Getunte Gebrauchtwagen

Getunte Gebrauchtwagen sind heute keine Seltenheit mehr. Oft ist es so, dass Autohersteller ein gewisses Extra am Wagen in der Werksproduktion nicht anbieten. Möchte der Halter dann aber seine ganz persönliche Note an den Wagen bringen, muss er zum Gebrauchtwagen Tuning greifen. Getunte Gebrauchtwagen sind also einfach nur Fahrzeuge, bei denen einige Teile neu angebracht sind oder einfach die Fahrwerkseinstellungen verändert wurden. Das kann sowohl die Außenausstattung als auch den Innenraum des Autos betreffen. Soll ein getunter Gebrauchtwagen verkauft werden, schrecken viele erst einmal zurück, weil die individuelle Note des vorherigen Halters gewöhnungsbedürftig ist. Schlechter als normale Gebrauchte sind sie aber nicht unbedingt.

Getunte Gebrauchtwagen – worauf man achten sollte

Getunte Gebrauchtwagen werden manchmal von einer Tuning-Werkstatt, manchmal aber auch privat aufgepeppt. Bei der ersten Variante bestehen eigentlich keine Bedenken, weil eine Werkstatt die Arbeit in der Regel ordentlich durchführt. Ist der Gebrauchtwagen aber von privater Hand getunt worden, sollte man als Käufer schon genauer hinschauen. Sind bei Karosseriearbeiten die Bohrlöcher ordentlich verarbeitet, sind keine Fehler bei der neuen Lackierung entstanden und wie sieht die neue Innenausstattung aus sind grundsätzliche Dinge, auf die ein potenzieller Käufer achten sollte. Getunte Gebrauchtwagen sollten aber auch genauer überprüft werden. Das Tuning betrifft ja oft Fahrwerkseinstellungen oder den Motor. Ein härter eingestelltes Fahrwerk erzeugt höheren Verschleiß am Fahrzeug. Hat der vorherige Halter ein neues Sportgetriebe einbauen lassen, kann man daraus schließen, dass er entsprechend hart mit dem Wagen umgegangen ist. Getunte Gebrauchtwagen sind aber vor allem für Käufer interessant, die sowieso schon die individuelle Note suchen und selbst auf Tuning stehen.

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