Jahreswagen von privat

Genau wie bei den gebrauchten Fahrzeugen gibt es auch verschiedene Vertriebswege für Jahreswagen – über einen Händler oder über den privaten Verkauf. Natürlich haben beide Wege Vor- und Nachteile: Zuerst ist der Jahreswagen Privat für den interessant, der ihn loswerden möchte. Ein Jahreswagen Privat verkaufen ist nämlich oft mit besseren Preisen verbunden. Wird das Auto an einen Händler zurückgegeben, ist der Verhandlungspartner ein Experte, der sich genau mit dem aktuellen Wert des Fahrzeugs auskennt und eben nicht über eine bestimmte Preisgrenze geht. Bei einem privaten Verkauf hat man es dagegen oft mit Laien zu tun.

Jahreswagen Privat – eine gute Alternative

Das soll aber nicht heißen, dass ein Käufer für einen Jahreswagen Privat immer mehr zahlt als für einen vom Händler. Der private Verkäufer ist nämlich genauso wenig ein Experte wie der Käufer. Also kann der Käufer, wenn er gut verhandelt, beim Gebrauchtwagen Privat auch einen sehr günstigen Preis erzielen. Wichtig ist dann, dass er einen Informationsvorteil hat, sprich, über den noch vorhandenen Listenpreis und die Marktsituation Bescheid weiß. Außerdem sollte er jemanden mitnehmen, der sich mit Autos auskennt, wenn er das Fahrzeug anschaut und mit diesem zusammen eine Probefahrt machen. Klar, Jahreswagen sind noch nicht so alt, auf Herz und Nieren sollte sie der Käufer aber trotzdem überprüfen. Denn es könnte ja sein, dass der Verkäufer seinen Jahreswagen Privat verkauft, weil irgendetwas nicht stimmt. Der Jahreswagen Privat bietet aber im Normalfall alle Vorteile des Jahreswagens – fast neuwertig, bei deutlich günstigeren Preisen als der Neuwagen, für den Verkäufer wiederum deutlich höhere Preise als ein länger gebrauchter Wagen.

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