Benzin

Benzin (auch Ottokraftstoff genannt) ist eine Kraftstoffart, die noch am meisten genutzt wird, in ihrer Beliebtheit, aufgrund hoher Preise und Umweltunverträglichkeit, jedoch zurückgegangen ist. Im Allgemeinen gewährleisten Kraftstoffe den Antrieb von Transportmitteln. Dabei wird hauptsächlich zwischen Benzin, Diesel und Kerosin unterschieden. Mittlerweile jedoch kann man Erdgas dazu zählen, der ebenfalls als Treibstoff für Kraftfahrzeuge gilt und vergleichsweise noch relativ günstig ist. Autos, die mit Benzin fahren, nennt man Benziner. Des Weiteren kann man Kraftstoffe in flüssig, fest sowie gasförmig unterteilen. Benzin (sowie Kerosin und Diesel) fällt dabei unter die Kategorie flüssiger Kraftstoff. Das Erdgas hingegen ist gasförmig.

Benzin – ein Begriff, viele Arten

Benzin ist eine Mischung aus vielen verschiedenen (genauer gesagt, aus über 100), in der Regel leichten, Kohlenwasserstoffen. Es dient als Kraftstoff für Kraftmaschinen (vor allem für Ottomotoren). Diese Kraftstoffart untergliedert sich in verschiedene Arten – Normalbenzin, Super und Super Plus – je nach Zusammensetzung der Kohlenwasserstoffe. Außerdem wird auch je nach Oktanzahl unterschieden. Normalbenzin hat die ROZ 91, Super die ROZ 95 und Super Plus die ROZ 98 bis 100. Die Oktanzahl beschreibt dabei die Klopffestigkeit des Ottokraftstoffes. Je dichter also der Kraftstoff, desto höher die Leistung des Motors. Seit dem Oktober 2007 wird der Preis des Normalbezins an den des Superbenzins angepasst. Zunehmend verschwindet somit das Normalbezin vom Markt. Die genannten Brennstoffe müssen einem Fahrzeug (und anderen Transportmitteln) immer wieder zugefügt werden. Man erhält sie an Tankstellen, die mit entsprechenden Zapfsäulen ausgestattet sind.

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