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Cooper ist der zweitgrößte unabhängige Reifenhersteller in den USA und der Achtgrößte weltweit. Die Marke wurde bereits 1914 gegründet und belegt heute den vierten Platz auf der Favoritenliste der amerikanischen Verbraucher. Das Unternehmen Cooper hat seinen Hauptsitz in Findlay, Ohio und exportiert seine Reifen in über 60 Länder auf der ganzen Welt. Insgesamt verzeichnete Cooper die schnellste Entwicklung aller Konstrukteure, die jemals auf amerikanischem Boden ansässig waren. Cooper ist als innovativer und richtungsweisender Reifenhersteller bekannt, der sich insbesondere auf Geländefahrzeuge, Pickups, SUVs und Autoreifen spezialisiert hat. Cooper ist, wie viele andere Reifenhersteller auch, im Motorsport vertreten und stattet die verschiedensten Fahrer aus.
Bei seinen Cooper-Reifen sollte man immer auf die richtige Pflege achten, denn ein Pneu, der gut in Schuss ist, stellt auch kein Sicherheitsrisiko dar. Stellt man einen ungleichmäßigen Abrieb des Profils fest, so ist das meist ein Anzeichen dafür, dass der Luftdruck des Reifens zu hoch oder zu niedrig ist. Den korrekten Reifendruck für den Cooper kann man im jeweiligen Fahrzeughandbuch nachschlagen. Gerade ein deutlich stärkerer Abrieb an den Außenkanten kann zu Spurhaltungsproblemen führen. Wenn man den Luftdruck des Cooper-Reifens eigenhändig misst, sollte man ein digitales Messgerät verwenden, denn diese sind wesentlich genauer als die Druckluftmesser an Tankstellen. Auch nicht korrekt ausgewuchtete Reifen können zu Fahrproblemen führen, denn dann fängt das Lenkrad bei hohen Geschwindigkeiten an, sehr stark zu wackeln. In dem Fall sollte man seine Cooper-Reifen schnell auswuchten lassen. Wichtig ist es auch, die Seitenwand der Pneus auf Risse, Ausbeulungen oder Bordsteinschäden zu kontrollieren, denn diese stellen eine potenzielle Gefahr dar.