100 km

Sinnvoller Hybrid

Sparen hilft der Hybrid jedoch vor allem auf Landstraßen und ihm fliesenden Stadtverkehr. Hier entkoppelt das Antriebssystem bei jeder sich bietenden Gelegenheit den Verbrennungsmotor vom Antriebsstrang. Das Ergebnis ist ein rapide abfallender Verbrauch. Im fliesenden Verkehr zwischen 40 – 100 km/h funktioniert das so gut, dass ich den Luxus-Lexus tatsächlich mit 8,6 Litern bewege, was exakt der EU-Norm entspricht. Zügelt man seinen Gasfuß generell ein bisschen, kommt der LS600 auch im Alltag mit etwa 9,4 l/100 km aus. Das klingt zunächst zwar nicht besonders wenig, berücksichtigt man jedoch Leistung und Gewicht, zollt einem das Hybrid-System aus dem Hause Toyota eine Menge Respekt ab. Denn selbst deutlich neuere Plug-in-Hybride anderer Hersteller kämpfen in dieser Gewichtsklasse mit deutlich höheren Verbrauchswerten.

Fazit

Die Lexus LS-Serie ist ein unheimlich beeindruckendes Auto. Vor allem die Langversion wartet mit einem Raumangebot, Ambiente und Komfort einer Hotelsuite auf. Passend dazu bieten die Japaner Massagesessel mit Fußbank, Radio, und Blu-ray-Player gleich mit an. Für Fondpassagiere wird im Lexus LS dadurch auf jeden Fall der Weg zum Ziel. Doch auch der Fahrer[foto id=“498324″ size=“small“ position=“left“] muss nicht darben, erhält mit Lenkrad- und Sitzheizung, aktiver Sitzbelüftung und 16-Fach elektronisch verstellbarem Sitz ebenfalls jede Menge Komfort-Extras spendiert. Elektronische Fahrhilfen wie Spurhalte- und Toter-Winkel-Assistent oder adaptives Geschwindigkeitsregelsystem mit Pre-Crash Safety System machen zudem auch das Fahren zu einer mehr als angenehmen Sache.

Trotzdem tut sich der Lexus LS schwer gegen die starke Konkurrenz aus Ingolstadt, München, Stuttgart oder Zuffenhausen. Neben der Vorliebe der Deutschen für Autos aus dem eigenen Land, liegt das in meinen Augen an zwei Dingen. Zum einen bietet Lexus mit nur zwei Motoren (4.6-Liter V8 im LS 460 und 5.0-Liter V+ E-Motor im LS 600h) die geringste Auswahl im direkten Wettbewerberfeld. Was mich jedoch viel mehr wundert ist, dass gerade der Luxus-Liner aus dem Technologie-Verrückten Japan auch nach seiner 2013er Modellpflege weder TV-Empfang, Breitband-Internet oder App-Einbindung bietet. Wobei ich mich hier persönlich frage, ob das wirklich so ein Verlust ist. Klar, wenn Apps und Internet-Spielereien wie Streaming-Dienste oder Officeanwendung in einem Auto Sinn machen, dann schon im Fond der Chauffeurs-Klasse. Wenn ich mir jedoch die im Vergleich zu aktuellen Smartphones und Tablets die teilweise antiquiert und amateurhaft umgesetzten Apps und Anwendungen der Automobilbranche anschaue, könnte der komplette Verzicht im Lexus aktuell sogar noch die schlauere Wahl sein. Dennoch „fehlen“ sie dem Lexus auf seiner Ausstattungsliste, was bei prestigeträchtigen Oberklasse-Fahrzeugen, bei denen mehr – egal von was – immer auch besser bedeutet, ein klarer Wettbewerbsnachteil ist. Bei den wesentlichen Punkten wie Komfort und Fahreigenschaften liegt der Lexus jedoch in meinen Augen gleich auf mit der Konkurrenz.

Bewertung Lexus LS 600h L

Exterieur-Design 1,8
Interieur-Design 1,6
Multimedia 1,7
Navigation 1,7
Fahrbetrieb 1,7
Verbrauch 2,0
   
Kosten pro Jahr*  
   
Anschaffungspreis Testfahrzeug 141.550 Euro
Kraftstoffkosten** 2.499,75 Euro
Steuern 278,00 Euro
Wertverlust 21.232,50 Euro
Gesamtkosten pro Jahr:   
24.010,25 Euro
   
Testergebnis/Gesamtprädikat:  
1,8
   

*Kosten pro Jahr setzen sich zusammen aus Kraftstoffkosten, Kfz-Steuer, errechnetem Wertverlust (15Prozent p. a.)
**Kraftstoffkosten bei 1,65 Euro/Liter Super-Benzin und einer jährlichen Laufleistung von 15.000 Kilometern

Technische Daten  Lexus LS 600h L

Viersitzige, viertürige Limousine der Luxusklasse (Langversion)
   
Länge/Breite/Höhe (m): 5,21/1,88/1,48
Radstand (m): 3,10
   
Antrieb: V8-Hybrid-System
Systemleisutng:
327 kW/445 PS
Verbrennungsmotor:
V8-Benziner
Hubraum: 4.969 ccm
Leistung: 290 kW/394 PS bei 6.400 Umdrehungen pro Minute
max. Drehmoment: 520 Newtonmeter bei 4.000 Umdrehungen pro Minute
Elektromotor:
max. Leistung: 165 kW/224 PS
max. Drehmoment: 300 Nm
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h (abgeregelt)
Beschleunigung 0-100 km/h: 6,1 s
   
Test-Verbrauch: 9,4 – 10,4 l/100 km
Verbrauch Hersteller: 8,6 l/100 km
CO2-Ausstoß Hersteller: 199 g/km
Schadstoffklasse: Euro 5
Energieeffizienzklasse: C
   
Ausstattung
(Serie, Auswahl):
Adaptives Fernlichtsystem (AHS), Außenspiegel automatisch und stufenlos abblendend elekrrisch einstellbar und beheizbar, Bi-LED Scheinwerfer mit dynamisch geregeltem Kurvenlicht AFS (Adaptive Frontlighting System) und Fernlichtassistent, Lexus Park Assist mit 4 Sensoren vorne und hinten, Adaptives Fahrwerk (AVS), Antiblockiersystem (ABS), Luftfederung mit adaptiver Stoßdämpfung und automatischer Niveauregulierung, Festplatten-Navigationssystem mit 12,3-Zoll-Display und Remote-Touch-Bediensystem, Heckkamera mit Einparkführung, Mark Levinson High-End Audiosystem mit 19 Lautsprechern und DVD-Player, Rear-Seat Entertainment mit 9-Zoll-VGA LCD Farbmonitor, im Dachhimmel integriert und DVD-Player mit Blu-Ray Disk, 4-Zonen Klimatisierungsautomatik, Lederausstattung Exklusiv
   
Gewichte/Zuladung  
Leergewicht: 2.445 – 2.515 kg
zul. Gesamtgewicht: 2.785 kg
Zuladung: 365-495 kg
   
Kofferraumvolumen: 420 l (370 l mit Reserverad)
   
Preise  

Basismodell:
(Lexus LS 460)

ab 92.800 Euro

Lexus LS 600h L:

ab 131.800 Euro
Testwagen: 141.550 Euro

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