Tradition: 50 Jahre Muscle Cars von GM, Ford, Chrysler und AMC – Bärenkräfte für Burnouts

Und ewig lockt die Lust an mehr Leistung. Wenn heute das PS-Wettrüsten sogar die kleinsten Klassen erreicht hat und sich scheinbar harmlose europäische Limousinen mit immer neuen Powerwerten weit jenseits der 500-PS-Marke gegenseitig übertreffen, ist dies die jüngste Spielart eines Kräftemessens, das vor einem halben Jahrhundert bei den damaligen amerikanischen „Big Four“ General Motors (GM), Ford, Chrysler und American Motors (AMC) begonnen hatte. Damals war die Welt in den USA noch in Ordnung – mit grenzenlosem Optimismus, florierender Wirtschaft und dem Streben nach immer neuen Rekorden und Bestwerten im Zeichen des Sternenbanners.

Unter dem jugendlich wirkenden Präsidenten John F. Kennedy herrschte Aufbruchstimmung, wovon auch der Aufbau des dichten Autobahnnetzes kündete. Für Amerikas erste Nachkriegsgeneration, die sogenannten Baby-Boomer, waren dies Signale, sich auf der Straße von den biederen Boulevard-Cruisern der Eltern loszusagen und mit muskelbepackten Mittelklasse-Coupés politisch unkorrekte Bestzeiten beim Sprintderby zwischen zwei Ampelkreuzungen in den Asphalt oder beim beliebten Drag-Racing auf der Quarter Mile (= 402 Meter) in den Beton zu brennen. Nicht einmal europäische Supersportwagen sollten [foto id=“459241″ size=“small“ position=“left“]gegen die neuen Boliden aus Detroit eine Chance haben. Davon kündete bereits der Name des 1963 vorgestellten Pontiac GTO als Ahnherr und Auslöser der Suche nach PS und Drehmoment.
 
Standen doch die Buchstaben GTO für „Gran Turismo Omologato“, also ein Homologationsmodell für Rennserien, vor allem aber wollte Pontiac mit seinem GTO zumindest eine gefühlsmäßige Verbindung zur Vmax-Ikone Ferrari 250 GTO kreieren. Seit Mitte der 1950er wurde Pontiac konsequent zur einer Sportmarke umgebaut, die mit Modellen wie Le Mans und Grand Prix schon im Namen für Tempo stand. Zum ersten relativ erschwinglichen Kult-Car der Baby-Boomer wurde aber der GTO mit bis zu 256 kW/348 PS starkem V8, dem es tatsächlich gelang, das gleichnamige Vorbild von Ferrari im Viertelmeilen-Sprint zu schlagen. Mit scheinbar rot glühenden Streifen auf den Reifen warnte das Mittelklasse-Coupé alle Rennrivalen vor dem Feuer aus der Vierfach-Vergaseranlage. Fast 600 Newtonmeter Drehmoment genügten für Gummi-Signaturen im Asphalt und die Pole Position unter den amerikanischen Performance-Cars. Daran konnten weder Chryslers sofortiger Konterversuch mit dem kompakten Sport Fury und 7,0-Liter-Hemi-V8, noch der 1964 vorgestellte Ford Mustang etwas ändern. Zwar schrieb [foto id=“459242″ size=“small“ position=“right“]der Mustang Geschichte als erstes Pony Car und bis dahin erfolgreichstes amerikanisches Sportcoupé aller Zeiten, es fehlte ihm jedoch zunächst an Hochleistungsversionen. Und genau diese waren nun unabdingbar für Ruhm und Ehre.
 
Kein Wunder, dass Mustang-Erfinder Lee Iacocca geradezu begeistert war, als Carroll Shelby 1966 aus dem Ponycar ein Rennpferd züchtete. Seit der überstarken Cobra galt der Texaner den Amerikanern als Schlangenbeschwörer, der jeden harmlosen Sportler zum Powercar transformieren konnte. Den Mustang ließ Shelby auf bis zu 276 kW/375 PS erstarken, genug um allen Pontiac GTO und sogar Amerikas einzigem zweisitzigen Supersportwagen, der Corvette Sting Ray, seine giftigen Zähne zu zeigen. Und mit der Aktion „Rent a Racer“ schrieb der Shelby GT-350H Geschichte bei Automobilvermietern. Hertz hatte eine Sonderserie von rund 1.000 schwarz lackierten und mit goldenen Streifen markierten Shelby bestellt, die den Kunden nach speziellem Fahrertraining überlassen wurden.[foto id=“459243″ size=“small“ position=“left“]
 
1967 erreichte die Fieberkurve der „Supercars“, wie die Fans ihre Favoriten damals nannten, einen ersten Klimax. General Motors fand mit Chevrolet Camaro und Pontiac Firebird die passenden Antwort auf den Ford Mustang und machte zugleich die bis zu 291 kW/395 PS starke Chevelle Super Sport als erstes speziell entwickeltes familientaugliches Supercar für die Massen erschwinglich. Jetzt beteiligte sich auch AMC an den Muskelspielen. Aus dem harmlosen Compact Javelin wurde eines der spektakulärsten Muscle Cars aller Zeiten entwickelt. Während AMC heute fast nur noch mit kuriosen Kompakten wie dem Pacer oder schrulligen Renault-Kooperationen wie dem Premier verbunden wird, traf der Javelin („Wurfspeer“) ins Herz aller Leistungsfetischisten. Möglich machte das ab 1970 auch seine Rolle als Titelfavorit bei Trans-Am-Rennen und Sonderserien mit dem Autogramm des Trans-Am-Champions Mark Donohue. Schreiend böse Farben wie „Big Bad Orange“, [foto id=“459244″ size=“small“ position=“right“]Flügel und Ram-Air-Hutzen bahnten ihm den Weg.
 
Genau darauf setzten ab 1967 auch der Plymouth Road Runner und ab 1969 der gerne grell rot lackierte Pontiac GTO, der als „The Judge“, über alle Rivalen wie den im gleichen Jahr eingeführten Dodge Challenger richtete. Zumindest die legendäre Filmkarriere des Dodge und seines Schwestermodells Charger mit Prüfstandswerten von mehr als 368 kW/500 PS blieb fast unerreicht. Im Roadmovie „Vanishing Point“ (Fluchtpunkt San Francisco) muss Ex-Rennfahrer und Ex-Polizist Kowalski einen Challenger R/T von Denver nach San Francisco überführen. Für eine Strecke von fast 4.000 Kilometer hat er lediglich 15 Stunden Zeit, was eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 266 km/h ergibt. Klar, dass er das kaum schaffen kann und europäische Supersportler wie ein Jaguar E-Type zu Statisten degradiert werden.[foto id=“459245″ size=“small“ position=“left“]
 
Auch im vielleicht bekanntesten automobilen Leinwandepos „Bullitt“ besetzt Porsche nur die Nebenrolle. Legendär ist allein die über zehnminütige Verfolgungsjagd durch San Francisco von Lieutenant Frank Bullitt (gespielt von Steve McQueen) in seinem Shelby Mustang GT 500 (bis 370 kW/503 PS) gegen einen Dodge Charger. Eine andere Spielart des Mustang, der Mach 1, wird dagegen absatzstärkstes Drehmoment-Monster für Muscle Maniacs. Die namensgebende Schallmauer knackte der Ford zwar nicht, dafür machte der Mustang im 007-Film „Diamantenfieber“ James Bond schneller als alle Schurken. Noch aggressivere Töne schlug das Schwestermodell des Mustang an, der Mercury Cougar Eliminator. Dennoch konnte auch er [foto id=“459246″ size=“small“ position=“right“]nichts gegen flügelbewehrte Monster mit Mopar-Power von Chrysler ausrichten.
 
Allerdings antwortete Chrysler mit dem 1967 eingeführten Plymouth Road Runner zunächst nur auf die fiktive Figur des Dr. Olds, der die Oldsmobile-Typen schneller machte. Dann aber machte das Wappentier von New Mexico, der Wegekuckuck, als Cartoonheld Road Runner auf den stärksten Chrysler-Modellen Karriere. Sogar die Hupe des Plymouth Road Runner imitierte den „Beep-Beep“-Ruf des schnellsten aller Comic-Helden, der sich seinem Verfolger Wile E. Coyote stets entziehen konnte. So wie der Road Runner mit fast meterhohem Heckflügel, wilder Streifen-Lackierung und Ram-Air-Hutze allen Rivalen derart rasant davon stürmte, dass nur der Dodge Charger als Nascar-Champion von 1969 und verwegenes Schwestermodell des Plymouth mithalten konnte. In seiner stärksten Ausbaustufe als Superbird knackte der Plymouth 1971 als erstes Muscle Car die 200-Meilen-Schallmauer (= 322 km/h). Damals Weltrekord für Serienautos.[foto id=“459247″ size=“small“ position=“left“]
 
Und zugleich vorläufiger Schlusspunkt unter diese Ära des automobilen Wettrüstens. Denn die ab 1971 eingeführten exorbitant hohe Versicherungsprämien für Supercars  und die 1972 lancierten Verbrauchs- und Emissionsvorschriften der EPA-Behörde ließen die Absatzzahlen der Muscle Cars abstürzen. Als ein Jahr später die erste Ölkrise die Spritkosten für die bisweilen weit über 30 Liter pro 100 Kilometer konsumierenden Big Blocks explodieren ließ,  führte dies zum abrupten Verschwinden der Muscle Cars. Allein der Pontiac Firebird Trans Am hielt einstweilen die Fahne hoch, dies aber mehr durch brachiale Optik als durch Leistung. Erst nach der Jahrtausendwende erlebten die Ikonen von einst ein Revival. Mehr Kraft fürs Geld als aktuelle Chevrolet Camaro, Ford Mustang und Dodge Challenger bietet kein Konkurrent.

Chronik

1956: American Motors (AMC) präsentiert die Hochleistungslimousine Rambler Rebel mit 5,4-Liter-V8. Das erste Mittelklassemodell nach dem zweiten Weltkrieg mit V8, dazu schneller als Amerikas Sportwagenikone, die Corvette
1962: Der Impala SS mit 409 cid-V8 eröffnet das Aufrüstungsprogramm bei Chevrolet. Im ersten Jahr werden 99.311 Chevrolet Impala SS (1961/62) ausgeliefert, wenig angesichts insgesamt 1,42 Millionen produzierter Impala
1963: Der Pontiac GTO debütiert als 1964er Modell auf Basis des kompakten Tempest und eröffnet das Muscle-Car-Fieber. Schon im ersten Jahr werden über 30.000 GTO abgesetzt
1964: Der Chrysler-Konzern kontert mit dem Sport Fury und 7,0-Liter-Hemi-V8 für Drag Strips und Straßeneinsatz. Der Ford Mustang schreibt Geschichte als erstes Pony Car und als erfolgreichstes Ford-Sportcoupé aller Zeiten
1966: Als superstarken Mustang lanciert Carroll Shelby den Shelby Mustang GT-350H. Der Chevrolet Chevelle Super Sport wird als SS 396 mit bis zu 291 kW/395 PS als erstes großformatiges High-Performance-Car für die Massen erschwinglich
1967: AMC lanciert den Javelin und entwickelt aus dem Compact zum Modelljahr 1969 das Performance-Car Javelin Trans-Am mit 232 kW/315 PS Leistung. Der Chevrolet Camaro erlebt sein erstes volles Produktionsjahr und wird mit Z28-Paket lieferbar. Debüt des Plymouth Road Runner, später mit dem Logo der Cartoonfigur Road Runner, die zusammen mit dem Cartoonhelden Wile E. Coyote für die gesamte Plymouth-Palette Werbung machte
1968: Der Chrysler Hemi V8, der bei Plymouth und Dodge eingesetzt wird erreicht als „Street-Hemi“ seit 1964 eine offizielle Leistung von 313 kW/425 PS und ein Drehmoment von 661 Nm, als „Race-Hemi“ jetzt dagegen 485 kW/660 PS. Ford übernimmt die Produktion der Shelby Mustang
1969: Einführung des Ford Mustang Boss 302, ab 1970 auch als Mustang Boss 429 für die NASCAR-Homologation. Für die Stock-Car-Saison 1969 nominiert Ford den Torino Talladega, von dem 754 Einheiten als Homologationsversion verkauft werden. 519 Einheiten werden vom Schwestermodell Mercury Cyclone abgesetzt. Der Chevrolet Camaro RS ZL-1 ist mit einem Verkaufspreis von 8.300 US-Dollar das bis dahin teuerste Muscle Car aller Zeiten und zählt heute zu den „Million Dollar Muscle Cars“. Einführung des Dodge Challenger als „Antwort auf Ford Mustang und Chevrolet Camaro“ (Chrysler-Marketingbroschüre). Der Challenger sollte das bis dahin stärkste Muscle Car sein. In Europa waren Frankreich und die Schweiz die wichtigsten offiziellen Exportmärkte. Abgesehen von der Corvette ist der AMC AMX einziges zweisitziges Muscle Car. Der Mercury Cougar Eliminator sollte als Schwestermodell des Mustang das Segment mit aggressiver Optik aufmischen. Dagegen war der neue Ford Mustang Mach 1 das absatzstärkste High-Performance-Muscle-Car. Mit dem von John De Lorean initiierten neuen Pontiac GTO The Judge, vorzugsweise in der orangen Lackierung Carousel Red setzt Pontiac einen neuen Design-Meilenstein für das Segment
1970: Die drei wichtigsten Musclecar-Maschinen erreichen Mindestleistungswerte von 265 kW/360 PS (Buick 455 V8), 331 kW/450 PS (Chevrolet 454 LS6 V8), 313 kW/425 PS (Chrysler Mopar 426) und 246 kW/335 PS (Shelby Mustang 500 KR) mit Maximal-Prüfstandswerten von 370 kW/503 PS (Shelby Mustang 500 KR) bis 405 kW/551 PS (Chevrolet 454 LS6 V8). Als Homologationsmodell für die SCCA Trans-Am-Serie legen AMC und Penske Racing eine Serie von 100 Javelin Trans-Am und von 2.501 Javelin Mark Donohue Special auf, dies mit Signatur des Rennfahrers auf dem Heckflügel. Als Schwestermodell des Pontiac GTO präsentiert GM den Buick GSX. Mit dem 4-4-2 W-30 erreicht die Muscle-Car-Ära bei Oldsmobile den Zenit. Bei Chevrolet wird der Camaro Z28 neuer Leistungsträger und Spitzenversion der zweiten Camaro-Generation. Chevelle SS ist mit 7.4-Liter-331 kW/450 PS-Maschine bis dahin stärkstes Chevrolet-Muscle-Car aller Zeiten
1971: Der Muscle-Car-Boom erreicht seinen Höhepunkt. Im Kino-Film „Vanishing Point“ ist ein Dodge Challenger R/T 440 Magnum automobiler Hauptdarsteller. Plymouth GTX mit reduzierter Leistung. Bei NASCAR-Rennen werden hochbauende Flügel wie der zuletzt nur noch 61 Zentimeter hohe Heckflügel des Plymouth Superbird verboten. Als erstes Muscle Car erreicht der Plymouth Superbird in der Rennversion Vmax-Werte von über 200 mph (= 322 km/h)
1972: Neue hohe Versicherungsprämien, Verbrauchs- und Emissionsvorschriften der EPA-Behörde dämmen den Absatzboom bei den Muscle Cars ein
1973: Die erste Ölkrise führt zum weitgehenden Verschwinden der Muscle Cars
1974: Produktionsauslauf für den Dodge Challenger. Nur Pontiac hält mit dem Firebird Formula und Trans Am die Fahne der Muscle Cars hoch und setzt auf ein erfolgreiches Revival dieser Fahrzeugspezies
2011: Mit dem aktuellen Camaro kehren die amerikanischen Muscle Cars auch nach Deutschland zurück. Der Ford Mustang soll ab 2014 über deutsche Ford-Händler bestellbar sein

Modell-Meilensteine und Motorisierungen

General-Motors-Konzern (GM)
Buick GSX (1970) mit 7,5-Liter-(257 kW/350 bzw. 265 kW/360 PS)-V8-Motor, beste Viertelmeilenzeit bei stehendem Start 14,2 Sekunden
Chevrolet Impala SS (1961/62) mit bis zu 6,7-Liter-(bis zu 301 kW/409 PS)-V8-Motor, beste Viertelmeilenzeit bei stehendem Start 14,5 Sekunden
Chevrolet Corvette (1967) mit bis zu 7,0-Liter-(bis zu 320 kW/435 PS)-V8-Motor, beste Viertelmeilenzeit bei stehendem Start 14,1 Sekunden
Chevrolet Chevelle SS 396 (1966/67) mit 6,5-Liter-(239 kW/325 bis 276 kW/375 PS)-V8-Motor, beste Viertelmeilenzeit bei stehendem Start 14,8 Sekunden
Chevrolet Chevelle SS (1970) mit 7,4-Liter-(265 kW/360 bzw. 331 kW/450 PS)-V8-Motor, beste Viertelmeilenzeit bei stehendem Start 13,9 Sekunden
Chevrolet Camaro Z28, erste Generation (1967) mit 4,9-Liter-(213 kW/290 PS)-V8-Motor, beste Viertelmeilenzeit bei stehendem Start 15,1 Sekunden
Chevrolet Camaro Z28, zweite Generation (1970) mit 5,7-Liter-(265 kW/360 PS)-V8-Motor, beste Viertelmeilenzeit bei stehendem Start 14,5 Sekunden
Oldsmobile 4-4-2 (1970) mit 7,5-Liter-(268 kW/365 bzw. 272 kW/370 PS)-V8-Motor, beste Viertelmeilenzeit bei stehendem Start 14,2 Sekunden
Pontiac GTO (1963/64) mit bis zu 6,4-Liter-(bis zu 256 kW/348 PS)-V8-Motor, beste Viertelmeilenzeit bei stehendem Start 15,5 Sekunden
Pontiac GTO The Judge (1969/70) mit bis zu 7,5-Liter-(bis zu 335 kW/455 PS)-V8-Motor, beste Viertelmeilenzeit bei stehendem Start 13,9 Sekunden
Pontiac Firebird Formula/Trans Am Super Duty (1974) mit 7,5-Liter-(213 kW/290 PS)-V8-Motor, beste Viertelmeilenzeit bei stehendem Start 14,8 Sekunden
Ford-Konzern
Mercury Cougar Eliminator (1968/69) mit 4,9-Liter-(213 kW/290 PS)-V8-Motor bzw. mit 5,8-Liter-(???? kW/300 PS)-V8-Motor bzw. mit 7,0-Liter-(246 kW/335 PS)-V8-Motor, Viertelmeilenzeit bei stehendem Start von 14,6 bis 15,8 Sekunden
Ford Torino Talladega (1969) mit 7,0-Liter-(246 kW/335 PS)-V8-Motor, Viertelmeilenzeit bei stehendem Start von 14,9 Sekunden
Ford Mustang (1964/1965) mit verschieden Motoren bis zu 5,8-Liter-(165 kW/225 bzw. 199 kW/271 PS)-V8, beste Viertelmeilenzeit bei stehendem Start 15,9 Sekunden
Shelby Mustang GT-350H (1966) mit bis zu 4,7-Liter-(276 kW/375 PS)-V8-Motor, Viertelmeilenzeit bei stehendem Start von 14,4 Sekunden
Ford Mustang Mach 1 (1968/1969) mit 5,8-Liter-(184 kW/250 bzw. 213 kW/290 PS)-V8-Motor bzw. mit 6,4-Liter-(235 kW/320 PS)-V8-Motor bzw. mit 7,0-Liter-(246 kW/335 PS)-V8-Motor, Viertelmeilenzeit bei stehendem Start von 14,6 bis 15,8 Sekunden
Ford Mustang Boss 302 (1970) mit 5,8-Liter-(213 kW/290 PS)-V8-Motor, Viertelmeilenzeit bei stehendem Start von 14,8 Sekunden
Ford Mustang Boss 429 (1970) mit 7,0-Liter-(276 kW/375 PS)-V8-Motor, Viertelmeilenzeit bei stehendem Start von 14,1 Sekunden
Shelby Mustang GT-350 (1969/1970) mit 5,8-Liter-(213 kW/290 PS)-V8-Motor, Viertelmeilenzeit bei stehendem Start von 15,8 Sekunden
Shelby Mustang GT-500 (1969/1970) mit 7,0-Liter-(246 kW/335 PS)-V8-Motor, Viertelmeilenzeit bei stehendem Start von 14,6 Sekunden
Chrysler-Konzern
Dodge Challenger (1969-1974) mit 7,0-Liter-(313 kW/425 PS)-Hemi-V8-Motor, Viertelmeilenzeit bei stehendem Start von 13,2 Sekunden bzw. mit 7,2-Liter-(287 kW/390 PS)-V8-Motor, Viertelmeilenzeit bei stehendem Start von 13,6 Sekunden bzw. mit 6,3-Liter-(246 kW/335 PS)-Magnum-V8-Motor, Viertelmeilenzeit bei stehendem Start von 14,3 Sekunden
Dodge Charger 500 (1969) mit 7,2-Liter-(276 kW/375 PS)-V8-Motor bzw. mit 7,0-Liter-(??? kW/425 PS)-V8-Motor, Viertelmeilenzeit bei stehendem Start von 13,9 bis 14,2 Sekunden
Dodge Coronet Super Bee (1970), Plymouth ‚Cuda (1970) und Plymouth Roadrunner mit 6,3-Liter-(246 kW/335 PS)-Magnum-V8-Motor, Viertelmeilenzeit bei stehendem Start von 14,3 bis 15,1 Sekunden
Plymouth Sport Fury 426 (1964) mit 7,0-Liter-(305 kW/415 bis 313 kW/425 PS)-V8-Motor, Viertelmeilenzeit bei stehendem Start von 14,1 Sekunden
Plymouth Belvedere GTX (1967/68) mit 7,0-Liter-(313 kW/425 PS)-V8-Motor bzw. mit 7,2-Liter-(276 kW/375 PS)-V8-Motor, Viertelmeilenzeit bei stehendem Start von 14,3 bis 14,6 Sekunden
Plymouth Superbird (1970) mit 7,0-Liter-(313 kW/425 PS)-V8-Motor bzw. mit 7,2-Liter-(276 kW/375 PS)-V8-Motor, Viertelmeilenzeit bei stehendem Start von 13,9 bis 14,4 Sekunden
Plymouth ‚Cuda (1971) u.a. mit 7,0-Liter-(313 kW/425 PS)-V8-Motor bzw. mit 7,2-Liter-(276 kW/375 bis 287 kW/390 PS)-V8-Motor, Viertelmeilenzeit bei stehendem Start von 13,9 bis 14,3 Sekunden
Plymouth GTX (1970-1971) mit 7,2-Liter-(224 kW/305 bis 243 kW/330 PS)-V8-Motor bzw. mit 7,0-Liter-(243 kW/350 PS)-V8-Motor, Viertelmeilenzeit bei stehendem Start von 14,3 bis 14,8 Sekunden
American Motors Corporation (AMC)
AMC Hurst SC Rambler mit 6,4-Liter-(232 kW/315 PS)-V8-Motor, Viertelmeilenzeit bei stehendem Start von 14,2 Sekunden
AMC AMX mit 6,4-Liter-(232 kW/315 PS)-V8-Motor, Viertelmeilenzeit bei stehendem Start von 14,6 Sekunden
AMC Javelin Trans-Am SST mit 6,4-Liter-(243 kW/330 PS)-V8-Motor, Viertelmeilenzeit bei stehendem Start von 15,1 Sekunden

Produktionszahlen wichtiger Modelle

165.437 Dodge Challenger (1969-1974)
rund 3.100 Oldsmobile 4-4-2 (1970)
678 Buick GSX (1970)
99.311 Chevrolet Impala SS (1961/62) von insgesamt 1,42 Millionen Impala
603 Chevrolet Camaro Z28, erste Generation (1967)
22.940 Chevrolet Corvette (1967)
63.006 Chevrolet Chevelle SS 396 (1966/67)
4.475 Chevrolet Chevelle SS LS6 (1970)
8.733 Chevrolet Camaro Z28, zweite Generation (1970)
32.450 Pontiac GTO (1963/64)
ca. 7.000 Pontiac GTO The Judge (1968/69)
3.797 Pontiac GTO The Judge (1969/70)
1.001 Pontiac Firebird Formula und Trans Am Super Duty (1974)
754 Ford Torino Talladega (1969)
680.989 Ford Mustang (1964/65)
1.000 Shelby Mustang GT-350H (1966/67)
72.458 Ford Mustang Mach 1 (1968/1969)
7.013 Ford Mustang Boss 302 (1970)
499 Ford Mustang Boss 429 (1970)
789 Shelby Mustang GT-500 (1970)
2.200 Mercury Cougar Eliminator (1968/69)
165.437 Dodge Challenger (1969-1974)
500 Dodge Charger 500 (1969)
57.922 Plymouth Belvedere GTX (1967-1971)
2.942 Plymouth GTX (1970-1971)
1.920 Plymouth Superbird (1970)
2.942 Plymouth GTX (1970-1971)
6.602 Plymouth ‚Cuda (1971)
1.512 AMC Hurst SC Rambler (1969)
8.293 AMC AMX (1969)
100 AMC Javelin Trans-Am (1970)
2.501 AMC Javelin Mark Donohue Special (1970/71)

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Gast auto.de

Juni 4, 2014 um 3:18 pm Uhr

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