Auto-Farbcodes

Auto Farbcodes sind unentbehrlich, wenn es darum geht, Schäden am Lack des Autos auszubessern. Um solche Arbeiten gewissenhaft vorzunehmen, sollte man sich an den genauen Farbton seines Autolacks halten. Bei der Feststellung des Originalfarbtones helfen die Auto Farbcodes des jeweiligen Modells. Diese stehen meist auf einer Metallplakette, die sich an den unterschiedlichsten Stellen im Wagen befinden kann. Im Mercedes findet man die Auto Farbcodes noch lange nicht da, wo man sie im Renault oder Seat gefunden hat. Beliebte Stellen sind der Motorraum, der Kofferraumboden und das Heckblech. Für die Werkstatt ist für eine präzise Mischung eine genaue Auskunft über Auto Farbcodes, Fahrzeughersteller, Fahrzeugtyp und Baujahr wichtig.

Auto Farbcodes als Basis

Beliebte Autofarben eben sind mittlerweile ein genau so wichtiges Thema beim Autokauf, wie das Modell selbst. Sollte der Autolack im ursprünglichen Sinne noch das Blech des Fahrzeugs vor Korrosion schützen, ist die Farbe heute mindestens genauso wichtig. Umso ärgerlicher also, wenn es unschöne Kratzer gibt. Heutzutage werden vor allem Autolacke auf Wasserbasis benutzt. Bisher kamen Lösungsmittel zum Lösen von Harzen und Pigmenten zum Einsatz. Bei der Lackierung unterscheidet man außerdem zwischen einschichtigen und zweischichtigen Systemen. Bei den Letzteren wird die farbgebende Schicht nur als Basislack aufgetragen und ist deshalb zunächst matt. Erst durch Auftragen eines Klarlacks, dem ein Härter beigemischt ist, entsteht eine glänzende und harte Schutzschicht. Beim eigenständigen Ausbessern hat man nun die Wahl zwischen Dosenlack, der Sprühdose oder aber dem Lackstift. Wichtig ist vor allem, wie schon erwähnt, die genauen Auto Farbcodes zu kennen, um Farbunterschiede im Lack zu vermeiden.

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