Euro 2

Wer ein Auto mit Euro 2 fährt, hat zwei Möglichkeiten um Geld zu sparen: Entweder er verkauft sein Auto und kauft sich bis zum 1. Juli 2009 einen neuen Wagen mit Euro 4, oder er lässt sein altes Auto nachrüsten. Beides hilft, der Steuererhöhung zu entgehen, denn Autos mit Euro 2 werden nach der neuen Steuerberechnung unter Umständen sehr teuer. Aber nicht nur die Steuer wird für die meist schon betagten Wagen mit Euronorm 2 kostspielig. Sollte der Sommer sehr heiß werden und die Ozon-Werte gefährlich ansteigen, dann besteht für Fahrzeuge mit Euro 2 Fahrverbot.

Euro 2 – eine Nachrüstung lohnt sich

Viele Besitzer von relativ alten Autos mit Euro 2 überlegen, ihre Wagen umrüsten zu lassen. Die Frage dabei ist, ob sich das Umrüsten lohnt und was es überhaupt kostet. Rein theoretisch kann jede KFZ-Werkstatt ein Auto von Euro 2 auf Euro 3 umrüsten. Zuvor muss eine Abgasuntersuchung gemacht werden, um festzustellen, ob alle abgasrelevanten Bauteile des Wagens auch funktionieren. Sind Teile defekt, wie zum Beispiel ein bereits vorhandener Katalysator, müssen diese Teile vor der Umrüstung ausgetauscht werden. Eine professionelle Umrüstung von Euro 2 auf Euro 3 kann schnell und unproblematisch in knapp einer Stunde gemacht werden. Die neuen Werte müssen im Kfz-Schein eingetragen werden und schon kann man unter Umständen viel Geld sparen. Die Kosten einer solchen Umrüstung sind je nach Fahrzeug unterschiedlich. Wer sich mit Autos auskennt, kann auch fertige Bausätze kaufen und die Umrüstung selbst vornehmen. Das Umrüsten von Euro 2 Wagen spart auf jeden Fall Geld.

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