Jahreswagen finanzieren

Auch wenn Jahreswagen als fast neuwertige Automobile deutlich günstiger sind, liegen ihre Preise immer noch relativ hoch. Einfach so kann sich das nicht jeder Autokäufer leisten. Als Lösung des Problems greifen viele zum Jahreswagen Finanzieren. Dabei wird das Fahrzeug quasi in einzelnen Schritten oder Raten bezahlt. Es gibt grundsätzlich drei verschiedene Methoden beim Jahreswagen Finanzieren: die Direkt-Zielfinanzierung bei einer Autobank, die Kreditfinanzierung über einen Händler und eine Autobank oder die Kreditfinanzierung über eine Hausbank. Welche Finanzierung besser ist, hängt immer vom jeweiligen Wagen und vom Angebot, das damit verbunden ist, ab. Käufer sollten auf jeden Fall vergleichen.

Jahreswagen finanzieren – die verschiedenen Methoden

Am gängigsten ist beim Jahreswagen Finanzieren der KFZ-Kredit bei einer Autobank oder einer Hausbank. Strebt ein Käufer einen Kredit bei einer Bank eines Autoherstellers an, wird der Abschluss in der Regel beim Vertragshändler durchgeführt. Diese stehen mit den Banken ihrer Vertragspartner in direktem Kontakt. Der Vorteil ist wie bei einem Neuwagenkauf, dass die Zinssätze von Autobanken oft niedriger sind, weil diese so den Absatz steigern wollen. Dafür lässt der Händler dann oft nicht mehr mit sich verhandeln, wenn es um den Preis geht, und die Kreditbedingungen werden auch von der Bank diktiert. Schließt man den Kredit zum Jahreswagen Finanzieren bei seiner Hausbank ab, sind die Zinsen oft höher, dafür lässt der Händler mit sich verhandeln. Man sollte also vergleichen und sehen, wo man mehr spart. Die Direkt-Zielfinanzierung bietet deutlich günstigere Raten als Kredite. Außerdem kann der Käufer die Laufzeit und die Höhe selbst festlegen. Abgeschlossen wird sie auch mit einer Autobank. Längere Laufzeit heißt aber auch höhere Zinskosten.

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