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VW Passat Alltrack – Der Dienstwagen fürs Gelände

Nach Cross Golf, Cross Polo und Cross Touran ergänzt nun der VW Passat Alltrack die Palette an Volkswagen-Modellen im Offroad-Stil. Anders als seine Vorgänger ist der Mittelklassekombi zumindest optional mit Allradantrieb zu haben. Weltpremiere feiert das neue Modell auf der Tokyo Motor Show (3. bis 11. Dezember).

Exzerieur

Für SUV-Look sorgen beim Passat Alltrack bulligere Stoßfänger, ausgestellte Radhäuser und verbreiterte Schweller. [foto id=“390884″ size=“small“ position=“right“]Eine erhöhte Bodenfreiheit soll gemeinsam mit vergrößerten Rampen- und Böschungswinkeln für die problemlose Passage schlechter Wege sorgen.

Aggregate

Die Motorenpalette besteht aus vier Turbotriebwerken. Den Einstieg auf Benzinerseite bildet ein 1,8-Liter-Aggregat mit 118 kW/160 PS, darüber rangiert ein 2,0-Liter-Motor mit 155 kW/210 PS. Das Dieselprogramm besteht aus zwei 2,0-Liter-Triebwerken mit 103 kW/140 PS und 125 kW/170 PS.

Die sparsamste Variante soll mit 5,7 Litern Kraftstoff auf 100 Kilometern auskommen. Allradantrieb ist bei den beiden stärksten Versionen serienmäßig an Bord, für den kleineren Diesel ist die traktionsfördernde Technik gegen Aufpreis zu haben.

[foto id=“390885″ size=“small“ position=“left“]Preise & Wettbewerber

Die Preise für den ab Frühjahr erhältlichen Passat Alltrack dürften rund 4.000 Euro über denen der Standardversion liegen und somit bei rund 34.000 Euro starten. Zu den Hauptwettbewerbern gehören Modelle wie Audi A4 Allroad, Skoda Octavia Scout, Volvo XC70 und Subaru Outback.

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