EU-Neuwagenhändler

Für potenzielle Autokäufer, die sich gerne einen Neuwagen kaufen wollen, gibt es mittlerweile einige Möglichkeiten, Geld zu sparen und ihr Wunschauto über alternative Quellen günstiger als beim deutschen Vertragshändler zu beziehen. Eine davon sind die EU-Neuwagenhändler. Die haben sich, wie der Name schon sagt, auf EU-Neuwagen spezialisiert. Das sind Fahrzeuge, die in einem anderen Mitgliedsland der Europäischen Union eingekauft werden, um danach nach Deutschland reimportiert zu werden. Unter Umständen kann ein Kauf über einen EU-Neuwagenhändler deutlich günstiger sein. Die Annahme, dass die Fahrzeuge aus dem Ausland von der Qualität her schlechter seien und so der kleinere Preis entsteht, ist dabei ziemlich falsch. Die Ursachen sind andere.

Wissenswertes über EU-Neuwagenhändler

In anderen Ländern der Europäischen Union sind die Steuerpolitik, die Marktsituation und eben auch die Produktionskosten oft deutlich anders, was zu niedrigen Autopreisen führt. Genau auf diese Karte setzen die EU-Neuwagenhändler. 25 bis 30 Prozent billigeren Preis versprechen sie ihren Kunden oft und können es auch oft genug halten. Der Nettopreis im Ausland ist manchmal nämlich so viel niedriger, dass die Mehrwertsteuerkosten, die erst bei der Einfuhr anfallen, und die Rückführungskosten nicht annähernd zu einem Preis führen, der mit dem deutschen Kaufpreis vergleichbar wäre. Auch wenn die EU-Gebrauchtwagenhändler sehr günstige Angebote haben, sollte man auf einige Dinge achten. Was grundsätzlich immer als Problem vorhanden ist, sind die unterschiedlichen Präferenzen der Autofahrer von Land zu Land. Das führt zu Unterschieden in den Grundausstattungen, mit denen sich Käufer erst einmal anfreunden müssen. Der EU-Neuwagenhändler kann aber auch Probleme machen. Kunden sollten darauf achten, keine Anzahlungen zu machen und dass keine versteckten Kosten, wie Überführungsgebühren, anfallen. Das fordern nur unseriöse Händler.

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