Notlaufkonzepte/Pannenmobilität

Es gibt verschiedene Notlaufkonzepte mit denen die Pannenmobilität gesichert wird. In den meisten Fahrzeugen gibt es keine Ersatzreifen mehr um das Gewicht der Fahrzeuge zuverringern. In Neuwagen sind meistens Noträder und in Gebrauchtwagen wird oft auf das Ersatzrad, der Kosten wegen, verzichtet. Ideale Notlaufkonzepte sind selbsttragende Reifen. Der Reifenwechsel erübrigt sich, weil die Pannenmobilität durch selbsttragende Konstruktionen gewährleistet wird. Reifenflickmittel sind nur für kleine Beschädigungen geeignet, wenn ein Reifen platzt ist damit die Pannenmobilität nicht gesichert. Für das Faltrad benötigt man einen Kompressor, mit dessen Hilfe es aufgepumpt und entfaltet wird. Mit Notlaufkonzepten soll man nur bis zur nächsten Werkstatt fahren.

Notlaufkonzepte gewährleisten die Pannenmobilität

Es gibt unterschiedliche Notlaufkonzepte, die im Fall einer Reifenpanne die Mobilität bewahren. Das klassische Ersatzrad wird heutzutage nur noch selten eingesetzt es wurde von verschiedenen anderen Konzepten weitgehend abgelöst. Das Notrad ist geeignet um die Pannenmobilität für kurze Zeit zu erhalten. Ideal sind selbsttragende Reifen, die eine selbsttragende Konstruktion haben und sich auch über längere Strecken als ideales Notlaufkonzept erwiesen haben. Bei diesen Reifen übernehmen die Seitenwände im Pannenfall die tragende Rolle und gewährleisten die Pannenmobilität. Das Faltrad ist vergleichbar mit dem Notrad und eines der Notlaufkonzepte für die ein Kompressor benötigt wird. Mit dem Kompressor wird das Faltrad aufgepumpt und entfaltet, es kann nur für kurze Strecken und bis höchstens 80km/h eingesetzt werden. Reifendichtmittel sind wie alle anderen Notlaufkonzepte auch nur eine vorübergehende Lösung um die Pannenmobilität bis zur nächsten Werkstatt oder bis zum nächsten Reifenhandel zu sichern. Wichtig ist allerdings dass beim Reifendichtmittel ein Kompressor dabei ist um den Reifendruck zu messen.

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