Hinterrad

Der alljĂ€hrliche Reifenwechsel von Sommer- auf Winterreifen im Herbst und umgekehrt im FrĂŒhjahr steht jedem Autofahrer regelmĂ€ĂŸig bevor. Um dem allzu großen Verschleiß vorzubeugen, ist es oft sinnvoll, jĂ€hrlich die Hinterreifen mit den Vorderreifen zu tauschen, da der Verschleiß an den HinterrĂ€dern anders ist als bei den VorderrĂ€dern. Der Reifen am Hinterrad nutzt sich eher im inneren Bereich des Rades ab. Wer also regelmĂ€ĂŸige Wechsel der Reifen von vorne nach hinten und umgekehrt vornimmt, beugt eine einseitige Abnutzung vor und kann unter UmstĂ€nden bares Geld dadurch sparen. Das Laufbild der VorderrĂ€der und der HinterrĂ€der sollte möglichst gleich sein.

Das Hinterrad beeinflusst Fahrkomfort

Bemerkt ein Autofahrer, dass sein Auto nicht in der Spur fĂ€hrt, das heißt, es zieht nach rechts oder nach links, ist nicht zwangslĂ€ufig die Lenkung verzogen beziehungsweise die Spur verstellt, es ist durchaus möglich, dass am Hinterrad Luft fehlt. Durch unterschiedlichen Luftdruck kommt es zu unterschiedlicher Bodenhaftung bei den HinterrĂ€dern, so dass das Lenkverhalten negativ beeinflusst wird. Durch unausgeglichenes Lenkverhalten wird der Reifen am Hinterrad und am Vorderrad unnötig schnell abgenutzt. Es ist also ratsam, regelmĂ€ĂŸige Kontrollen des Luftdrucks vorzunehmen, insbesondere dann, wenn ungewohnte Lenkbewegungen bemerkt werden. Auf dem Hinterrad ist der gleiche Reifen aufzuziehen wie auf dem Vorderrad. Der Tausch von vorn nach hinten und umgekehrt sollte nur achsenweise geschehen, um die optimale Abnutzung zu erreichen. Mischbereifung ist unter UmstĂ€nden ein echtes Hindernis beim Fahren. Der Fahrkomfort kann dadurch deutlich eingeschrĂ€nkt werden, weshalb Mischbereifung zwischen Vorderrad und Hinterrad nicht zu empfehlen ist.

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