BMW

Bayernduell: Audi A4 2.0 T Quattro vs. BMW 325i Touring im auto.de-Vergleichstest

Mittelklasse-Kombis standen diesmal auf unserem Testprogramm. Neben einem umfassenden Alltagstest bewegten wir unsere Prüflinge, einen Audi A4 2.0 T Quattro Avant und einen BMW 325i Touring, auf dem ADAC-Gelände des Fahrsicherheitszentrums Leipzig – Halle. Hier hatten wir Gelegenheit, die Grenzen der Fahrzeuge auszuloten.

Exterieur

Sowohl dem Audi A4 2.0 T Quattro, als auch dem BMW 325i Touring bescheinigen seine Hersteller, hochwertig in Verarbeitung und Qualität zu sein. Und bereits zu Beginn können wir den beiden Prüflingen bescheinigen, dass sie diesem Anspruch gerecht werden. Unterschiede sind dennoch auszumachen. So in der Gestaltung des Exterieurs.

Exterieur-Design Audi A4 2.0 T Quattro
BMW 325i Touring
Gesamteindruck 2,3 1,5
Front 1,5 1,5
Seite 2,8 1,5
Heck 2,8 1,5
     
Gesamtnote 2,3
1,5

Frontpartie

Die Frontpartien der beiden Fahrzeuge sind markant und lassen die Familienzugehörigkeit zweifelsfrei erkennen. Sowohl beim Audi A4 2.0 T Quattro als auch beim BMW 325i Touring ist die Front dreigeteilt, und wird von der Gestaltung des [foto id=“292637″ size=“small“ position=“right“]Kühlergrills im Zentrum dominiert. Der Single-Frame-Grill des Audi verjüngt sich ebenso nach unten, wie die Niere des BMW. Die Scheinwerfer beider Fahrzeuge vermitteln einen sportlich-dynamischen Eindruck. Lediglich in der Gestaltung der Motorhaube gibt es einen Unterschied in der Ausprägung der Sicken. Während der Audi eine beinahe glatte Motorabdeckung besitzt, wurden die Sicken des BMW weitaus stärker betont, was ihm wiederum zu einem kräftigeren Auftritt verhilft.

Seitenansicht

Die gleiche Zeichnung setzt sich in den Seiten fort. Auch hier punktet der BMW 325i Touring mit seinen nuancierteren Schwellern und den sich über die gesamte Fahrzeuglänge erstreckenden Sicken in Höhe der Türgriffe. Die [foto id=“292638″ size=“small“ position=“left“]Linienführung des Audi A4 2.0 T Quattro ist etwas schwächer und damit weniger präsent.

Heckgestaltung

Auch in der Heckansicht überzeugte uns der BMW 325i Touring. Und das liegt zu einem wesentlichen Teil am Hofmeisterknick, der die D-Säule umschließt. Er markiert den Ursprung der sich unterhalb der Heckscheibe über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckenden Sicke. Weniger ausgeformt zeigt sich uns der Audi A4 2.0 T Quattro am Heck. Er wirkt weitaus konservativer, bietet in der Optik kaum „Reibungspunkte“. Lediglich die das Doppelendrohr aufnehmende Heckschürze macht den sportlichen Anspruch des Ingolstädters deutlich.

Interieur

Interieur-Design Audi A4 2.0 T Quattro
BMW 325i Touring
1. Eindruck 2,3 1,5
Haptik der Materialien 2,5 1,5
Mittelkonsole 2,5 1,3
Sitzkomfort 2,3 1,3
Sitzverstellung 3 (im Test mechanisch) 1
Ablagen 2,3 1,5
Rundumsicht 2 2
Raumangebot 2,3 2,5
Variabilität 2,5 2,5
Beleuchtung 3 2
     
Gesamtnote 2,4 1,8

Die Verarbeitung der Materialien beider Fahrzeuge gibt keinen Anlass zur Kritik. Dennoch fielen uns Unterschiede auf. So etwa in der Gestaltung des Arbeitsplatzes. Der erste Eindruck im Audi A4 2.0 T Quattro: Es ist alles an seinem Platz und nach ergonomischen Gesichtspunkten strukturiert. Bei genauerem Hinsehen, oder besser normaler Nutzung des Wagens, stellten wir jedoch fest, dass es noch Optimierungspotential gibt. Für den Audi A4 2.0 T Quattro wäre dieses konkret im Bereich der Mittelkonsole zu finden. Die den Schalthebel buchstäblich umgebende – wie wir fanden – recht große Zahl von Knöpfen und Tastern ist wenig erfreulich. Eine Reduzierung wäre hier für eine intuitive Benutzung wie auch der besseren Übersichtlichkeit wegen sicherlich sinnvoll. Ein weiteres Problem bei der Bedienung fiel uns während des Alltagsbetriebes auf. Steht eine Flasche in dem dafür vorgesehenen [foto id=“292639″ size=“small“ position=“right“]Halter der Mittelkonsole, ist es für den Fahrer nur schwer bis gar nicht mehr möglich, die Bedienoberfläche des Infotainmentsystems zu erreichen. An eine Nutzung während der Fahrt ist bei dieser Konstellation überhaupt nicht zu denken.

Konzernstrategie

Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass die Strategie des Materialeinsatzes innerhalb des VW-Konzerns konkreten Richtlinien folgt. Zu beobachten ist dieses Phänomen bei vielen Fahrzeugen der Marke. So sind die Elemente, mit denen die Insassen des Fahrzeuges unmittelbar in Berührung kommen, wie beispielsweise Türöffner, Schaltknauf, Knöpfe oder Taster, in hochwertigeren Materialien ausgeführt (z. B. Aluminium), wohingegen die Elemente, die für die Bedienung weniger von Bedeutung sind und eher selten bis überhaupt nicht berührt werden, zumeist aus Plastik bestehen, und lediglich über die Optik vorgaukeln, dass auch diese Stellen über entsprechende Wertigkeit verfügen.

Dieser VW spezifische Gestaltungsgrundsatz hält nun auch Einzug bei der Konzerntochter Audi. Hier allerdings könnte es auf lange Sicht zu Problemen kommen. Denn der Anspruch, [foto id=“292640″ size=“small“ position=“left“]Hersteller von Premiumfahrzeugen zu sein, lässt sich mit dieser Zweigleisigkeit in der Ausführung nur schwer vereinbaren.

Ruhig …

Buchstäblich Ruhe vermittelt der erste Eindruck des Innenraums im BMW 325i Touring. Wenige übersichtlich angeordnete Knöpfe und das zentrale Bedienelement des Infotainmentsystem in der Mittelkonsole lassen sich auch während der Fahrt problemlos bedienen. Die Materialien, deren Verarbeitung und Haptik sind dem Segment entsprechend hochwertig. Leicht zu erfassen und intuitiv bedienbar sind alle Elemente des Arbeitsplatzes zweckmäßig und funktional angebracht.

Weiter auf Seite 3: Video – Audi A4 2.0 T Quattro vs. BMW 325i Touring; Fahreigenschaften (ADAC-Testgelände), Kostenvergleich, Gesamtprädikat

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Video: Audi A4 2.0 T Quattro vs. BMW 325i Touring

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Fahreigenschaften

Am besten lernt man einen Wagen kennen, wenn er in Grenzbereichen bewegt wird. Dieser Überzeugung folgend, haben wir unsere Testreihe auf das Gelände des ADAC Fahrsicherheitszentrums Leipzig – Halle verlegt. An mehreren Stationen prüften wir das Fahrverhalten des Audi A4 2.0 T Quattro und des BMW 325i Touring. Zuvor jedoch erst einmal die Verbrauchswerte der Testkandidaten auf einen Blick.

Verbrauch/Umwelt Audi A4 2.0 T Quattro
BMW 325i Touring
Innerorts 9,4 l/100 km 9,9 l/100 km
Außerorts 6,5 l/100 km 5,8 l/100 km
Mittel 7,6 l/100 km 7,3 l/100 km
CO2-Ausstoß 175 g/km 170 g/km
     
Gesamtnote 2,5 2,2

Dynamikfläche

Als erstes befuhren wir die Dynamikfläche. Dabei handelt es sich um einen trockenen oder bewässerten Abschnitt für die Durchführung von Slalomfahrten, dem „Elch-Test“ oder Sprint mit Vollbremsung. Beide Prüflinge ließen sich sportlich über den Parcour bewegen. Spurtreu und sicher wurden die Pylone umfahren.

Kreisbahn

Auf der Kreisbahn, einer bewässerten Fläche mit unterschiedlicher Haftung, wurden die Vorteile des [foto id=“292641″ size=“small“ position=“right“]Allradantriebes offenbar. Wohingegen der Audi A4 2.0 T Quattro wie auf Schienen gleich seine Runden absolvierte, begann der heckbetriebene BMW 325i Touring bereits bei niedrigen Geschwindigkeiten auszubrechen. Ebenfalls mit Allrad ausgerüstet – bei BMW als xDrive zu ordern – hätte auch Letzterer keinen Anlass zur Kritik gegeben.

Aquaplaning

Bei einer Geschwindigkeit von etwa 80 Stundenkilometern setzt der Aquaplaning-Effekt bei unseren Testfahrzeugen ein. Kontrolle in solch einer Situation ist natürlich nicht möglich, da zeitweise der Kontakt zwischen Rad und Straße aufgehoben ist. Sobald der Wasserbauch zwischen Reifen und Straße verschwindet und wieder Haftung besteht, kann wirkungsvoll reagiert werden. Hier hatte der BMW 325i Touring ein Problem mit dem ESP: [foto id=“292642″ size=“small“ position=“left“]Nachdem der BMW 325i Touring wieder Grip hatte, leuchtete die entsprechende Kontrollleuchte des ESP. Ein Neustart des Wagens brachte die elektronische „Orientierungslosigkeit“ nach der Schwimmtour auf dem Wasserfilm wieder in Ordnung.

Dynamikplatte

Als letztes fuhren wir den Audi A4 2.0 T Quattro und den BMW 325i Touring über die Dynamikplatte. Hierbei wird das Heck des Fahrzeuges seitlich versetzt, worauf der Wagen ins Schleudern gerät. Nur präzise Lenkbewegungen bringen das Auto dann wieder auf Kurs. Beide Fahrzeuge ließen sich nach dem Schleuderimpuls gut „einfangen“.

Fahrbetrieb

In die Bewertung der Lautstärke floss die des Motors, der Reifen, und der Windgeräusche mit ein. Ebenfalls berücksichtigt wurden Fahrzeugübersichtlichkeit, Bedienbarkeit, Lenkverhalten sowie das Fahrwerk. Beide Modelle erhalten von uns das Prädikat gut. Die Fahrwerke des Audi A4 2.0 T Quattro und des BMW 325i Touring bieten einen guten Kompromiss zwischen Sportlichkeit und Komfort, die Dämmung des Innenraums ist auch bei hohen Geschwindigkeiten gut.

Fahrbetrieb Audi A4 2.0 T Quattro
BMW 325i Touring
Motor Lautstärke 2 1,8
Reifen Abrollgeräusche 2 2
Windgeräusche 2 1,3
Fahrzeugübersichtlichkeit 2 2,5
Fahrzeugbegrenzungen 2 2
Bedienbarkeit 2 2
Lenkung 2 2
Fahrwerk 2 2
     
Gesamtnote 2 2,1

Unterhalt und Kosten

Sowohl der Audi A4 2.0 T Quattro als auch der BMW 325i Touring liegen bei den jährlich anfallenden Unterhaltskosten, bestehend aus Versicherung, Steuern und einer Pauschale für Wartungskosten, etwa gleich auf. Eine größere Differenz zeigt sich in der Wertbeständigkeit der beiden Modelle. Der Wertverlust des BMW 325i Touring fällt deutlich geringer aus als der des Audi A4 2.0 T Quattro.

Kostenvergleich/Gesamtprädikat Audi A4 2.0 T Quattro
BMW 325i Touring
Preis Basisvariante 26.700 Euro 30.350 Euro
     
Kosten pro Jahr    
Versicherung 972 Euro 1.020 Euro
Steuern 132 Euro 196 Euro
Wartung 516 Euro 468 Euro
Gesamtkosten pro Jahr 1.620 Euro 1.684 Euro
     
Wertverlust pro Jahr 2.196 Euro 2.028 Euro
     
Testergebnis/Gesamtprädikat: 
2,5 2

Welches Modell für wen…?

Beide Prüflinge überzeugten durch ihre Fahrleistungen und Komfort. Dennoch sind es wie so oft die feinen Unterschiede, die neben dem Preis, letztlich einen Kaufimpuls setzen. Markante und stark ausgeformte Sicken [foto id=“292644″ size=“small“ position=“left“]verhelfen dem BMW 325i Touring zu einen sportlicheren Auftritt, als das Exterieurdesign des Audi A4 2.0 T Quattro. Wer es also gern nach außen kommuniziert, was da an Power unter der Haube schlummert, ist mit dem BMW 325i Touring bestens beraten. Wer hingegen lieber etwas Understatement betreiben möchte, der liegt mit dem Audi A4 2.0 T Quattro goldrichtig.

Hinsichtlich des Interieurs lässt sich feststellen, dass der BMW325i Touring mit seinem 6-Zylinder sportlich orientierte Fahrerinnen und Fahrer ansprechen dürfte. Der Audi A4 2.0 T Quattro hingegen zielt eher in Richtung technikbegeisterter Ästheten.

Familientauglichkeit und Langstreckenqualitäten können wir hingegen beiden Testkandidaten bescheinigen. Voll besetzt hat jeder Passagier, ganz gleich ob im Audi A4 2.0 T Quattro oder im BMW 325i Touring einen komfortablen Sitzplatz. Lediglich das Kofferraumvolumen fällt bei beiden für ein ausgewiesener Maßen als Familienauto klassifiziertes Fahrzeug etwas klein aus. Für Singles oder Paare bieten der Audi A4 2.0 T Quattro wie auch der BMW 325i Touring in jedem Falle ausreichend Fahrspaß und Komfort.

Weiter auf Seite 3: Datenblätter Audi A4 2.0 T Quattro Avant und BMW 325i Touring

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[foto id=“292645″ size=“full“]


Datenblatt Audi A4 2.0 T Quattro Avant

Länge/Breite/Höhe: 4.703 mm/1.826 mm/1.436 mm
Motor: 2.0 Liter 4-Zylinder TFSI quattro Direkteinspritzer mit 7-Gang-Automatik S tronic
Leistung: 155 kW/ 211 PS
max. Drehmoment 350 Nm bei 1 500-4 200 U/min
Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h
Beschleunigung: 6,9 s von null auf 100 km/h
Verbrauch: 7,3 l/100 km (im Mittel)
CO2 Ausstoß: 175 g/km
Schadstoffklasse: Euro 5
Serienausstattung (Auswahl) Reifendruck-Kontrollanzeige, Elektromechanische Parkbremse, Bildschirm 6,5 Zoll, Schaltanzeige (Schaltempfehlung bei Schaltgetriebe), Fullsize-Airbag für Fahrer und Beifahrer mit Sitzpositionserkennung, Kopfairbagsystem, Seitenairbag, Antriebs-Schlupf-Regelung ASR, Elektronisches Stabilisierungsprogramm ESP, Klimaautomatik
Einstiegspreis ab 26.700 Euro

 


Datenblatt BMW 325i Touring


Länge/Breite/Höhe: 4.527 mm/1.817 mm/1.418 mm
Motor: 6-Zylinder Benziner mit 2996 ccm Hubraum
Leistung: 160 kW/218 PS
max. Drehmoment 270 Newtonmeter bei 2400 – 4200 U/min
Höchstgeschwindigkeit: 248 km/h
Beschleunigung: 6,9 s von null auf 100 km/h
Verbrauch: 7,3 l/100 km (im Mittel)
CO2 Ausstoß: 170 g/km
Schadstoffklasse: EU 5
Serienausstattung (Auswahl) Airbag für Fahrer und Beifahrer mit Sitzbelegungserkennung, Kopfairbag vorn und hinten, Seitenairbag für Fahrer und Beifahrer, Anti-Blockier-System (ABS), Dynamische Stabilitäts-Control (DSC) inkl. Traktionsmodus (DTC) und Dynamische Brems-Control (DBC), Seitenaufprallschutz, Klimaanlage
Einstiegspreis 30.350 Euro

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Gast auto.de

April 28, 2010 um 9:47 am Uhr

was habt ihr denn? das mit dem plastikzeug stimmt doch aber. das passt nicht

Gast auto.de

April 28, 2010 um 9:15 am Uhr

Vom Äußeren mal abgesehen (finde den BMW auch etwas dynamischer), werden hier Äpfel mit Birnen verglichen, 4-Zylinder gegen 6 Zylinder, 2Liter gegen 3Liter Hubraum, Allrad gegen Einzelachsantrieb. Da hätte man doch 2 einigermaßen gleichwertige Fahrzeuge finden können.

Gast auto.de

April 28, 2010 um 9:05 am Uhr

Die technischen Daten bei dem BMW stimmen nicht. 190 Nm können unmöglich stimmen. Andere Details wohl auch nicht.

Gast auto.de

April 28, 2010 um 9:04 am Uhr

Also ehrlich, so einen schlechten Bericht habe ich noch nie gelesen – ist der Autor Angestellter bei BMW ???? Der BMW ist erstens schlichtweg überteuert, zweitens ist es erstaunlich wie BMW es schafft so wenig Fahrdynamik aus so viel Hubraum und Leistung holt und drittens sollte BMW bei dem Design die "Lufthansa-Tüte" zum Ausstattungspaket legen (hier sprechen die Zulassungszahlen der letzten Jahre wohl Bände…). Zum Thema Wertstabilität: haben sie jemals einen Audi und einen BMW selbst verkauft???? Bei meinem Audi habe ich innerhalb von 4 Jahren 130.000 km gefahren (ich hatte ihn als Jahreswagen gekauft) und gerade mal 18% meines Anschaffungspreises verloren… bei BMW hatte ich soviel in den ersten 6 Monaten verloren… BITTE bleiben sie objektiv und unabhängig bei Ihren Tests, dieser Test ist absolut inakzeptabel und einfach nur falsch in den Fakten.

Gast auto.de

April 28, 2010 um 8:40 am Uhr

soviel geschrieben, und doch so verzerrt.
selbst die auswertung der punktetabellen scheint nicht zu stimmen.
fuer wie blind halten sie den leser?
ps: bin nicht parteiisch, fahre einen schweden

Gast auto.de

April 28, 2010 um 8:23 am Uhr

Na Herr Koecher, wieviel hat Ihnen denn BMW bezahlt, damit Sie so einen Schmarrn schreiben?

Übrigens ich fahre kein Fahrzeug beider Marken….

mfG ein Autofan

Gast auto.de

April 28, 2010 um 8:18 am Uhr

Wer hat da einen Knick in der Optik? AUTO.DE = BMW ??? anders kann man sich so eine beurteilung nicht erklären!

Gast auto.de

April 28, 2010 um 7:41 am Uhr

Wer zum Teufel hat diesen Test kommentiert?! Dem Audi bei seiner Optik, die von einer Mehrzahl von Autofahrern als sehr schön, sportlich und elegant beurteilt wird, gegenüber dem hässlichen, plumpen BMW derart Punkte abzuknöpfen ist eine Frechheit. Zudem kostet der BMW fast 4000Euro mehr. Für diesen Mehrpreis kann man seinen Audi mit allerlei Sicherheits- und Komfortausstattung aufrüsten, dann sieht der BMW noch älter aus!

Gast auto.de

April 28, 2010 um 7:21 am Uhr

Der Vergleich hinkt doch,. Fahrsicherheit eines Allradantriebs gegen ein überfordertes ESP, warum nicht einen Allrad BMW als Vergleich. bei ca.4000€ Mehrpreis bei BMW eine Wertverlustdifferenz von ca. 150€ pro Jahr gegenzurechnen, ist nicht nachvollziehbar. Bei einem Allrad-BMW sieht die Rechnung anders aus.
Die meisten Vergleiche sind subjektiver Natur und die Bewertung als nicht so wichtig einzustufen..
Den Test hätten Sie sich sparen können.

Gast auto.de

April 28, 2010 um 7:03 am Uhr

Respekt Herr Koecher, für die detailierte Recherche.
Als mein Sohn in der 6. Klasse war hat er bessere Berichte geschrieben.
Es sollte doch möglich sein, einfache Daten von den Herstellern in seinen Bericht zu übernehmen.
Aber vielleicht ist ja so ein "Bericht" auch als Denksportaufgabe zu sehen, frei nach dem Motto: "Finde die 98 Fehler"

MfG ein Autofan

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