Tradition bei Subaru

40 Jahre Subaru Sportcoupés – Krasse Kanten und glamouröse Gleiter

Tradition: 40 Jahre Subaru Sportcoupés - Krasse Kanten und glamouröse Gleiter Bilder

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Subaru BRZ Typ RA Racing Basisfahrzeug für Super GT Motorsoirtserie 2014 Bilder

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Subaru BRZ ab 2012 Bilder

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Subaru  SVX 4WD 1997 Bilder

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Subaru  SVX 4WD 1997 Bilder

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Subaru SVX 4WD ab 1992 Bilder

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Subaru SVX 4WD ab 1992 Bilder

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Subaru SVX 4WD ab 1992 Bilder

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Subaru Alcyone SVX 4WD 1991 Bilder

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Subaru SVX Concept 1989 Bilder

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Subaru XT Turbo 4WD 1989 Bilder

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Subaru XT Turbo 4WD 1988 Bilder

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Subaru 1800 Coupe 4WD 1987 Bilder

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Subaru XT Turbo 4WD ab 1986 Bilder

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Subaru XT Turbo 4WD ab 1986 Bilder

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Subaru Allrad-Familie mit Subaru XTT Turbo im Vordergrund ab 1986 Bilder

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Subaru XT Turbo 4WD 1985 Bilder

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Subaru Alcyone 1985 Bilder

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Subaru Leone Coupe Modell 1979 Bilder

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Subaru GF Coupe 1977 Bilder

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Subaru Leone Coupe Modell 1974 Bilder

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Sportcoupés sind das Salz in der Suppe des Automobilbaus, Objekte der Begierde, die Marken zu Mythen machen können. Ein so hoch gestecktes Ziel verfolgte Subaru allerdings nicht, als vor 40 Jahren die ersten sportiven Zweitürer der Modellreihe Leone enthüllt wurden. Einfach nur globale Bekanntheit gewinnen wollte die exportorientierte Autodivision des Industriegiganten Fuji Heavy damals durch die bezahlbaren Coupés. Schließlich versprechen automobile Dynamiker seit jeher Glanz und Glitter für den Autoalltag. Allerdings mussten die Sportcoupés von Subaru selten wirklich schnell sein, allein durch die Formensprache vermochten sie bereits Verlangen bei vielen Fans zu wecken. Dazu verpasste ihnen der japanische Allradhersteller konsequent Konturen, die extrem und anders sind.

Während heute der aufregend gezeichnete BRZ mit Hinterradantrieb und hoch drehendem Boxermotor für Emotionen auf Straße und Strecke zuständig ist, stand in den 1990er Jahren der von Giorgio Giugiaro gezeichnete SVX für Anspruch und Wirkung eines luxuriösen Gran Turismo. Gleichermaßen ingeniös wie kapriziös war dagegen ein Jahrzehnt zuvor das keilförmige Klappscheinwerfer-Coupé XT. Subaru konnte damals aber auch konventionelle Coupés, wie der dreitürige Sportler 1800 Turbo 4WD bewies. Er punktete als kurvensüchtige, geräumige Einkaufstasche und holte parallel bei Rallye-Einsätzen Pokale. Ganz im Gegensatz dazu stand am Anfang der sportiven Ahnengalerie von Subaru mit dem Leone ein Kandidat fürs automobile Kuriositätenkabinett.

Eigenständig und exzentrisch

Was daran lag, dass Subaru schon Anfang der 1970er Jahre ebenso eigenständige wie exzentrische Designakzente setzen wollte. Und genau das gelang mit dem Leone, der als erster Großserienkombi mit Allradantrieb Automobilgeschichte schrieb, als verquollenes und skurril gezeichnetes Hardtop-Coupé jedoch nur auf dem Heimatmarkt Achtungserfolge erzielte. Dabei hätte sich Subaru doch nur die eleganten und dennoch erschwinglichen Coupés der asiatischen Konkurrenz zum Vorbild nehmen müssen. Sie alle orientierten sich am europäischen oder amerikanischen Stilempfinden – und fuhren gut damit wie die geradezu sensationellen Verkaufserfolge von Nissan 240 Z, Toyota Celica, Mazda RX-2 Coupé oder Mitsubishi Colt Galant Coupé bewiesen.

Biedere Technik in schönen Formen

Biedere Technik in schönen und schnellen Formen, das war bereits das Erfolgsrezept von Ford Mustang und Capri gewesen. Subaru dagegen vertraute mehr auf den klangvollen italienischen Namen Leone (= Löwe) und die technischen Werte, um die internationale Karriere des kompakten Zweitürers zu beschleunigen. So warb das nur 3,99 Meter messende Coupé mit fortschrittlichem Frontantrieb, wagte sich jedoch noch nicht an das im Kombi bereits realisierte 4×4-Konzept. Dafür ermöglichte der soundstarke Boxermotor einen niedrigen Fahrzeugschwerpunkt, auch an flotten Fahrleistungen fehlte es dem Subaru nicht. Die 54 kW/74 PS des 1,4-Liter-Triebwerks beschleunigten den Leone GSR in zwölf Sekunden auf Tempo 100 und weiter bis zur Vmax von 160 km/h. Ziel erreicht, wie die ersten deutschsprachigen Medienmitteilungen verkündeten, denn damit lag der Subaru gleichauf mit den deutschen Konkurrenten dieser PS-Liga. Zum echten Kräftemessen mit Opel Manta, VW Scirocco oder Ford Capri kam es aber nicht, denn Subaru verschob den mitteleuropäischen Marktstart.

Die 1979 aufgelegte und deutlich gefälliger gezeichnete zweite Generation des Leone Coupé sorgte zwar bereits in Europa für Aufsehen – jetzt war ein zuschaltbarer Allradantrieb mit Geländeuntersetzung verfügbar – nicht aber in Deutschland. Hierzulande musste erst der Audi Quattro mit seiner aufwändigen Allradtechnik und einhergehenden Rallye-Erfolgen den 4×4-Antrieb in Coupés zum Durchbruch bringen. Auf der IAA 1985 war es dann endlich soweit: In gleich zwei gänzlich unterschiedlichen Coupés zeigte Subaru, wer der Erfinder der Kombination aus Allradantrieb und Boxermotor ist. Während der dreitürige 1800 4WD ähnlich wie geräumige Kombicoupés Lust an großen Lasten hatte, trieb der XT Turbo 4WD den Futurismus der keilförmigen Klappscheinwerfer-Coupés auf die Spitze.

Von Falken und Adlern

Das Design des XT orientierte sich an der aerodynamischen Form von Falken und Adlern – mit dem Ergebnis eines sensationellen cW-Wertes von 0,29 – und das Cockpit an Konzepten aus dem Flugzeugbau mit Bedienungssatelliten, Schalthebel in Steuerknüppelform und Digitalinstrumenten. Mit diesem messerscharfen „Keil aus dem Windkanal“ (Subaru Werbung) erinnerte der Autobauer an seine Entstehung aus den Nakajima-Flugzeugwerken. Luftfederung, versenkte Türgriffe, Turbopower, in Amerika und Japan auch ein 2,7-Liter-Sechszylinder-Boxer-Benziner, der XT Turbo strahlte so hell im Subaru-Kosmos wie kein anderer Allradler. Tatsächlich erhielt er deshalb auf vielen Märkten auch den Namen Alcyone nach dem Leuchtstern im Bild der Plejaden (japanisch „Subaru“).

Rund 100.000 Einheiten dieses kühnen Sportcoupé-Entwurfs konnte Subaru bis 1991 absetzen. Ein respektables Ergebnis für ein derartig polarisierendes Modell, das fast alle Konkurrenten in Keilform überlebte (darunter etwa der Mazda RX-7 in erster Generation und der Triumph TR7) und auch in Zeiten des rundlichen Biodesigns noch seine Fans fand. Entsprechend groß war die Herausforderung für diesen Meilenstein der Designhistorie, einen wegweisenden Nachfolger zu finden.

Subaru beauftragte deshalb Giorgio Giugiaro und der italienische Stardesigner vollbrachte tatsächlich das Kunststück, die Sportcoupé-Kundschaft in Verzückung zu versetzen. Der von Giugiaro gezeichnete SVX (Subaru Vehicle X) war ein klassischer Gran Turismo mit viel Luxus und Leistung, verpackt in eine glattflächige Coupéform mit großzügig verglastem Dachaufbau. Vor allem aber verstand sich der SVX als Technologieträger und Mitglied des neu gegründeten Clubs japanischer Superautos von Honda NSX über Mitsubishi 3000 GT bis zu Toyota Supra. Trotz der vergleichsweise zurückhaltenden Leistung von maximal 170 kW/231 PS und einer kräftezehrenden Viergang-Automatik mit innovativer variabler Drehmomentverteilung war der Subaru anfangs fast 250 km/h schnell. Tempo genug für eine Führungsrolle in frühen Computerspielen wie „Gran Turismo“ und für die begehrte Aufgabe des Pace Cars bei der amerikanischen Indy Car World Series. Genügend Bodenhaftung und Beweglichkeit verliehen dem SVX dabei der serienmäßige Allradantrieb und die auf manchen Märkten angebotene Allradlenkung. In den Stückzahlen blieb der SVX zwar hinter den Erwartungen zurück – ein Schicksal, das er sich mit allen japanischen Supercars teilte – der Imageschub für die Marke Subaru erfüllte jedoch die Erwartungen. Zumindest erklärten dies Subaru Manager anlässlich der erfolgreichen Einführung des Crossover-Modells Outback.

Andererseits dauerte es nun 16 lange Jahre bis Subaru mit einem neuen Sportcoupé die Rückkehr der Freude an schnellen Formen feierte. Als jüngster Dynamiker mit Boxermotor erinnert seit 2012 der kompakte BRZ an die Coupé-Tradition der Marke mit aeronautischer Vergangenheit. In Deutschland ist der BRZ jedoch nur ein Nebendarsteller, steht zudem im Schatten des Schwestermodells GT86 von Toyota. International aber sorgt der jüngste Subaru Sportler für Aufsehen, nicht zuletzt durch Erfolge bei der „Super GT“-Motorsportserie. Und das weder mit Allrad- noch mit Frontantrieb. Als erstes Subaru Coupé verfügt der BRZ über Hinterradantrieb. Mag auch alles anders werden, die Überraschungsmomente sollen bei Subaru bleiben.

Chronik Subaru Sportcoupés

1971: Vorstellung des Mittelklassemodells Subaru Leone. Auf manchen Märkten läuft der Zweitürer unter der Bezeichnung Coupé

1973: Im Juni wird der Subaru-Modelljahrgang 1974 angekündigt mit einem Leone Hardtop-Coupé als Topmodell. Außergewöhnlich sind damals noch die vorderen und hinteren Scheibenbremsen

1974: Subaru präsentiert die Europaversionen des Leone Hardtop Coupés. Als Subaru GL Coupé und Subaru GSR Coupé zählen die Zweitürer zum Startaufgebot der Japaner in Europa. Dies allerdings nicht in Allrad- sondern Frontantriebsversionen

1979: Subaru präsentiert im Juni eine neue Leone-Generation und davon abgeleitete dreitürige Coupés

1980: Noriyuki Koseki, der Gründer von Subaru Tecnica International STI setzt bis Ende der 1980er Jahre neben Leone Limousinen auch Leone Coupés in der WRC Rallye-Weltmeisterschaft ein

1984: Globale Vorstellung der dritten Leone-Generation, die in Deutschland ab dem Folgejahr als Subaru 1800 vermarktet wird

1985: Im Februar debütiert der keilförmige Subaru XT, die Markteinführung erfolgt zunächst in den USA. Im Juni geht dieses Coupé in Japan unter dem Namen Alcyone an den Start. Dies mit dem für Sportcoupés weltbesten cW-Wert von 0,29 und einem Design, das sich an der aerodynamischen Form von Falken und Adlern orientiert. Der Name Alcyone bezieht sich auf den hellsten Stern des Subaru (Plejaden)-Sternenclusters. Auf der Frankfurter IAA feiert der XT Turbo 4WD sein Deutschlanddebüt. Preis ab 34.990 Mark. Schon seit Jahresbeginn ist in Deutschland die neue Reihe Subaru 1800 4WD lieferbar, die die Basis für den XT bildet, aber auch ein dreitüriges 1800 Coupé 4WD im Portfolio hat

1986: Im Oktober deutscher Marktstart des Subaru Coupé 1800 Turbo 4WD mit Heckklappe. Auf Wunsch alle Subaru mit ungeregeltem Katalysator lieferbar

1987: Im Juli Vorstellung des Alcyone VX mit 2,7-Liter-Motor. In Deutschland seit Januar alle Subaru Coupés mit geregeltem Drei-Wege-Katalysator. Im Herbst Facelift für den XT, erkennbar an neuen Stoßfängern, Rädern und Grill

1988: Im März Sondermodell des Coupés 1800 Turbo 4WD mit Heckspoiler, Radabdeckungen und Außenspiegeln in weiß. Ab Juli „Stylingkit“ lieferbar mit auffälligem Frontspoiler, Heck- und Seitenschürzen

1989: Giugiaro zeigt ein Concept Car des Coupés SVX

1990: Mitte des Jahres läuft das Coupé 1800 Turbo 4WD aus, nachdem die Baureihe (Leone) 1800 durch den Legacy ersetzt wurde

1991: Auf der NAIAS (North American International Auto Show) in Detroit debütiert im Januar der Subaru SVX (= Subaru Vehicle X) als Concept Sportcoupé mit serienmäßigem Allradantrieb. Im Juli kommt der XT/Alcyone-Nachfolger unter der Bezeichnung Alcyone SVX in den USA in den Handel, im September in Japan. Der SVX war als sogenanntes High-Performance-Coupé konzipiert worden mit großzügig verglastem Dachaufbau und außergewöhnlich glattflächiger Karosseriehülle. Vmax 248 km/h, ab 1994 bei Tempo 230 elektronisch abgeregelt. 1991 gewann ein SVX mit den Fahrern Ken Knight und Bob Dart die Alcan Winter Rally (Strecke Seattle-Polarkreis-Seattle). Als sensationell galt der mehrjährige Einsatz des SVX als Pace Car in der amerikanischen Indy Car World Series. Abgesehen vom Nissan Z waren die Pace Cars bis dahin amerikanischer Provenienz. Der SVX überzeugte bei seiner Bewerbung als PPG Pace Car durch sein futuristisches Design und eine aufregende Lackierung in „Purple“. Nur ein Prototyp blieb der Alcyone SVX Amadeus als drei- oder fünftüriger Shooting Brake. Der SVX wurde früher Favorit der Computerspielbranche und übernahm Hauptrollen in Games wie Gran Turismo oder Midnight Maximum Tune

1994: Vorübergehend ist der SVX auf ausgewählten Märkten auch als preiswertere Frontantriebsversion erhältlich

1996: Im Dezember Produktionsauslauf des SVX

2011: Auf der Frankfurter IAA zeigt Subaru im September die Architektur eines künftigen Boxer-Sportcoupés. Der Prolog für den BRZ (= „Boxer engine“, „Rear-wheel drive“ und „Zenith“), der Ende des Jahres als Concept BRZ STI in Los Angeles und Tokio seine Weltpremiere feiert. Der BRZ ist ein Schwestermodell zum Toyota GT86

2012: Der BRZ feiert seine Markteinführung und gewinnt den renommierten Medienpreis „VDI Car of the Year“ (Vehicle Dynamics International Awards)

2014: Der Subaru BRZ GT 300 startet erneut in der „Super GT“-Motorsportserie, der populärsten Rennsportreihe in Japan. Erster Gesamtsieg im Vorjahr bei den 1.000 Kilometern von Suzuka. Auf dem Genfer Salon debütiert der Subaru Viziv 2 mit Hybridantrieb Viziv steht für „vision for innovation“ und kündigt ein Crossovermodell an, das die Formensprache eines funktionalen viertürigen Coupés aufgreift

Technische Daten wichtiger Subaru Coupés

Subaru Leone Coupé GSR mit Frontantrieb (Europaversion ab 1974) mit 1,4-Liter-(54 kW/74 PS bzw. 68 kW/93 PS)-Vierzylinder-Boxer-Benziner.

Subaru Leone Hardtop Coupé (Europaversion ab 1979) mit 1,8-Liter-(60 kW/82 PS bzw. 66 kW/90 PS bzw. 74 kW/100 PS bzw. als 4WD-Version 52 kW/71 PS)-Vierzylinder-Boxer-Benziner.

Subaru XT 4WD (Europaversion ab 1985) mit 1,8-Liter-(66 kW/90 PS bzw. 72 kW/98 PS)-Vierzylinder-Boxer-Benziner.

Subaru XT Turbo 4WD (Europaversion ab 1985) mit 1,8-Liter-(88 kW/120 PS bzw. 96 kW/131 PS bzw. 100 kW/136 PS)-Vierzylinder-Boxer-Benziner.

Subaru XT Alcyone (ab 1985) mit 1,8-Liter-(72 kW/98 PS bzw. 84 kW/114 PS)-Vierzylinder-Boxer-Benziner.

Subaru XT6 Alcyone (ab 1988) mit 2,7-Liter-(107 kW/145 PS)-Sechszylinder-Boxer-Benziner.

Subaru Coupé 1800 4WD (Europaversion ab 1986) mit 1,8-Liter-(66 kW/90 PS)-Vierzylinder-Boxer-Benziner.

Subaru Coupé 1800 Turbo 4WD (Europaversion ab 1986) mit 1,8-Liter-(88 kW/120 PS bzw. 96 kW/131 PS bzw. 100 kW/136 PS)-Vierzylinder-Boxer-Benziner.

Subaru Leone RX Coupé (ab 1985) mit 1,8-Liter-(142 kW/193 PS)-Vierzylinder-Boxer-Benziner.

Subaru SVX (ab 1991) mit 3,3-Liter-(162 kW/220 PS bzw. 170 kW/231 PS)-Sechszylinder-Boxer-Benziner.

Subaru BRZ (ab 2012) mit 2,0-Liter-(147 kW/200 PS)-Vierzylinder-Boxer-Benziner.

Produktionszahlen

Subaru XT (Alcyone) insgesamt 98.918 Einheiten (Jahre 1985-1991), davon 8.170 Zulassungen in Japan.

Subaru SVX (Alcyone) insgesamt 24.379 Einheiten (Jahre 1991-1996). Davon 14.257 Zulassungen in den USA, 5.884 in Japan und 854 in Deutschland.

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